by widerworte
Beim
Aufmarsch des Anti-Trump-Lagers, der u.a. vom Invasorenfinanzier Soros
und aus Hamaskreisen organisiert und als Frauenprotestmarsch inszeniert
wurde, demaskierte sich der westliche weibliche Hilfsdienst des
islamischen Rohpatriarchats einmal mehr als der linke
Frauenrechtsverrat, der unter perverser feministischer Flagge segelt.
Interessanterweise haben die linken Islamgehilfinnen - wie schon an der
Bevölkerungskonderenz von Kairo vor ca. 20 Jahren - noch eine
islamophile Verbündete in den Huldigungszeremonien an die Religion der
Frauenentrechtung: die katholische Kirche, deren Gebärprogramm auch an
der nachfolgenden Demonstration der Lebensschutzmarschierer eien starke
Gesinnungsgenossenschaft gefunden hat. Die beiden Marschrichtungen
treten gewöhnlich nicht zusammmen auf, aber im Islam-kotau (der der
Kirche «Respekt» vor der patriarchalen religion, bei der Linken echte
Liebe zur totalitären Gewaltideoloigie) sind sie dann wieder vereint, da
trifft die rechte Frauenrechtsverachtung sich mit dem linken
Frauenrechtsverrat, es gibt da die sonderbarsten Überkreuzungen. Die
Lebensmarschierer können sich auf die «Moslemfeinde» à la Trumpwähler
wie auf die Moslemfreunde unter den Paoisten berufen, wobei die
Abtreibung, die den Republikanern ein Ärgernis ist, Trump vermutlich
herzlich egal ist, nicht dseien brennendste sorge, aber er gibt sich für
das Verbot her, für die Stimmen der Altrepublikaner.
Was
soll nun das kleinere Übel sein - die linken idslamophilen
Frauenrechtsverräter oder die genuinen Frauenrechtsverächter bei den
«Konservativen»?
Jedes
demokratische Gesetz lässt sich in einer Demokratie wieder aufheben
oder abwandeln, auch die Abtreibungsgesetze unterliegen der
demokratischen Kontrolle. Nicht so die Scharia. Die Islamisierung lässt
sich nicht so leicht rückgängig machen. Aus einem islamisierten Land
wird keine Demokratie - es sei denn eine Diktatur oder ein
autokratisches Regime setzt dem Islam Grenzen, der allein demokratisch
nicht in Schach zuhalten ist. Demokratische Prozesse erkennt er nicht
an, das ist nicht in seiner DNS. Was der arabische «Frühling» (des
Islam) klargemacht haben sollte. :Der Islam duldet keine Kritik an
seinem Religionsterror-system.
Es
ist eine makabre Ironie, dass beide Marsch-richtungen, mit viel
weiblichem Fussvolk und mit mächtigen männlichen Drahtziehern im
Hintergrund wie Soros oder Hamas, die des sog. Women's March der
"Feministinnen" als auch die des nachfolgenden Marschs der
«Lebensschützer» dem Islam geradewegs in die Arme marschieren, an dessen
fundamentaler Frauenfeindlichkeit sie beiderseits nichts auszusetzen
haben.
Die
epidemische antidemokratische Kollektivhysterie, von der die Medien
befallen sind, die nun überquellen von Sorge ausgerechnet um die
Frauenrechte, die sie gegenübe dem Islam nicht interessieren, den sie
seit Jahrzehnten hofieren, tobt sich jetzt in sog. Frauen-märschen
islamunterwürfiger Weiber aus; die es auf der einen Seite nicht zu
stören scheint, dass alles, wofür die Linken angeblich eintraten, vom
Islam mit Füssen getreten wird, jund auf der andern nicht, dass ihre
Frauenrechtsfeindlichkeit mit der des Islam kompatibel ist,Also was
wollen die Weiber? Wollen sie die unbegrenzte Islaminvasion? Dann sollen
sie sie halt haben.
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Zur demografischen Zeitbombe des Islam
In
konservativen Foren kann man die selbsternannten Bevölkerungsexperten
mit den Hufen scharren hören, wenn das Thema der moslemischen
Massen-vermehrung als «Demografie» zur Sprache kommt, die man mit Recht
zu begrenzen wünscht, aber ohne Geburtenkontrolle...
