Sexualkunde gegen Sexualverbrechen?
Ausgerechnet
aus Skandinavien, wo die Vergewaltigungsrate zu den höchsten in Europa
gehört dank einfallenden Sexualtätern aus den moslemischen
Machokulturen, kommt diese zauberhafte Idee:
Sexualkunde für Asylsuchende. NZZ am Sonntag, 1. November 15.
- «Norwegen will mit Kursen über westliche Sexualmoral verhindern, dass Flüchtlinge Vergewaltigungen begehen.»
Eine neue Groteske aus dem geistig versumpften Gutmenschenlager.
Gibt
es auch Kurse für Messerstecher und Menschenschlächter, denen willige
Weiblein beibringen sollen bzw. wollen, dass man keine Menschen
abschlachten soll? Und wie hat man sich das vorzustellen, dass den
Vergewaltigern die Lust am Vergewaltigen ausgetrieben wird? Das ganze
Projekt basiert auf der seltsamen Annahme, die Sexualtäter
vergewaltigten aus Unwissenheit. Sie wüssten nicht, warum sie Gewalt
gebrauchen und ihre Verbrechen nicht öffentlich begehen.
Es
sollen «Botschaften» vermittelt werden wie die: ein Kuss sei nicht
zwingend eine Einladung zum Sex. Als ob ein Vergewaltiger spätestens
aufgrund der Abwehr des Opfers nicht wüsste, dass es sich nicht um eine
Einladung handelt. Die Gewaltmonster wissen genau, wozu sie Gewalt
anwenden, um zu bekommen, wozu sie nicht eingeladen sind.
- «Es ist eine Art Aufklärungsunterricht. In Norwegen werden Flüchtlinge über Sexualmoral, Geschlechterrollen, häusliche Gewalt und die Gesetze im Land unterrichtet.»
Wenn
das Land seine Gesetze gegen Vergewaltigung ernstnehmen würde und die
Gewalttäter wie die Vergewaltiger, d.h. alle Illegalen ohne
Asylanspruch, unter denen sich die Kriminellen befinden (Asylberechtigte
sind kaum darunter, die gefährden wohl kaum ihre Aufnahme durch
Delinquenz schon im Asylzenter) postwendend zurückschicken, wäre das die
wirksame Aufklärung. Sie würde sich unter den Gewalttätern so schnell
herumsprechen wie die fatalen andauernden Einladungen von Angela Merkel
an alle aus aller Welt. Wären die Aufklärerinnen über das islamische
Männerrecht aufgeklärt über diesen Gewaltkult eines Rohpatriarchats, das
Vergewaltigungen legitimiert und Frauen als Beute der moslemischen
Herrenmenschen degradiert, bedürfte es hier nicht der «Sexualkunde»,
sondern Aufklärung der Männerbetreuerinnen über den Islam. Dass die
Dhimmidamen «aufklären», ohne die Kultur zu kennen, in der
Vergewaltigung kein Verbrechen ist, sondern ein religiöses Recht von
Herrenmenschen, die als Landnehmer sich nehmen dürfen, was die
Dschiadreligion ihren Eroberungsgangs als weibliche Beute zuspricht, ist
eine groteske Vorstellung. Eindringende Landnehmer und Beutemacher
höflich über die Gesetze des eroberten Landes aufklären?
- «Wir vermitteln Prinzipien, die für andere Kulturkreise vielleicht ungewohnt sind»,
- sagt Linda Hagen, Bildungsverantwortliche bei der Firma Hero, die 34 Asylunterkünfte führt.
Die
Firma Hero, die Asylunterkünfte führt, ist also für Bildung zuständig.
