by widerworte
Jedes
Gewaltsystem hat seine willigen Helfer. Der Islam hat ein gewaltiges
Aufmarschgebiet in Europa, wo ihm viele Kollaborateure den Boden bereiten
und den Widerstand ausschalten, mit altbekannten Methoden. Was die linken
Schlägertrupps der Islamlobby im Einsatz gegen die Islamgegener an
Einschüchterung bewirken, wie einst die SA, flankierend zum islamischen
mörderischen Terror gegen Kritiker, wird von den käuflichen Medien massiv
verstärkt, die zur Zeit um die Wette mit den Religionsterroristen gegen die Kritiker
des Religionsterrors mobil machen. Hass und Hetze gegen Islam-Kritiker, das ist
der durchgehende Tenor der deutschen Berichterstattung über die jüngsten
islamischen Terroranschläge, über deren Hintergrund bis heute in einer bizarren
Spirale der Verlogenheit gerätselt wurde.
Was ist das? Es
sieht aus wie Islam, es hört sich an wie Islam, es fühlt sich an wie
Islam, es muss Islam sein. IS hat es gerade bestätigt, sonst hätten
die deutschen Dhimmimedien weiter gerätselt, was das wohl sein könnte, dieser
bewaffnete Anschlag auf eine islamkritische Veranstaltung,
Je mehr
islamischer Terror, desto frecher wird die Islamlobby und drischt auf die
Terroropfer ein, die die «Ursache» der mörderischen moslemischen Anschläge auf
die Islamkritiker sein sollen. An vorderster Front der Islamkritikbasher wieder
der Deutschlandfunk, der gegen die bedrohten Kritiker hetzt und sie der
«Denunziation» des Islam beschuldigt. Denunzianten der Islamkritik reden von
Denunziation, Religionskritik ist laut Deutschlandfunk Denunziation!! Die
Diffamierung der Meinungs- und Redefreiheit hat stalinistische Züge angenommen,
Kritik ist kriminell. Ginge es nach den Kriecherkreaturen der deutschen
Religionspolizei, die in den Medien hockt, die Islamkritiker würden verhaftet.
Wilders, den
die islamophile Brut aus dem unterwürfigen DLF den Menschenschlächtern
mit jeder neuen Denunziation der Aufklärung, die als «Hass» verunglimpft
wird, ans Messer liefert, lebt gefährlich unter den Kollaborateuren der
Eroberungsreligion. Die Denunziantenfiguren in den Dhimmimedien wissen
sehr wohl, dass sie für die Korangläubigen Affen und Schweine sind. Der Status
scheint ihnen zu gefallen, erkennen sie sich darin vielleicht wieder?
_________________________________________________
Die
Menschenschlächterhorde des ISlamischen Staats bekennt sich zum Anschlag in
Texas. Der Deutschlandfunk bekennt sich zur Hetze gegen Islamkritiker
und damit implizit zu den Anschlägen, für die die Medien, die die Islamisierung
vorantreiben, mitverantwortlich sind.
Die Hasspresse,
die blindlings gegen Islamkritik hetzt, beschuldigt die Kritiker, den Terror verursacht
zu haben. Die linke Täterschutzgarde geht automatisch von der Schuld der Opfer
aus. Wenn sie es wagen sich zu wehren, haben sie die Terrortaten «provoziert».
Die Kuffar, die Ungläubigen, sind eine einzige Provokation für den Islam. Wer
sich dem Terror nicht unterwirft, «provoziert» ihn.
·
Der Angriff ähnelt dem Attentat auf eine
Veranstaltung mit einem Mohammed-Karikaturisten in Kopenhagen im Februar, bei
dem ein 22-Jähriger Muslim zwei Menschen erschossen hatte. Wenige Wochen zuvor
hatten Islamisten in Paris bei Anschlägen auf die Satirezeitung "Charlie
Hebdo" und einen jüdischen Supermarkt 17 Menschen getötet. Für viele Muslime
ist die bildliche Darstellung des Propheten Gotteslästerung. Mohammed-Karikaturen
in Medien führten in den vergangenen Jahren wiederholt zu Anschlägen in Europa
und zu gewaltsamen Protesten in muslimischen Ländern.