Die
katholische Kirche ist bekanntlich nicht gerade eine demokratische
Institution - ihre Einstellung weltweit zur Geburtenkontrolle, die
bereits als Verhütung verfemt ist und in Verteuflung der Abtreibung als
Holocaust gipfelt, hat sich seit den Zeiten des Konkordats mit dem
NS-Staat, der auch ein totales Abtreibungsverbot für deutschen Frauen
erliess, bis heute nicht geändert. Kontrolle der Frauenmoral durch die
klerikale Sexualkompetenz der kinderlieben Kirchen-männer ist bis heute
ihr Kernanliegen, das in den westlichen Demokratien zurückgebunden
wurde, wo die Kirche sich mit den demokratischen Spielregeln der
historisch noch jungen säkularen Rechsstaaten abfinden musste. Aber sie
hat einen langen Atem und wartet auf bessere Zeiten für das Gottesrecht
im Gottesstaat. Den bringt der Islam nach Europa, oder wie Kardinal
Tauran es formulierte: «Der Islam bringt Gott zurück nach Europa».
Es
ist der Gott des islamischen Männerrechtsregimes, den die Kirche da
willkommen heisst. Was sie mit dem Islam verbindet, ist ihr gemeinsames
Feindbild Frauenrecht, das nur gegen den erbitterten Widerstand der
Kirche bis ins letzte Jahrhundert demokratisch erkämpft wurde und
darüber hinaus verteidigt werden muss - gegen Islam und die die
kollaborierende Kirche. Denn sie hat den Widerstand gegen Frauenrechte,
die nur in Demokratie eine Chance haben, nicht aufgegeben. In der Zeit
millionenfacher von Männern begangener, nicht abreissender Masssenmorde
werden Frauen wegen legaler Abtreibungen der Massenmorde bezichtigt. Die
Hexenhammermentalität ist noch nicht verschwunden, dank dem Islam lebt
sie wieder auf.
Zur
Zeit der Präsidentschaft von Reagan war es der Vatikan, der auf
Verweigerung jeder Unterstützung für liberale Abtreibungsgesetze in
Entwicklungsländern drängte, was auch die europäische Linke nicht
sonderlich anfocht bis heute - siehe das Musterbeispiel
CH-Ecopop-Initiative (für Förderung der freiwilligen Geburtenkontrolle
in den Drittweltländern als Bedingung für weitere Zahlung von
Entwicklungshilfe-geldern), die von der Schweizer Linken abgelehnt
wurde. Dieselbe Linke, die den Islam hofiert, foutiert sich also um die
Geburtenkontrolle, sprich die Frauenrechte in der dritten Welt. Es ist
dieselbe unheilige Allianz, mit der wir es schon 1994 an der
Bevölkerungskonferenz von Kairo zu tun hatten, wo sich Linke, Islam und
Vatikan gegen die von Feministinnen aus den Entwicklungsländern
befürworteten Geburtenkontrolle verbündeten.
Diese
Linke, die die Geburtenkontrolle in der Dritten Welt als Genocid
verteufelte und auch jüngst wieder mit der Ecopop-Initiatve ablehnte,
befindet sich auf der Linie des Vatikan, mit dem sie die grosse Liebe
zum frauenversklavenden Islam teilt, dem sie sich ebenso andient wie
die Kirchenführer, die Vergewaltigern demonstrativ «vergeben" (wie Carol
Wojtyla auf Amerikareise, aber keine Gnade für vergewaltigte Frauen,
die abtreiben) oder den Tätern die Füsse küssen wie Bergoglio, der die
Machohorden aus aller Moslemwelt willkommen heisst.
Auch
konservative Kritiker der päpstlichen Politik der Islamumarmung haben
nichts gegen die Nazigesetze des totalen Abtreibungsverbots, die sie zu
gern wieder eingeführt hätten, nach den wüsten Fantasien der
frauenrechtsverteufler zu schliessen, die sich in den konservativen
Foren ergiessen.
