Täuschung, Hinterlist Verschwörung, Betrug, Stehlen und Töten sind nichts als Mittel für die Sache Allahs!



Beim Lesen meiner islamischen Texte, könnte beim  Leser die Meinung aufkommen, ich wäre ein Rassist. Da diese Meinung immer häufiger - auch von den Mainstreet Journalisten - gegen die Kritiker der Islamischen Religionen - denn es sind mehrere, betrachten man auch die verschiedenen Glaubensrichtungen – aufkommt, ist es Zeit gewissen „nicht Rassisten“ die Augen zu öffnen.

Ich selber bin mit Judennachbarn in Zürich aufgewachsen. Habe während meiner Lehr-, Arbeits- und Studienzeit mit Juden, griechisch Orthodoxen Christen, Moslems und auch Atheisten zusammen gearbeitet und studiert. Mir war nie danach ein Rassist oder ein Fremdenhasser zu sein, da ich selber italienischen Ursprungs bin. Geboren in den turbulenten Nachkriegszeiten in Italien, als Halbflüchtling mit meiner Mutter als 2-jähriger in die Schweiz … geflohen. Mein Herz schlägt für Italien aber auch für die Schweiz habe ich viele Restherzschläge. So kann man sagen, dass ich stolzer Schweizer bin, wenn auch nicht vom Ursprung her. Und auch an Europa liegt mir sehr viel. Es geht nicht darum den politischen Flüchtlingen eine neue Heimat zu geben. Es geht nicht darum alle Religionen zu Akzeptiren, grosszügig zu sein und die multikulturelle Schweiz zu unterstützen.

Jedoch ist die westliche Welt durch die grosszügige multikulturelle Öffnung speziell durch östliche Bevölkerungsgruppen, gefährdet. Abgesehen von den Diebstalltouristen aus diversen osteuropäischen Ländern die ihren Luxushunger bei uns stillen, sind osteuropäische Religionsflüchtlinge und im speziellen jene mit Islamischer Glaubensrichtung, das grosse Problem. Ich höre schon wieder Kritik…

Ich lebe seit 3 Jahren in Malaysia. Ein wunderschönes Land, viel Kultur die von den Eurasiern, sprich Holländer, Franzosen, Engländer, Portugiesen und Chinesen stammt. Alle Kolonialisten haben die Ureinwohner von Malaysia nie unter Religionszwang gestellt und mit dem Tode gedroht. Viele Ureinwohner und deren Nachfolger sind Christen und werden von den Malaysiern als Menschen zweiter Klasse behandelt. Ist noch zu erwähnen, dass diese Malaysier aus Polynesien stammen und über Umwege den islamischen „Glauben“ angenommen haben. Dies konnte nur deshalb geschehen, weil die meisten des Lesens und Schreibens unkundig waren und noch sind, und auch von den Imamen nur die Zuckersuren vorgetragen bekommen, die Hasssuren jedoch sind den meisten
Moslems nicht bekannt.

Jedoch ist die Taqiyya den Moslem und den Westlern völlig unbekannt, nur den Imamen ist sie geläufig. Und genau diese Taqiyya ist die Basis für die Islamisten und ihr Dauer-Dschihad. Seit den Anfängen des Islam werden Imame darin geschult, die "Ungläubigen" über die wahren Absichten des Islam bewusst zu belügen. Diese Lügen werden im Islam "Taqiyya" genannt. O-Ton des obersten  Geistlichen des Iran, Ayatholla Chamenei, über Taqiyya:

„Täuschung, Hinterlist Verschwörung, Betrug, Stehlen und Töten sind nichts als Mittel für die Sache Allahs!“

