Die Matrix-Trilogie

Wie üblich gilt in diesem Blog bei Filmbesprechungen größter Spoileralarm.
Vor kurzem wurde der Film „Matrix“ hier im Blog vorgestellt. Ein mythischer, symbolgeladener Film. Ich habe das Positive aus dem Film gezogen – davon gibt es reichlich. Aber es gibt auch einige suspekte Aspekte im Film. Genug für diese Frage:
Oder stecken die Betreiber der Matrix selbst dahinter? Ist der Film ein besonderer sadistischer Genuss für die Eliten, die uns das Lügenweltbild einprogrammieren? Nach dem Motto: Wir zeigen den Zombies, wie sehr sie Zombies sind und sie erkennen es nicht, halten dieses Spiegelbild für Science Fiction, ergötzen sich an Spezialeffekten und Lederfetisch. Haha, was für ein Spaß!
Hier ist der erste Stolperstein, der uns an den guten Absichten zweifeln lässt:

Der Pass von Neo läuft am 11. September 01 ab. Screenshot aus dem Film „Matrix“.
 
In der Szene, in der Neo von Smith verhört wird, blättert Smith in der Akte von Neo. Für Bruchteile einer Sekunde sieht man Neos Ausweis, im Fernsehbild ist es auf dem Kopf stehend. Das Ablaufdatum ist der 11. September 01. Glauben wir an Zufall? Wenn wir bei diesem Zufall nicht an Zufall glauben, zeigt uns dieser Nichtzufall folgendes:
  1. Die Organisatoren von 911 haben das genaue Datum des Terroranschlags schon Jahre vor dem Anschlag festgelegt.
  2. Die Organisatoren von 911 waren in der Filmcrew der Matrix-Trilogie vertreten.
Aber wofür Spuren? Aus dem gleichen Grund, warum geistesgestörte Serienmörder (zumindest dem Hollywoodglauben nach) gezielt Spuren für die Ermittler legen. Es geht um Anerkennung, das Gefühl der Exzellenz und um Macht. Indem man sich delikat verrät, verrät man sich einem engen Kreis von Fachleuten. Die Aufmerksamkeit von Fachleuten ist die wertvollste....

Kommentare