Die
Frauenplatzanweisertöne der Papisten, kombiniert mit dem patriarchal
geprägten Kommandostil der deutschen Herrenrechtler, sprich Kirchenrecht
plus Nazigesetz (beides bedeutete für Frauen totales Abtreibungsverbot)
hätten in einer direkten Demokratie keine Chance und würden mit ihrem
bombastischen Moralgedonner aus Nazi- und Kirchen-recht kaum einen
öffentlichen Auftritt politisch überleben. Die kirchenrechtssgesteuerten
«Lebensschützer» haben z.B. bei den Schweizer Volksabtimmungen keine
Cance, wenn nicht die Scharia geltendes Recht wird infolge der von
Deutschland augelösten Katastrophe der Moslem-Massenmigration. Es war
nicht zufällig ein Prof. von der katholischen Universität Fribourg,
Christian Giordano, der die Anerkennung der Scharia in der Schweiz als
unvermeidbar ankündigte.(Fribourg hat inzwischen auch ein islamisches
Forschungsinstitut, an dem der wahre Islam erforscht werden soll).
Die katholische Sexualdoktrin steht der Scharia in Sachen Frauenrechte nicht gerade im Weg. Papst verbietet Verhütung: 2015
http://www.zeit.de/ gesellschaft/zeitgeschehen/ 2015-01/papst-franziskus- verhuetung
Die katholische Sexualdoktrin steht der Scharia in Sachen Frauenrechte nicht gerade im Weg. Papst verbietet Verhütung: 2015
http://www.zeit.de/
Die
Steichung der Mittel für Entwicklungshilfe und Geburtenkontrolle im
Ausland läuft dem Kampf gegen Islamisierung, den Trump ebenfalls
ankündigte, allerdings entgegen, denn allein die moslemische
Demographie schlägt massiv zurück mit Massen-produktion noc mehr von
Moslems. Und zwar nicht nur von der frauenrechtlichen Seite gesehen,
sondern aus «bevölkerungspolitischer» Sicht wäre das demografisch
kontraproduktiv. Es geht den Trump-bashern aber nicht um Frauenrechte,
die sind vorgeschoben. Die linke-islamische Allianz gegen überfälligen
Massnahmen gegen den islamischen Terror, Dank sei Trump, gilt nur der
ungehinderten Ausbreitung des Islam. Linke Frauen, die Frauenrechte
sagen und Macho-Rechte à la Islam meinen, sind so glaubwürdig wie die
Linken pro Prostitutions-legalisierung.
Die Deutsche Stiftung Weltbevölkerung (DSW) warnt vor „verheerenden
Auswirkungen“ der Politik des neuen US-Präsidenten Donald Trump
gegenüber Organisationen, die im Ausland Abtreibungen anbieten.
Der neue US-Präsident Donald Trump gefährdet nach Ansicht der in Hannover ansässigen Stiftung Weltbevölkerung (DSW)
Der neue US-Präsident Donald Trump gefährdet nach Ansicht der in Hannover ansässigen Stiftung Weltbevölkerung (DSW)
Der
neue US-Präsident Donald Trump gefährdet nach Ansicht der in Hannover
ansässigen Stiftung Weltbevölkerung (DSW) die Gesundheit tausender
Mädchen und Frauen durch eine seiner ersten Anordnungen. Sie sieht das
Verbot von Entwicklungs-hilfe-Zahlungen an ausländische Organisationen
vor, die Abtreibungen vornehmen. „Das bedeutet, dass Millionen Mädchen
und Frauen sich nicht mehr vor einer un-gewollten Schwangerschaft
schützen können und ihnen im Falle von Gewalt keine sicheren
Abtreibungsdienste zur Verfügung stehen“, kritisierte am Dienstag
Geschäftsführerin Renate Bähr.
Die Müttersterblichkeit werde weltweit wieder ansteigen, hieß es. Vor allem für das Leben von Mädchen und Frauen in Entwicklungsländern habe die Anordnung verheerende Auswirkungen. Entwicklungshilfe- Organisationen, die sich für
Familien-planung einsetzen, würden die Aufklärung und Versorgung mit
Verhütungsmitteln einschränken oder einstellen müssen.
