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Das Gros der Bevölkerung wisse nicht, was ihr geschieht und lebe von TV-Krimis, Jassen und Fussball, bilanziert Klaus J. Stöhlker.
«Die Schweiz im Herbst» heisst das neuste Buch des PR-Beraters Klaus J. Stöhlker.
Die «alte» Schweiz sei in den letzten Jahrzehnten «systematisch
zerstört» worden. Es sei «ein neuer Superstaat im Entstehen, wo Konzerne
und Pauschalbesteuerte wie im Paradies leben, während das Schweizer
Volk von einer wachsenden Steuer- und Abgabelast erdrückt wird», heisst
es auf dem Buchumschlag.
«Land der globalen Konzerne»
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