Einspruch gegen die Augenwischerei



Einspruch gegen die Augenwischerei

Keine Integration durch Religion - Islam radikalisiert 
Das Gewaltpotential der Spezies, geschlechtsspezifisch in Kriegs- und massenmordenden Horden entfesselt, ob zusätzlich religions- oder ideologie-befeuert, hat mindestens so viele Versteher, Sympathisanten und Nachahmer wie seine Opfer. Allein die islammotivierte Männergewalt, deren Greuel fast täglich mit den Medien an den Tag kommen, wobei der all tägliche Religionsterror der Scharia nicht mal zählt, stösst auf grösste Verständnisbereitschaft der Versteher vom Dienst, die sowohl den geschlechtsspezifischen Gewaltcharakter vernebeln als auch den Einfluss des Männergewaltrechts auf die gewaltfreudigen «Jugendlichen», die in Scharen von den koranfundierten Greueltaten zum Mitmachen animiert werden, abstreiten. Die islaminspirierte Gewalt hat danach nichts mit der Religion zu tun, die sie mobilisiert.
Das kriminelle Potential der integrationsresistenten «Jugendlichen», das der Islam entfesselt, wurde u.a. von Nicola Sennels nach seiner langjährigen Arbeit mit diesen «Jugendlichen» analysiert und dokumentiert (auch deutsche Studien belegen die Gewaltfreudigkeit, die im religiösen Moslemmilieu wie in einem Treibhaus gedeiht).
Zwar mehren sich nun auch Gegenstimmen zur verordneten Islamophilie nach dem Ausbruch der Mordorgien in Frankreich, deren religionsgesteuerte Stossrichtung - gegen die Presse der Ungläubigen und gegen Juden - eindeutig war, aber die Versteher und Vernebler schiessen auch wieder wie Pilze aus dem Boden. Doch die Beschwichtigungsmantras scheinen nicht mehr so zu verfangen.
Hier ein guter Artikel in der Basler Zeitung, der die Mär von der Integration durch Religion infragestellt (BaZ 27.1.15):

von Joël Hoffmann (Auszug:)
·         Für leere Phrasen zur Integration braucht es keine muslimischen Dachverbände, die sich zudem dazu erdreisten, als Sprachrohr der Schweizer Muslime zu fungieren.
·         Keine Extremisten in Basel? Als ob die Koran-Verteiler am Claraplatz Vorreiter des religiösen Pluralismus wären. 
·         Basel tickt anders. Basel ist weltoffen und hat ohne grosse Nebengeräusche auf dem Hörnli vor zig ­Jahren Grabfelder für Muslime geschaffen. Also, wo wenn nicht am Rheinknie, könnte die muslimische Gemeinschaft als Erstes in der Schweiz staatlich anerkannt werden? Das würde der Integration nützen, sind die muslimischen Dachverbände überzeugt. Auch Imame sollten endlich in der Schweiz ausgebildet werden. Das ist ebenfalls gut für die Integration und dient folglich der Terror-Prävention. Das glauben zumindest die, die gerne gutgläubig sind.
·         Im Ernst: Die Forderungen sind nicht nur alt, sondern gegen Islamisten unbrauchbar. Die Dachverbände holen ihre altbekannten Rezepte jetzt aus der Mottenkiste, weil sie nach der Pariser Terrorwoche wieder im Fokus der Öffentlichkeit stehen oder gestellt werden. Deren Reaktion ist nach Anschlägen von Islamisten stets dieselbe: Die vermeintlichen Sprecher der Muslime – ob lokale oder nationale Dachverbände – zeigen sich schockiert, erklären Terror für unislamisch, um im Nachhinein die Anschläge für ihre Interessen zu instrumentalisieren: staatliche Anerkennung und Imam-Ausbildung an Schweizer Unis fordern – wobei es dann plötzlich doch um Integration geht, die verhindern könnte, dass aus gewöhnlichen Muslimen islamistisch geprägte Faschisten werden. (...) Statt die Welle islamistischer Terrorakte für Forderungen an den Staat zu benutzen, sollten die politischen, muslimischen Verbände gegen die antidemokratischen Tendenzen einiger ihrer Mitglieder vorgehen. (...)
Radikalität erfolgt über Religion
·         (...) Eingliederung erfolgt über Sprache, Ausbildung, soziales Umfeld und Arbeit und nicht über Religion. Über diese erfolgt aber die Radikalisierung. (...) Aber generell gilt für Demokraten, ob muslimischen Glaubens oder nicht: Für eine antifaschistische Haltung und Aktion braucht es weder Kirchensteuern noch symbolische Demokratie-Bekenntnisse, sondern Mut. (Basler Zeitung)
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Nicht alle fallen auf das Rosstäuschermanöver der Afshar &Konsorten herein, wie die vielen Leserkommentare zeigen, deren Verfasser sich kein X für ein U vormachen lassen und den islamischen Terror nicht mit noch mehr Privilegien für den gewaltträchtigen Islam prämiert wissen möchten. Auch die billige Unterstellung, dass Islamkritiker den Terror aus dem Herzen des Islam allen Moslems unterstellen, zieht nicht mehr, diese Masche ist durchschaut.

Hier ein Einspruch gegen Afshars Augenwischerei von einem Verfassungsexperten:
 


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Und hier noch einmal die Klarstellung des von den Apologeten dauernd zitierten Koranverses zur angeblichen Friedfertigkeit des Islam, der auch bei der von Islam verbänden organisierten Trauershow am Brandenburger Tor bemüht wurde:

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