Mahatma
Gandhi sagte: Es gibt unzählige Definitionen von Gott. Doch ich bete Gott nur
als Wahrheit an!
Beten
Sie? Die Frage gilt als Zumutung, die gestammelte Antwort ist meist auch eine -
weil der Beter weiss, dass Beten ohne einen Rest von kindlichem Urvertrauen
nicht funktioniert.
Man
konnte Hitler nicht wegbeten, genauso wie man die weltweite Bedrohung, den
Islam, nicht wegbeten kann. Aber aus dem Gebet kann man Kraft schöpfen zum
Widerstand. Es ist die Macht des Gebetes, dass es etwas mit dem Menschen macht,
der betet. Es macht auch mutiger. Manchmal so, dass man die Welt tatsächlich
ein wenig zum Guten verändern kann.
Wäre nicht das
Christentum in den starken Armen der Wissenschaft geborgen, der Wissenschaft,
gegen die der Islam vergeblich ankämpft, würde die Zivilisation des modernen Europas
vielleicht fallen, so wie die Zivilisation des alten Roms gefallen ist. Doch
sind unsere abendländischen Werte bedroht. Was bewegt Moslems dazu
abendländisches Glaubensgut, abendländische Kultur und abendländisches Wissen
zu verdrängen und durch eine politische, soziale, rückständige „‘Religion‘ und die
Scharia“ zu ersetzten? Und geht man
zusätzlich der Frage nach: Was war der Beitrag des Islam und der Moslems zur
Weltzivilisation bis heute? Ist die Frage geradeheraus zu beantworten:
Unterdrückung, Gewalt, Diskriminierung und Fanatismus. Diese negativen
amoralischen Werte, sind wesentliche Teile des Islam, von seinem Beginn an. Doch der Islam
kann mittlerweile auf eine 1400-jährige erfolgreiche Praxis einer massiven
Gehirnwäsche zurückblicken.
Ganz
allgemein schreiben Moslems ihr materielles Versagen dem „Willen Allahs“
zu. Sie glauben, dass das irdische Leben unwichtig ist und der
ökonomischen Aktivitäten nicht wert. Einige von ihnen sind zutiefst überzeugt,
dass sie die einzigen sind, die zum Paradies zugelassen werden. “Ehrgeiz” ist
gleichbedeutend mit „Habsucht” in der arabisch-moslemischen Kultur. Diese
Haltung und eingeschränkter ökonomische Anreize sind Teil der
arabisch-moslemische Arbeitsmoral und der ökonomischen Kultur geworden.
FORDERUNGEN
Wenn Muslime in europäische
Länder ankommen, dann akzeptieren sie zunächst ihr neues Zuhause. Der erste
Schritt ist zu verkünden, der Islam sei eine Bruderreligion des Christen- und
Judentums. Es werden Konferenzen zum Dialog und zur „Bildung kultureller
Brücken“ für die Medien und die Kafir-Gemeinschaft
veranstaltet. Auch behaupten Muslime gern, dass die westliche Zivilisation
eigentlich auf dem Goldenen Zeitalter des Islam basiert.
Nachdem diese Behauptungen
platziert und akzeptiert sind, kommen die Forderungen nach Veränderungen
innerhalb des Kafir-Landes. Wer sich
weigert, diese Änderungen mitzumachen wird als christlicher Eiferer, als
islamfeindlich und als Rassist bezeichnet, obwohl nie erklärt wird, was der
Widerstand gegen den politischen Islam mit Rassenfeindlichkeit zu tun haben
soll.
EINIGE SCHARIAREFERENZEN
Jedes Gesetz in der Scharia
basiert auf einer Referenz im Koran
oder in der Sunna
(dem perfekten Beispiel Mohammeds, niedergeschrieben in
zwei Texten – Hadith und Sira). Jedes einzelne Gesetz im Islam
muss auf den Koran und die Sunna zurückzuführen sein. Diese drei Texte werden
auch „die Trilogie“ genannt.
