Betroffene erzählen vom Impfschaden ihres Kindes



Oliver Ostermann hat mit einem Vater gesprochen, dessen Sohn einen Impfschaden hat.
Die Eltern eines 9-jährigen Sohnes haben sich bei uns gemeldet. Ihr Sohn ist zu 100% schwerst mehrfach behindert und hat den Pflegegrad 5. Er hat den motorischen Entwicklungsstand eines Säuglings. Er kann nicht eigenständig sitzen, krabbeln oder gar laufen – auch nicht gezielt greifen oder kauen (nur schlucken).

Ihr Sohn wurde gesund geboren und mit 3 Monaten, kurz nach den Impfungen, hat alles angefangen. Trotz einer Vielzahl von Untersuchungen über viele Jahre (bis auf Forschungsebene) ist die Ursache seiner schweren Erkrankung unklar. Die Eltern vermuten seit Anfang an eine Schädigung durch die Impfungen und haben sich entschlossen, gegen das Land Baden-Württemberg zu klagen. Im Januar haben sie nach 8 Jahren Verfahren auf Anerkennung eines Impfschadens vor dem Sozialgericht Stuttgart gewonnen! Hier das Interview…

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