Auch „Planned Parenthood“ betroffen
Davon betroffen ist auch der internationale Arm von „Planned Parenthood“, einer Familienplanungsorganisation, die der größte Anbieter von Abtreibungen in den USA ist. Nach der nun unterzeichneten Regelung dürfen ausländische Organisationen keine Entwicklungshilfe mehr aus den USA erhalten, wenn sie entweder Abtreibungen finanzieren oder Beratungen zur Abtreibung anbieten. Damit setzt Trump das politische Wechselspiel fort, die 1984 von Präsident Ronald Reagan verkündete sogenannte „Mexico-Politik“ nach der jeweiligen Amtsübernahme des Nachfolgers entweder in Kraft oder außer Kraft zu setzen.
Barack Obama hatte 2009 wenige Tage nach seinem Amtseid wieder staatliche Mittel für solche Organisationen verfügbar gemacht. Bei der „Mexico Politik“ handelte es sich um eine Erweiterung eines 50 Jahre alten Gesetzes, das der US-Regierung verbietet, nichtstaatliche oder staatliche Organisationen im Ausland zu finanzieren, die Abtreibungen durchführen. Reagan weitete das Gesetz auf Organisationen aus, die private Mittel für die Finanzierung von Schwangerschaftsabbrüchen einsetzen.
Analysten weisen darauf hin, dass der neue Präsident Trump damit nicht über die Politik seiner republikanischen Vorgänger hinausgeht. „Pro Life“-Aktivisten in den USA hoffen aber noch auf tiefergreifende Veränderungen, die „Planned Parenthood“ auch im Inland den Geldhahn zudrehen. Dafür bedarf es einer Gesetzesinitiative, die im Kongress anhängig ist.
Die Müttersterblichkeit werde weltweit wieder ansteigen, hieß es. Vor allem für das Leben von Mädchen und Frauen in Entwicklungsländern habe die Anordnung verheerende Auswirkungen. Entwicklungshilfe-
Auch „Planned Parenthood“ betroffen
Davon betroffen ist auch der internationale Arm von „Planned Parenthood“, einer Familienplanungsorganisation, die der größte Anbieter von Abtreibungen in den USA ist. Nach der nun unterzeichneten Regelung dürfen ausländische Organisationen keine Entwicklungshilfe mehr aus den USA erhalten, wenn sie entweder Abtreibungen finanzieren oder Beratungen zur Abtreibung anbieten. Damit setzt Trump das politische Wechselspiel fort, die 1984 von Präsident Ronald Reagan verkündete sogenannte „Mexico-Politik“ nach der jeweiligen Amtsübernahme des Nachfolgers entweder in Kraft oder außer Kraft zu setzen.
Barack Obama hatte 2009 wenige Tage nach seinem Amtseid wieder staatliche Mittel für solche Organisationen verfügbar gemacht. Bei der „Mexico Politik“ handelte es sich um eine Erweiterung eines 50 Jahre alten Gesetzes, das der US-Regierung verbietet, nichtstaatliche oder staatliche Organisationen im Ausland zu finanzieren, die Abtreibungen durchführen. Reagan weitete das Gesetz auf Organisationen aus, die private Mittel für die Finanzierung von Schwangerschaftsabbrüchen einsetzen.
Analysten weisen darauf hin, dass der neue Präsident Trump damit nicht über die Politik seiner republikanischen Vorgänger hinausgeht. „Pro Life“-Aktivisten in den USA hoffen aber noch auf tiefergreifende Veränderungen, die „Planned Parenthood“ auch im Inland den Geldhahn zudrehen. Dafür bedarf es einer Gesetzesinitiative, die im Kongress anhängig ist.
Zur Dimension des Problems global, das in deutschen Medien allenfalls marginal ist, 2012:
http://www.n-tv.de/politik/ Verhuetung-fuer-Millionen- Frauen-article6712256.html
Mittwoch, 11. Juli 2012
http://www.n-tv.de/politik/
Mittwoch, 11. Juli 2012
Geburtenkontrolle und LebensrettungVerhütung für Millionen Frauen
220 Millionen Frauen in den ärmsten Ländern der Welt würden gerne verhüten, kommen aber nicht an die Mittel. Das führt zu 60 Millionen ungewollten Schwangerschaften pro Jahr. Tausende Fraue sterben im Kindbett oder bei gefährlichen Abtreibungen. Mit einem Milliardenprogramm soll das Problem angegangen werden.