In 20minuten heisst es zwar, der Anschlag ähnelt
dem in Kopenhagen (u.a. auf eine Synagoge!) aber die Ursache sollen die
Karikaturen sein, nicht etwa das islamische Kritikverbot (oder der Judenhass),
das die Killer inspiriert. Terror will respektiert werden.
Und die Mainstream
respektiert den Islam untertänigst, während es Kritiker dieses Religionsterrors
kriminalisiert. Geert Wilders lebt unter öffentlicher medialer Ächtung, zum
Abschuss freigegeben durch die Gesinnungstreibjäger der Religionspolizei.
Wenn die Kritik
eines religiösen Gewaltsystems zu Gewalt führt, dann liegt das nach der Logik
der Islamgläubigen an der Kritik und nicht am Gewaltsystem. Auch die Ermordung
von Apostaten muss dann wohl an den Mordopfern liegen. Es ist die Logik der
Islamlobby, die jeden islamischen Terroranschlag zum Anlass nimmt, die
Terroropfer zu denunzieren. Wenn sie, wie Wilders, einen Anschlag überlebt
haben, dann haben sie nach Meinung der islamophilen Religionspolizei auch den
nächsten Anschlag verdient. So die Ansicht der Denunziantenbande, die sich in
den Massenmedien eingenistet hat und Islamkritiker ihren Killern ans Messer
liefern oder an die Axt. Islamkriecher, die die Kritiker kriminalisieren,
machen sie damit zum Freiwild für die Hetzkampagnen der Hasspresse und darüber
hinaus markieren sie die Terrorziele für die islamischen Menschenschächter. Van
Gogh war der Hetzpresse nicht genug, sie lechzt geradezu nach dem Mord an
weiteren Islamgegnern.
Die willigen
Helfer des Islamofaschismus setzen Religionskritik mit Religionsterror gleich.
So ein Kommentator im primitiv-pornokratischen Jugendsender ZdFneo, der mit
geradezu freiseelerischer Häme auf Wilders und Geller, die Veranstalterin des Karikaturwettbewerb
von der AFDI, Americcan Freedom Defense Initiative, eindrosch, strotzend vor
Selbstgefälligkeit. Das unbedarfte Bürschchen gefiel sich in der Anpöbelung der
Verfechter der westlichen Meinungsfreiheit, die es mit den Killern auf eine
Stufe stellte. «Da trifft Hass auf Hass», O-Ton ZDFneo gegen Wilders,
eine Kostprobe aus dem Volksverblödungsprogramm, mit dem das Rechtsbewusstsein
systematisch erodiert wird. Witze und Karikaturen über die Religion sind für
den islamservilen Kriechertypus nicht nur ein Verbrechen, sondern ein
todeswürdiges Verbrechen. Die mordwütigen Killer sind für den Kriecher nicht
schlimmer als die Kritiker und Karikaturisten.
Letztere haben
es nicht nur mit dem moslemischen Mordmob zu tun, sondern werden noch
flankierend von der Islamlobby gemobbt, diffamiert und kriminalisiert. Diese
Untertanen des Islam haben die Barbarei der Scharia voll verinnerlicht. Sie
haben kein Problem mit den islamischen Killerkommandos. Das ist allerdings nur
möglich, wenn diese gewisse Figuren bereits mit den entsprechenden Mentalitäten
ausgestattet sind, die man braucht, um für die Religionspolizei tauglich zu
sein. Nicht jeder hat schliesslich das Zeug zum Denunzieren, nur ein echter
Kriecher vor dem Islam ist zum Kriminalisieren der Kritiker imstande, nicht
jeder gibt sich zum schmutzigen lukrativen Geschäft der Denunziation her wie
ein Roger Schawinski, oder die Berner Einzelrichterin Christine Schaer. Je korrupter,
desto williger der Kollaborateur.
Kommentare