Al Walaa wa al Baraa – Heilige Liebe und Heiliger Hass
Apologeten glauben zwar nicht, dass Mohammed ein Prophet war, aber
sie sind tolerant gegenüber dem Islam, ohne wirklich etwas über den Islam zu
wissen.
Apostaten (jemand, der sich vom Islam abkehrt). Apostasie bedeutet, den Islam zu verlassen; für
einen Muslim ist das Verlassen des Islam ein Kapitalverbrechen, das mit dem Tod
bestraft wird.
Nicht-Muslime sind Dhimmis, Bürger dritter Klasse.
Dschihad bedeutet, Krieg zu führen gegen Kafire, mit dem Ziel, das islamische
Schariagesetz einzuführen.
Wenn ein Kafir
die Dschizya-Steuer freiwillig und
folgsam entrichten“ bedeutet,
dass sie sich der Scharia unterwerfen. Alle Christen wurden zu Dhimmis. Jahrhunderte unter
der Dschizya-Steuer und der Status als drittklassige Bürger veranlassten sie zu
konvertieren. Das Schariagesetz und der Status als Dhimmis zerstörten das
Christentum in den heute islamischen Ländern. Eine westliche Kultur kann unter
dem Schariagesetz nicht überleben.
Ghira ist die heilige Eifersucht, sogar Allah unterliegt der Ghira.
In Übersetzungen der Scharia wird das Wort „Nicht-Muslim“
verwendet, aber das
eigentliche arabische Wort dafür ist „Kafir“. Das Wort „Kafir“ bedeutet allerdings weit mehr als nur „Nicht-Muslim“. Die
ursprüngliche Bedeutung des Wortes ist „Verschleierer“, derjenige, der die
Wahrheit des Islam verschleiert. Kafire sind
Untertanen des islamischen Staates.
Man darf einen Kafir verspotten –
(83:34) Heute sind es die Gläubigen, die über die
Ungläubigen lachen. Sie sitzen behaglich auf Liegen und lassen ihre Blicke
umherschweifen. Sind nicht den Ungläubigen ihre Untaten vergolten worden?
Man darf einen Kafir köpfen –
(47:4) Wenn ihr auf die stosst, die ungläubig sind, so
haut (ihnen) auf den Nacken; und wenn ihr sie schliesslich siegreich
niedergekämpft habt, dann schnürt ihre Fesseln fest.
Man darf sich gegen einen Kafir verschwören –
(86:15) Die Ungläubigen schmieden unablässig Pläne. Doch
Ich schmiede unschlagbare Pläne. Gewähre also den Ungläubigen Aufschub, einen
kurzen Aufschub!
Man darf einen Kafir terrorisieren –
(8:12) Da gab dein Herr den Engeln ein: „Ich bin mit
euch; so festigt denn die Gläubigen. In die Herzen der Ungläubigen werde Ich
Schrecken werfen. Trefft (sie) oberhalb des Nackens und schlagt ihnen jeden
Finger ab!“
Ein Muslim darf sich nicht mit einem Kafir befreunden –
(3:28) Die Gläubigen dürfen nicht die Ungläubigen (zum
Nachteil ihrer Gemeinde) zu
Vertrauten nehmen. Wer das doch tut, hat sich völlig von
Gott abgewandt, es sei denn, ihr schützt euch dadurch vor ihnen. Gott warnt
euch vor Sich selbst (vor Seiner Strafe). Bei Gott endet ihr alle.
Ein Kafir ist böse –
(23:97/98) Und sprich: „Mein Herr, ich nehme meine
Zuflucht bei Dir vor den
Einflüsterungen der Satane [Kafire]. Und ich nehme meine Zuflucht bei Dir, mein Herr,
damit sie sich mir nicht nähern.“
Ein Kafir wird erniedrigt –
(37:18) Sprich: „Jawohl; und dabei werdet ihr [Kafire] gedemütigt.“
Ein Kafir ist verflucht –
(33:61/62) Verflucht seien sie [die Kafire]! Wo immer sie gefunden werden, sollen sie
ergriffen und rücksichtslos hingerichtet werden.