Fazit:
1.       Für alle gläubigen Muslime der Welt gilt der Koran mit seinen 114 Suren als einzig gültiger Leitfaden rechten Denkens und Handelns.
2.       Diese 114 Suren bilden damit das für alle Zeiten gültige Grundgesetz des Islam.
3.       Da die Suren aus islamischer Sicht nicht Menschenwerk sind, sondern von Gott Höchstselbst stammen, ist jede Kritik (auch die geringste)  Gotteslästerung und wird mit dem Tode bestraft.
4.       Ebenso sind alle Reformen im Islam, die sich nicht mit den Inhalten des Korans decken,  Angriffe auf die göttliche Struktur des Korans und damit auf Allah selbst.
5.       Daher ist der Islam - anders als das Christentum und der Buddhismus - vom Wesen her immun gegenüber Reformen und Anpassungen an gesellschaftliche Fortschritte.
6.       Die Mekkanische sowie die Medinische Phase bilden in einem anfangs kaum durchschaubaren Zusammenspiel das "Gesamtsystem Islam".
7.       Mit den relativ friedlichen u. toleranten Koranversen aus der Mekkanischen Phase wirbt der Islam für Neuzugänge. Die meisten friedlichen Muslime kennen nur diesen Islam.
8.       Mit dem intoleranten und hasserfüllten Islam der Medinischen Phase kommen sie kaum in Berührung.
9.       Wenn doch, ist ihr Weg als islamistischer Terrorist geebnet.
10.   Die Anordnung der Suren nach ihrer Länge und nicht nach dem Zeitpunkt ihrer Eingebung an Mohammed macht den Koran und damit den Islam für den absoluten Grossteil der islamischen Gläubigen undurchschaubar.
11.   Nur informierte Muslime erkennen den qualitativen Bruch der Suren nach dem Einzug Mohammeds in Medina.
12.   Da im Islam das Prinzip der Abrogation gilt (das Spätgesagte ist bedeutender als das früher Gesagte), löschen die Suren aus der toleranz- und friedensfeindlichen Spätphase des Islam (Medina) die eher moderaten Suren aus der mekkanischen Frühphase des Islam quasi aus.
13.   Dieses Prinzip ist den meisten Muslimen nicht bekannt, wohl aber den islamischen Theologen sowie den meisten fälschlicherweise als „Islamisten“ bezeichneten  Fundamental-Muslimen, die damit über ein elitäres und machtvolles Herrschaftswissen verfügen, auf das sie nach Bedarf zugreifen.
14.   Mittels dieses Herrschaftswissens besitzen diese Islam-Gelehrten damit innerhalb des Islam eine nahezu unangreifbare Definitionsmacht, die vom deutschen Soziologen  Hohannes Feest als „sozial vorstrukturierte Chance, eine Situation für andere verbindlich zu definieren“ beschrieben wird.
15.   Auf genau diese intoleranten und menschenrechtsverachtenden (medinischen) Suren beziehen sich – islamisch völlig korrekt und letzten Endes unanfechtbar - alle „Islamisten“ und „Dschihadisten“ (Gotteskrieger) des Islam.
16.   Die islamischen „Gotteskrieger“ sind nach der Lehre des Islam also die wahren Söhne Allahs und seines Propheten Mohammeds, denn sie nehmen seine Hauptforderung nach Welteroberung und Errichtung eines weltweiten islamischen Staats- und Glaubenssystem beim Wort.
17.   Der als „gemässigt“ bezeichnete Islam unterscheidet sich vom „fundamentalistisch“ bezeichneten Islam (fälschlicherweise „Islamismus“ genannt) nur in der Geschwindigkeit der Realisierung seiner Ziele. Während der „gemässigte Islam „ auf Zeit setzt, wollen die „Islamisten“ die Errichtung der islamischen Weltherrschaft so schnell wie möglich und mit allen Mitteln erreichen. Diese Mittel sind im Koran explizit genannt: Ermordung von Kritikern des Islam – Täuschung der „Ungläubigen“ über die wahren Ziele des Islam (Taqiyya) -  Kampf gegen und Vernichtung aller „Ungläubigen!
18.   Den gemässigten Islam gibt es daher nur in den Köpfen unwissender Muslime und ahnungsloser Westler. In Wirklichkeit ist der „gemässigte“ Islam jedoch eine historische und theologische Schimäre. Denn sowohl moderate als auch radikale Imame und Muslime beziehen sich in ihrem Tun auf den Koran. Aus dem zuvor gesagten ergibt sich daher der zwingende Schluss, dass – je besser ein Muslime den Koran einschliesslich des Abrogationsprinzips kennt und je gläubiger er ist – desto eher wird er zum Terror gegen „Ungläubige“ neigen .
19.   „Hassprediger“ gibt es damit nur in den Köpfen uninformierter und unbelehrbarer Nicht-Muslime. Denn wie „moderate“ Imame beziehen sich Hassprediger zu 100 Prozent auf die Texte des Islam (Koran und Hadith), unterscheiden sich jedoch von ersteren in ihrer konsequenteren und damit religionsnäheren Umsetzung der zentralen Botschaft des Islam: die Errichtung des dar al-Islam (islamische Weltherrschaft) unter der Erfordernis der Vernichtung ihrer Feinde („Ungläubige“).
20.   Aus welchen Gründen auch immer stellen moderate Imame jenen Welteroberungsauftrag nicht in den Mittelpunkt ihrer Predigten. Doch damit tragen sie – bewusst oder unbewusst – wesentlich zur Verwirrung und Besänftigung innerhalb der „Ungläubigen“ bei, was die Frage der Friedlichkeit des Islam anbelangt, und erfüllen damit den Taqiyya-Auftrag ihrer Religion in besonderem Masse.