Die Bildung darf man sich entsprechend asylzentriert vorstellen. Islam
ist hier offenbar kein Begriff. Wird auch im Bericht nicht mal erwähnt
bzw. unter «andere Kulturkreise» verschleiert. Menschenrechte sind im
islamischen Kulturkreis nicht nur «ungewohnt», sondern gar nicht
vorgesehen. Dieser Kulturkreis lässt sich nicht von den Ungläubigen
vorschreiben, was für Mohammedaner zu gelten hat. Wie naiv muss man
sein, anzunehmen, dass Moslems sich von den Kuffarfrauen erklären
lassen, dass ihr als Gottesrecht festgeschriebenes Männerrecht nicht
gilt in Norwegen.
- «Dazu gehöre die Einsicht, das Frauen keine Einladung zu Sex aussprechen, wenn sie knapp bekleidet oder betrunken im Ausgang sind. Dass ein Kuss nicht zu Geschlechtsverkehr führen muss, ein Nein genau so gemeint ist - und Werbung nicht unbedingt ein realistisches Frauenbild zeichnet.»
Ob
dazu auch Aufklärung über die Versklavung der voll verkleideten
Moslemfrauen gehört, die im Stoffkäfig eingesperrt sind unter Aufsicht
der Hauspolizei? Oder wird das repektiert?
Dass
eine Frau, die sich wehrt, Nein meint, wissen Vergewaltigerunholde,
sonst brauchten sie ja keine Gewalt. Hier kollidiert Islam mit dem
demokratischen Recht, und genau das wäre das Thema. Aber der Islam ist
tabu. Es ist nur von anderen «Gewohnheiten» die Rede. Dass es sich bei
diesen «Gewohnheiten» um die Barbareien des Religionsrechts handelt, das
gehört nicht zu den Spezialitäten der Firma Hero und ihrer
Sexualkundlerinnen. Die Vorstellung, die Vergewaltiger liesen sich das
Vergewaltigen ausreden durch «Aufklärung» über etwas, was sie schon
wissen: dass Vergewaltigen kriminell ist - sonst täten sie es ja in
aller Öffentlichkeit -, ist herzlich einfältig.
Fazit:
Vergewaltigung durch Moslems ist in Norwegen offenbar kein Verbrechen,
um das sich die Justiz zu kümmern hat, sondern eine Art Missverständnis,
über das eine nette Tante Linda die Täter dann «aufklärt». Nicht das
geltende Recht, das den Wiederholungstätern blitzschnell die Lust an der
Wiederholung austreiben könnte durch Asylablehnung und Ausweisung, ist
die Abschreckung. Wie bringt die Firmenangestellte den Moslems denn bei,
dass der Koran hier nicht gilt und die Kufar nicht den Moslems zu
gehorchen haben? Stellt sie den Koran vielleicht in Frage?
- «Männer absolvieren die Kurse getrennt von Frauen. dies mache die Gespräche einfacher. Eingeführt wurden die Schulung 2011 in der Stadt Stavanger, als dort Asylbewerber für eine Welle von Vergewaltigungen verantwortlich gemacht wurden.»
Ach
so, sie wurden «verantwortlich gemacht». Waren sie es vielleicht nicht?
Aber dann hätte es kein solches Projekt gegeben: nicht wegen nur
«mutmasslicher» Täter, sondern der realen.
- Der Unterricht entstand in einem Projekt, das Polizei, Flüchtlingsorganisationen und Behörden unterstützten.
«Unterricht»
für potentielle Vergewaltiger statt Ablehnung der Asylgesuche aller
Nichtverfolgten und nicht Bedrohten. Was sind das eigentlich für
«Flüchtlinge», die im Land der Aufnahme noch Schwerverbrechen zu begehen
sich nicht scheuen. Sollen das politisch Verfolgte sein, die froh sind,
sich in Sicherheit zu befinden? Oder sind das Verfolger von Wehrlosen?
Kleinigkeiten? Hatte die Polizei auch Anweisung, nichts darüber zu
veröffentlichen - wie in Deutschland, wo die grüne kriminelle Kamarilla
dafür sorgt, dass Sexualverbrechen der Moslemmänner als Bagatellen
behandelt werden und die Täter schnellstens wieder auf freien Fuss
kommen?
