Der Spiegel ist in großer Sorge: “Was macht eigentlich Wladimir Putin?”



“Was macht eigentlich Wladimir Putin?”
So fragte Christina Hebel auf “Spiegel-online” am Montag, dem 02. Juli. Hätte die Frau, die nun schon etliche Zeit ihre Brötchen als Moskauer Korrespondentin des Spiegel verdient und noch immer nicht der russischen Sprache mächtig ist, weswegen ihr immer wieder Tatiana Sutkovaja zugeteilt wird. Hätte Hebel nur einmal bei ihrem Kollegen Ibrahim Naber von “Die Welt” nachgefragt, so hätte sie sicherlich eine umfassende Antwort erhalten.

 Schon in der Überschrift seines Artikels auf Welt.de gibt Naber Auskunft:
“Kurz vor dem Wunder rief Putin den Nationaltrainer an”.
Immerhin schon mal ein Lebenszeichen. Denn Frau Hebel scheint sich ernste Sorgen um den Russischen Präsidenten zu machen:
“Einer fehlt – und das ausgerechnet bei diesem historischen Sieg: Wladimir Putin ist nicht im Luschniki-Stadion in Moskau, als die russische Mannschaft im Elfmeterschießen gegen den Favoriten Spanien gewinnt und ins Viertelfinale der WM einzieht.”
 Die Sorge ist aus Sicht der Korrespondentin und wahrscheinlich der gesamten Spiegel-Redaktion überaus verständlich. Was soll Frau Hebel aus Moskau…

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