Der Kalif
kämpft gegen alle anderen Völker [Kafire],
bis sie zu Muslimen werden.
Zanadiqah (Ketzern)
Allah hat den Islam als eine Religion des Schwertes
offenbart, und die Belege dafür sind derart reichlich, dass nur ein Zindiq (Abtrünniger) dies bestreiten
kann.
UNTER DEM GESETZ DER SCHARIA GIBT
ES:
• Keine
Religionsfreiheit
• Keine
Meinungsfreiheit
• Keine
Gedankenfreiheit
• Keine künstlerische
Freiheit
• Keine
Pressefreiheit
• Es gibt keine
Gleichheit der Menschen – ein Nicht-Muslim, Kafir, ist niemals einem
Muslim gleichgestellt.
• Es gibt keinen
gleichwertigen Schutz für Menschen verschiedener Klassen unter der
Scharia. Das Recht ist dualistisch, mit einer
Reihe von Gesetzen für muslimische
Männer, und anderen Gesetzen für Frauen und
Nicht-Muslime.
• Es gibt keine
Gleichberechtigung für Frauen.
• Frauen dürfen
geschlagen werden.
• Ein Nicht-Muslim
darf keine Waffen tragen.
• Es gibt keine
Demokratie, weil Demokratie bedeutet, dass Nicht-Muslime den
Muslimen gleichgestellt sind.
• Unsere Verfassung
ist ein von Menschen geschaffenes Dokument der Ignoranz
(Jahiliyah), das sich der Scharia
unterwerfen muss.
• Nicht-Muslime sind Dhimmis, Bürger dritter Klasse.
• Alle Regierungen
müssen durch das Schariagesetz regieren.
• Anders als das
allgemeine Gesetz ist die Scharia nicht unterschiedlich auslegbar und
kann nicht verändert werden.
• Die „Goldene Regel“ gilt nicht.
TÄUSCHUNG
Der Islam kennt ein Wort für die Art von Täuschung, die
den Islam voranbringen soll: Taqiyya.
Taqiyya ist eine heilige Täuschung.
FINANZEN
Scharia-konforme Finanzgeschäfte müssen einen Teil des Profits in den Zakat geben, die islamische
Wohltätigkeitssteuer.
Die Scharia widmet sich
ausführlich dem Zakat. Er muss
gezahlt werden:
• an arme und notleidende
Muslime, aber nicht an Kafire.
• an jene, die den Zakat einsammeln.
• an neue Konvertiten zum Islam
(um sie in ihrem islamischen Glauben zu stärken).
• um Gefangene und Sklaven
freizukaufen.
• an Kämpfer für Allahs Sache,
dem Dschihad.
• an Reisende.
DIE KAFIR-FÜHRER „NICHT-MUSLIM“
Kafir-Führer wissen nichts über
den Islam und über das Schariagesetz. Sie alle haben nette Muslime
kennengelernt und meinen deshalb, der Islam sei gut und diejenigen, die Ärger
machen, müssen Extremisten sein. Die Probleme mit
Kafir-Führer, der verordneten Islamophilie, sind Probleme, die alle
Islamkritiker bekommen, wenn sie ihre Ansichten öffentlich machen. Wir haben
mit einer schleichenden Machtergreifung des Islam zu tun, scheibchenweise.
Terror von unten, von den "jugendlichen" Stosstrupps der
Islamisierung, in den Schulen und auf den Strassen, und politische Zensur von
oben, die die Kritiker mundtot macht. Die Standard-Methode der
verordneten Islamophilie: alle Gewalt von Moslems gegen die Kufar, Juden und andere „Ungläubige“,
wird nach der perversen linken Logik verkehrt in Gewalt «von rechts». Wenn Kufar, Juden und andere „Ungläubige“
von moslemischen Tätern angegriffen werden, wird in Europa zum „Kampf gegen
rechts“ geblasen und zu mehr Respekt vor dem Islam aufgerufen. Da wird sofort
eine pro-islamische „Erklärung“ zusammengeschustert. Dieser Eindruck ist
realistisch. Man sollte wissen, in welchem System man sich befindet in Eurabia.