- Jüngst hat auch die dänische Politik, von den Sozialdemokraten bis zu den Rechtspopulisten , solche Kurse gefordert.
Der
Schreiber, der mit den Verursachern der Massenzuwanderung von
Moslemmännern sympathisiert und die dänische Volkspartei automatisch als
«Rechtspopulisten» diffamiert, ist einer der Linkspopulisten, die die
Medien dominieren.
- In beiden Ländern wird auf die überproportionale Beteiligung von Ausländern an Vergewaltigungen verwiesen. Über Asylsuchende machen die Statistiken allerdings keine Aussagen.
Ist
das nun eine «rechtspopulistische» Feststellung oder eine
tatsachengerechte? Sind die Fakten vielleicht «rechtspopulistisch?» Auch
keine Aussagen über «Asylsuchende» aus dem gewissen Kulturkreis, in dem
Vergewaltigungen schon in Form von Zwangsehen legal sind?
- Norwegen hat die «Vergewaltigungsprävention» mittlerweile auf in Integrationskurse für aufgenommene Flüchtlinge eingebaut und zeitweise auf alle Asylunterkünfte ausgeweitet. (...)
Man
weiss, dass sich unter den Asylforderern eine relativ hoher
Kriminellenanteil befindet, der keineswegs aus verfolgten
Ayslberechtigten besteht. Die wären froh um legale Aufnahme und
delinquieren nicht schon vor dem Asylverfahren. Mit dieser
Beruhigungspille «Kurse in Sexualkunde» lenkt auch die NZZ am Sonntag
vom Anteil an Vergewaltigungen, vor allem den Verbrechen in den
Asylzentren, ab. Statt Recherchen zu den Sexualverbrechen, die schon in
deutschen Aufnahmestellen vertuscht, kaum bestraft und von der Polizei
unterschlagen werden, bietet die linke Zeitung einen Ablenkungsbericht
über ein Projekt, das potentielle Delinquenten zu netten Gesprächen
einlädt, was diese Männer gut verstehen werden. Schon die Tatsache, dass
Norwegen die «Aufklärung» auf die Asylunterkünfte ausgeweitet hat,
zeigt, dass man dort mit einer Menge von Ankömmlingen rechnet, die alles
andere als asylberechtigt sind, sondern Verdächtige,
Vergewaltigungsverdächtige. Aber da die political correctness auch bei
Wellen von Vergewaltigungen wie in Stavanger jeden Generalverdacht
verbietet, ist von Aufklärung statt Ausweisung die Rede. Auch die Firma
Hero weiss, dass sich Vergewaltiger nicht durch gutes Zureden von ihren
Taten abhalten lassen, die Kurse dienen eher der Beschwichtigung der
Bevölkerung wie die geplanten Transitlager an den Grenzen der EU.
Die
Stiftung, die die Projekte leitet, nennt sich «Alternative zur Gewalt».
Tja, wenn man den Moslemmännern Projekte namens «Alternative zum
Frauenmord» oder «Alternative zum islamischen Religionsrecht» oder
«Alternative zur den Barbareien des Islam» anbieten würde, die sie
übrigens längst schon haben, nämlich das im Westen geltende, wenn auch
vielfach gebrochene Recht, würden die linken Kriminellenfreunde sofort
einschreiten und Zeter und Mordio schreien wegen Diskriminierung der
Religion des Friedens. Vergewaltigung zählt nicht mal als gravierend.
Die sollen mit «Gesprächen» verhindert werden? Vielleicht gibt es noch
Extrakurse für «Ehrenmord"-Aufklärung?