Mit einem finanziellen Kraftakt will eine internationale Gemeinschaft aus Regierungen und Hilfsorganisationen die Geburtenkontrolle in aller Welt in den Griff bekommen. In den kommenden acht Jahren sollen 120 Millionen Frauen im Kampf gegen die explodierende Weltbevölkerung mit Verhütungsmitteln versorgt werden.
Das ist das Ergebnis einer internationalen Konferenz zur Geburtenkontrolle in London. Daran nahmen Vertreter von 1300 Organisationen und Regierungen aus 177 Ländern teil.
Die zusätzlichen Kosten für das Programm werden auf 4,3 Milliarden US-Dollar (3,74 Milliarden Euro) geschätzt. Die Teilnehmer der Konferenz in London machten Zusagen in Höhe von 2,6 Milliarden US-Dollar. Alleine die Bill und Melinda Gates Stiftung stellt den Betrag von 560 Millionen US-Dollar für die nächsten acht Jahre zur Verfügung und verdoppelt damit ihr bisheriges Engagement. Auch die britische Regierung will ihren Beitrag auf 1,3 Milliarden Pfund (1,65 Milliarden Euro) verdoppeln.
220 Millionen Frauen in den ärmsten Ländern der Welt würden gerne verhüten, kommen aber nicht an die Mittel. Das führt zu 60 Millionen ungewollten Schwangerschaften pro Jahr. Tausende Fraue sterben im Kindbett oder bei gefährlichen Abtreibungen. Mit einem Milliardenprogramm soll das Problem angegangen werden.
Mit einem finanziellen Kraftakt will eine internationale Gemeinschaft aus Regierungen und Hilfsorganisationen die Geburtenkontrolle in aller Welt in den Griff bekommen. In den kommenden acht Jahren sollen 120 Millionen Frauen im Kampf gegen die explodierende Weltbevölkerung mit Verhütungsmitteln versorgt werden.
Das ist das Ergebnis einer internationalen Konferenz zur Geburtenkontrolle in London. Daran nahmen Vertreter von 1300 Organisationen und Regierungen aus 177 Ländern teil.
Die zusätzlichen Kosten für das Programm werden auf 4,3 Milliarden US-Dollar (3,74 Milliarden Euro) geschätzt. Die Teilnehmer der Konferenz in London machten Zusagen in Höhe von 2,6 Milliarden US-Dollar. Alleine die Bill und Melinda Gates Stiftung stellt den Betrag von 560 Millionen US-Dollar für die nächsten acht Jahre zur Verfügung und verdoppelt damit ihr bisheriges Engagement. Auch die britische Regierung will ihren Beitrag auf 1,3 Milliarden Pfund (1,65 Milliarden Euro) verdoppeln.
Fortsetzung bisheriger Bemühungen
Das Programm soll auch sicherstellen, dass weitere 260 Millionen Frauen in den ärmsten Ländern der Welt, die bereits verhüten, weiter unterstützt werden. Damit hätten bis Ende des Jahres 2020 insgesamt 380 Millionen Frauen in den Entwicklungsländern Zugang zu moderner Geburtenkontrolle.
Der britische Premierminister David Cameron wies darauf hin, dass Verhütung den Zugang zu Bildung erleichtere und zu "gesünderen und wohlhabenderen Familien und damit zu wirtschaftlichem Aufschwung" in den betreffenden Ländern führen könne.
"Wir müssen dabei kulturelle und religiöse Dinge beachten", sagte Melinda Gates, die Ehefrau des Microsoft-Gründers, in London. So brauche ein Teil der Frauen etwa Spritzen statt Pillen, weil sie deren Gebrauch besser vor ihren Männern geheim halten können. Gates glaubt, dass sich in wenigen Jahren viele Frauen etwa in Afrika auch dem Verhütungsverbot der katholischen Kirche widersetzen werden.