Bemerkung:
Obwohl ich Philosophie und am Rande Religionswissenschaften studiert habe und bislang der Meinung war, viele Eckpunkte des Islam zu kennen, war mir das mit der Taqiyya neu. ich konnte Mannheimer kaum glauben und habe seine Angaben überprüft. Ergebnis: Mannheimer hat in allen Punkten zur Taqiyya Recht. Unfassbar, dass so etwas nicht Standard des Lehrinhalts an Universitäten ist. Unfassbar auch, dass diese Thema in Talkshows oder Interviews mit Muslimen keinerlei Erwähnung findet.
Der Islam hat dadurch jeden Kredit verloren. Die Glaubwürdigkeit der Aussagen seiner Apologeten ist damit gleich Null. Man muss im Prinzip alles selbst nachprüfen, was Muslime oder Medien über den Islam sagen. Ich kann das. Aber kann das auch Normalverbraucher?
Jetzt versteh ich auch Mannheimers These - mit der ich 100% einig bin -, nach der wir von unseren Medien, Wissenschaftlern und Politikern über den Islam massiv desinformiert worden sind. Ich bin gespannt, wann das Thema Taqiyya es an die Öffentlichkeit schafft.
Verdammt nochmal, es ist wirklich Zeit, dass ihr aufwacht, wenn euer Wohlstand und euer Glaube, eure Freiheit und auch eure Kinder wichtig sind. Ich bin ein Christ und werde auch als Christ sterben. Ich werde nie meinen von Gott gegeben freien Willen aufgeben, schon gar nicht für eine Herrschsüchtige sogenannte „Religion“.

Atatürk Begründer der modernen Türkei über Islam: „Die Regeln eines alten Araberscheichs (Mohammad) und die abstrusen Auslegungen von Generationen von schmutzigen und unwissenden Imamen (haben) in der Türkei sämtliche Zivil- und Strafgesetze festgelegt. Sie haben die Form der Verfassung, die geringsten Handlungen und Gesten eines Bürgers festgesetzt, seine Nahrung, die Stunden für Wachen und Schlafen, Sitten und Gewohnheiten und selbst die intimsten Gedanken. Der Islam, diese absurde Gotteslehre eine unmoralischen Beduinen, ist ein verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet. Er hat den Islam noch schärfer kritisiert, dies Kritik von Atatürk werde ich jedoch wissentlich unterlasse zu schreiben. Weil die Redefreiheit keine Freiheit mehr ist.

 Ich liebe meinen Nächsten wie mich selbst nur, wenn der Nächste mich liebt wie er sich selber. Ich werde mich jedoch nie von meinem christlichen Glauben, der das Töten als fünftes Gebot der zehn Gebote verbietet, entfernen. Denn die Zehn Gebote GOTTES sind das Grundgesetz des menschlichen Lebens. Diese sollten auch von den Moslems begriffen werden.

Autoren: Giampaolo Schlatter und Michael Mannheimer


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