- Die meisten Flüchtlinge möchten ihren Beitrag zu einer sicheren Gesellschaft leisten»
Das
bezieht sich eben nicht auf die Kriminellen, mit Sicherheit nicht auf
Vergewaltiger, die keinesfalls zu denen gehören, die diesen Beitrag
leisten wollen, sondern ihre Gelüste an wehrlosen Frauen straffrei
befriedigen wollen. Was soll also diese Ablenkung von den real
existierenden Kriminellen, die genau wissen, warum sie sich nicht
erwischen lassen wollen, auch ohne Schulungskurs. Alle Gewalttäter
wissen, wann und warum sie Gewalt anwenden, um ihr Ansinnen eben gegen
den Willen der Opfer durchzusetzen. Wie geht man mit denen um, die gar
nicht daran denken, ihren «Beitrag zur sicheren Gesellschaft» leisten zu
wollen?
Es
gälte, ihnen den Tarif zu erklären - und zwar vor dem Asylverfahren.
Denn würden nur Asylberechtigte hereingelassen, gäbe es dieses Problem
nicht. Kurse für potentielle Kriminelle sind ein schlechter Witz, die
das Problem, nämlich ihre ungehinderte Zuwanderung, verschleiern.
- Der Fokus liege auf gewaltfreiem Zusammenleben, «wir erklären, dass die Kurse ein Teil davon sind» ...Und dass es nicht nur um das Verhalten von Flüchtlingen geht. Gewalt ist auch unter Norwegern ein Problem.
Das
ist es, worüber die Linke schon immer aufklären wollte: Dass die
Invasoren nicht anders sind als die Einheimischen in dem Land, in dem
fast alle Vergewaltiger Moslems sind. Dass die «Kurse» sich dennoch an
die Asylforderer richten, straft die linken Vergewaltigerfreunde Lügen, -
sie wissen genau, von wem diese Verbrechen massenhaft begangen werden
in dem Land, das vor der Mosleminvasion nicht von solchen
Gewaltverbrechen heimgesucht wurde.
Dachte
man bisher, Verbrechen müssen aufgeklärt und die Verbrecher verurteilt
werden, so gilt für zuwandernde Kriminelle, dass man die Täter bzw. die
potentiellen Täter über ihre Verbrechen wie Vergewaltigungen aufklärt,
wovon sie, wenn wir richtig verstehen, angeblich nichts wissen können,
was dann als strafmildernd bis vereitelnd wirkt. Fazit: Bei Norwegern
ist Vergewaltigung ein Verbrechen, bei Moslems in Norwegen ist es nur
ein Missverständnis.
Vielleicht
möchte die Firma Hero noch einen Kurs gegen Dschihad anbieten und allen
Moslems, die es in den Dschihad zieht, höflich erklären, dass sie vom
Menschenschlachten doch freundlicherweise bitte absehen möchten.
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Das
es zudem gefährlich ist, moslemische Vergewaltigungsverbrechen
aufzuklären, zeigen die Vorkommnisse in GB, wo Mohammedaner mit Gewalt
gegen die Polizei vorgehen, wenn sie die Verbrechen von Rotherham, die
über Jahre von den britischen Behörden ignoriert wurden, aufdecken will.
Schwedische Migranten greifen Polizisten an
Moslemische
Jugenbanden bedrohen britische Polizei wegen Untersuchung der
moslemischen Hordenvergewaltigungen an britischen Mädchen. Die
Moslembanden wollen Opferstatus.
UK: Muslim group boycotts, threatens police over investigation of Muslim rape gangs that destroyed lives of 1,400 Girls
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Ein Schweizer Komplize des Islamofaschismus auf dem Ölteppich
Dass
die Linksfaschisten noch nie etwas gegen Kriminelle hatten (zu denen
sie zum Teil selber gehören), das demonstrieren nicht nur die links
inspirierten Gewaltakte an Antifa- Gegendemos gegen demokratische
Kundgebungen und ihre Komplizenschaft mit den Islamofaschisten, wie auch
die linkskriminellen Krawalltouristen aus Deutschland es gegen eine
SVP-Kundgegbung vor dem Bundehaus einmal mehr bewiesen, auch der linke
Machismo konkurrenziert den der dumpfköpfigen Alt-Antifeministen. Eine
ideale Muster-Biographie eines alt68er rotgrünenen Opportunisten und
Sexisten bestätigt den Zusammenhang zwischen der linke Liebe zur Gewalt
und islamischem Religionsterror, der auch in Form der Barbareien der
Scharia bei einem linken Machosubjekt beliebt ist.