Das „demokratische“ System stellt sich ja nicht selber in Frage und ist auch
nicht an Kritik an sich interessiert.
Kafir-Führer wissen nichts über
dualistische Ethik oder politische Unterwerfung. Die grundlegende Motivation
der Kafir-Führer ist, nett zu sein und die Rolle des toleranten Gastgebers für
die neuen Gäste zu spielen. Eine weitere Motivation ist, nichts zu tun oder zu
sagen, was sie als christliche Eiferer abstempeln könnte. Der Masterplan der
Kafir-Führer ist, dass wir alle nett sein sollen – dann werden die Muslime
sehen, wie gut wir sind und den Islam reformieren.
Aber, wenn man zum Ziel hat, das
Schariagesetz einzuführen und die Anwendung der Scharia schon seit 1.400 Jahren
fehlerfrei funktioniert hat, warum sollte man dann irgendetwas ändern?
Die Scharia kann nicht reformiert
werden. Sie ist Allahs Gesetz und das ist an sich perfekt, universell,
vollständig und vollkommen.
DIE TRÄNEN (OPFER) DES DSCHIHAD
Hier folgt die Anzahl der Toten, die dem Dschihad
im Verlauf der letzten 1400 Jahre zum Opfer
fielen:
Christen 60 Millionen
Hindus 80 Millionen
Buddhisten 10 Millionen
Afrikaner 120 Millionen
Gesamt 270 Millionen
Diese Toten werden die Tränen des
Dschihad genannt.
ENTLASTUNG UND NOTWENDIGKEIT
Kafire müssen sich den islamischen Forderungen nicht anpassen.
Die Scharia hat zwei Prinzipien, die Orientierung
in Situationen schaffen, wenn Muslime den reinen Islam der Scharia nicht
praktizieren können. Der Fachbegriff dafür ist Tayseer, was „die Last erleichtern“ bedeutet oder „es leicht
machen“.
(Koran 4:28) Allah will euch
Erleichterung gewähren. Der Mensch ist (ja) von Natur
schwach.
Wenn die Umstände schwierig sind und das
Schariagesetz nicht gilt, dann wird den Muslimen die Bürde erleichtert. Sie
haben z.B. die Pflicht zu beten und nicht mit Schweinefleisch umzugehen, aber
wenn die Umstände schwierig sind, dann werden die Anforderungen erleichtert.
Das führt zum Konzept von Darura,
„Notwendigkeit“. Wenn es notwendig ist, ist das Verbotene erlaubt. Wenn ein
Muslim Hunger hat und es kein halal (Scharia-konformes) Essen
dann kann er das Gebet später verrichten. Wenn das
Schariagesetz noch nicht eingeführt worden ist, dann kann ein Muslim
beispielsweise mit Schweinefleisch umgehen, ohne irgendwelche Konsequenzen zu
befürchten.
VERSCHIEDENE KORANE
Es gibt zwei verschiedene Korane.
Der frühe Koran aus Mekka ist religiös. Der spätere Koran, der in Medina
geschrieben wurde, ist sehr politisch. Es ist wichtig, festzuhalten, dass sie
sehr oft widersprüchliche Aussagen machen. Das ist die Grundlage islamischer
Dualität.
George
Orwell bemerkte einmal, «dass der Totalitarismus nur besiegt werden kann, wenn
man den Mut hat, die Dinge beim richtigen Namen zu nennen.» Dies gilt im
Zeitalter der unsäglichen politischen Korrektheit mehr denn je.
Quelle: -BILL WARNER: SCHARIA FÜR NICHT-MUSLIME
-WIDERWORTE
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