Wenn
ein linksfaschistischer Zyniker die Seiten wechselt von rot zu grün und
seine durchsichtigen opportunistischen Motive zu verschleiern versucht,
was die NZZ als «verspielt» herunterspielt, bleibt die
altstalinistische, die antisemitische sowie die anti-feministische
Grundstruktur dieser linken Macho-Mentalität bestehen. Auch wenn das vom
Linksfaschismus zu Islamofaschismus und zur Hamaskomplizenschaft
konsequent fortgeschrittene bzw. abgesoffene Individuum nur dazu grinst,
weil es alles nicht ernst genommen haben will (ausser seiner Karriere) -
der Sexualfaschismus des Zeitgenossen wird durch das Duckmäusertum vor
dem Islam nur noch frisch aufgeladen. Der Islam ist wie gesagt
Frischzellentherapie für Sexualfaschisten. Die Sympathie für die
islamische Frauenversklavung ist da vorprogrammiert, wie die Sympathien
für den Hamasterror.
Auch
die Grüne Kinderschänderpartei der Mohammedbeweihräucherer in
Deutschland ist mit Diktatorenverehrern und Terrorverstehern durchsetzt,
die auch die Kinderhe im Islam zu schätzen wissen; auch in der Schweiz
ist der Typus des Despotenbewunderers als Unterwanderer und Förderer der
Unterwerfungsreligion bei den Grünen eingezogen, um sie auf
Linksfaschismuskurs zu drillen - das Grölen von Anti-Israel-Parolen an
den linken Demos mit Hamas (Judenkiller willkommen) - , war anfangs
nicht so ausgeprägt bei der CH-Ökopartei.
Eine erstaunliche Karriere - Vischers Game
Einst
solidarisierte er sich mit roten Despoten, heute pfeift er auf grüne
Moralisten: Mit Nationalrat Daniel Vischer zieht sich eine der
schillerndsten Figuren aus der Politik zurück.
Der
Altstalinist, der sich für die islamische Frauenunterwerfung unter das
Männergewaltrecht und sein Wahrzeichen, den Stoffkäfig, einsetzt, sowie
für Unterrichtsverbote für Mädchen aus Moslemfamilien, dieser grüne
antisemistische Bonze arbeitet wohl weiter als Schariaanwalt gegen
Frauenrechte. Wenn er Geld einstreicht für die Entrechtung der Mädchen
im Moslemmilieu, wie Schwimmunterrichtsverbot oder das Kopftuch für
Schülerinnen, das er mit dem ihm eigenen zynischem Grinsen als
Selbstbestimmung erklärt, ist das ernst gemeint, nicht spielerisch. Zu
den Hofberichterstattern, die seine Integration in den Islam ebenfalls
spielend verarbeiten, gehört der lakaienhaft islamservile Benedikt Neff,
von dem die BaZ bereits eine total kritiklose
Vischer-Beweihräucherung veröffentlichte, die null Ahnung von Vischers
Vergangenheit bekundet - oder aber die Bewunderung des Altstalinisten,
Antisemiten und ölgeschmierten islamumschleimenden charakterlosen
Zynikers. Die Duckmäuser vor dem Religionsterror haben nichts zu
befürchten, wo Religionskritiker mörderisch bedroht werden.
Ein Kommentar aus der NZZ, der ins Schwarze trifft und die Hofberichterstattung entlarvt:
- Schillernd? Nun ja. Ein Ölteppich nach einer Tankerkatastrophe schillert auch, insofern kann man den Begriff wohl stehen lassen. Ansonsten halt ein Bilderbuch-Linker, der viel erzählt aber doch nichts gesagt hat.________________________
Ein Mordaufruf aus der linksfaschistischen Kunstkloake
Eines
der jüngsten Beispiel linker Kriminellenpflege und Gewaltverherrlichung
lieferte das Berliner «Zentrum für politische Schönheit» - schon der
Name ein unfreiwilliger schriller Witz - , das zum Mord am Schweizer
Redaktor und inzwischen frisch gewählten SVP-Nationalrat Roger Köppel
aufrief und den Aufruf als «Kunst» deklarierte, was die Zürcher
Staatsanwaltschaft als legal gebilligt hat. Dieselbe, für die auch die
Mordaufrufe des Koran völlig legal sind, aber Korankritik wird
kriminalisiert. Gewaltaufrufe sind in Ordnung, Witze über den Islam sind
strafbar. Nun, der üble Ruch des Denunziantentums klebt am Berliner
«Zentrum», da hilft keine Schönheitschirurgie an der Fratze des Islam
und an den hässlichen Fratzen seiner linksfaschistischen Komplizen.
Pinkel- und Pöbelkünstler
Der ehemalige Sprecher der Staatsanwaltschaft Basel-Stadt kommentiert dergleichen wie folgt (Basler Zeitung 3. November 15) Das sind mir Künstler(...):
- Vor Jahren liess der Künstler Thomas Hirschhorn in Paris im Rahmen einer Kunstinstallation symbolisch auf das Portrait von Christoph Blocher pissen, und irgendein Statist kotzte in eine Wahlurne. Auch Hirschhorn beschimpfte aus dem fernen Ausland die Schweiz, war sich dann aber nicht zu schade, dafür Geld von der von der durch Buchsubventionen alimentierten Kulturstiftung Pro Helvetia einzustreichen.
- Auch das deutsche Aktionskünstlerkollektiv «Zentrum für politische Schönheit» (fragen Sie nicht, was das bedeutet) hat sich im Vorfeld der vergangenen Herbstwahlen zu einem künstlerischen Höhenflug animieren lassen und zur Tötung von Roger Köppel aufgerufen ...wobei hier die Grenzen des Zulässigen überschritten wurden und sich die Verantwortlichen bei einem effektiven Angriff auf das Leben von Roger Köppel nur schwer mit dem Argument einer falsch verstandenen Kunstperformance rechtfertigen können.(...)
Nun,
bei Mordanschlägen von Moslems auf Ungläubige, die ausdrücklich mit dem
Koran gerechtfertigt werden, heisst es auch immer seitens der
linksfaschistischen Islamlobby, das habe nichts mit dem Islam zu tun.
Ebensowenig sähe sich das Lager der linken Hässlichkeit für eine
Umsetzung seines Mordaufrufs als verantwortlich an. Für moslemische wie
linke Gewalttäter sind immer die sog. «Rechtspopulisten» verantwortlich,
wenn sie ermordet oder zusammengeschlagen werden; Mohammedaner und
Islamophile lassen als Täter nie einen Zweifel daran, dass Opfer
islamischer oder linker Gewalt diese provoziert haben und selber schuld
sind. So würde auch die Kloake für linke Schönheit reagieren, aus der es
gewaltig stinkt. Auch aus dem Lager der linken Kriminellenkomplizen
stinkt es zum Himmel. Denn auch die linken Vertuscher der massenhaft
zuwandernden Asylantenkriminalität sind Mittäter. Es handelt sich um die
Art Kunst, die auch als Fäkalienkunst im Dunstkreis und Brunstkreis der
Kinderschänder-Kommune von Otto Mühl prodzierte wurde zum Ergötzen der
linken Wiener Schickeria, die sich auch an Mörderkreaturen wie dem
Minute-Mann berauscht und sich als Inkarnation des Fortschritts
zelebriert und das Verbrechen als Kunst inszeniert haben.
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