Das Programm soll auch sicherstellen, dass weitere 260 Millionen Frauen in den ärmsten Ländern der Welt, die bereits verhüten, weiter unterstützt werden. Damit hätten bis Ende des Jahres 2020 insgesamt 380 Millionen Frauen in den Entwicklungsländern Zugang zu moderner Geburtenkontrolle.
Der britische Premierminister David Cameron wies darauf hin, dass Verhütung den Zugang zu Bildung erleichtere und zu "gesünderen und wohlhabenderen Familien und damit zu wirtschaftlichem Aufschwung" in den betreffenden Ländern führen könne.
"Wir müssen dabei kulturelle und religiöse Dinge beachten", sagte Melinda Gates, die Ehefrau des Microsoft-Gründers, in London. So brauche ein Teil der Frauen etwa Spritzen statt Pillen, weil sie deren Gebrauch besser vor ihren Männern geheim halten können. Gates glaubt, dass sich in wenigen Jahren viele Frauen etwa in Afrika auch dem Verhütungsverbot der katholischen Kirche widersetzen werden.
Es
sind nicht die hier genannten humanitären Gründe, die die
Aufmerksamkeit der Medien immer nur kurzfristig erregen, wenn überhaupt,
es ist die demographische Zeitbombe, die sich mit der Massen-migration
bemerkbar macht und die "Bevölkerungs"-politiker auf den Plan ruft. Und
auch die konservativen Gegner der Geburtenkontrolle dürften bald ins
Grübeln geraten ob der moslemischen «Demographie», die mit der
Einstellung der Unterstützung für Geburten-kontrollprojekte in der
dritten Welt kaum zu stoppen ist. Was die US-Republikaner sich als
Gegenmittel gegen die moslemische Masssenvermehrung mit Gewalt
ausgedacht haben, ist statt Geburtenkontrolle die Gebärkonkurrenz
westlicher Frauen, der «Wettkampf der Wiegen», Geburtenjihad, um die
hohe Geburtenrate der Moslems aufzuwiegen, statt sie zu drosseln und
alle Entwicklungshilfe an die Bedingungn der Geburtenkontrolle zu
binden, wie es die Ecopop-Initiative vorschlug, die an den linken
Islamfreunden scheiterte, die nicht genug von den Moslems bekommen
können. Auch die Trump-Administration kündigt das Gegenteil von
Geburten-kontrolle an, als lege sie Wert auf eine unbegrenzte
moslemische Massenvermehrung.
Es
ist die demografische Bilanz, die auch die Konservativen treffen
dürfte, wenn auch ihnen die Folgen der globalen Bevölkerungsexplosion
bis zum Halse stehen, was sich nicht durch Verdoppelung des Wahnsinns
wie Wettkampf der Wiegen stoppen lässt.
Statt
das maskuline islamlegalisierte sexuelle Gewaltrecht anzufechten, also
die Basis der moslemischen Geburtenrate, werden die westlichen Frauen in
den Wettkampf mit den sozial total verantwortungslosen moslemischen
Vermehrungs-methoden geschickt; sie sollen die Lücke, die zwischen der
Geburtenrate präzivilisatorischer und zivilisierter Gesellschaften
klafft, mit einer Geburtenrate, die sich nur mit präzivilisierten
Methoden erreichen lässt, schliessen. Das heisst, die Frauen des Westens
sollen ausbaden, was die Männerrudel der moslemischen Primitivkulturen
anrichten.
Die
ganze Debatte um die Geburtenrate wird mit verdeckten Karten geführt,
niemand spricht aus, welcher sozialen Verantwortungslosigkeit, welchem
Männergewaltrecht sich die moslemische «Demografie» verdankt. Das
Sexualgewaltrecht der Männerhorden ist unantastbar. Männergewalt in
Massen ist offenbar sakrosankt und heisst dann «Demographie».
Was
für die «Bevölkerungsexperten» (fast nur Männer) nicht zählt, ist der
humanitäre Aspekt, nämlich die Inhumanität gegenüber Frauen, die die
Folgen auch aller sexuellen Gewalt der Machowelt nach der Moral der
patriarchalen Werteverwalter auszubaden haben. Immerhin werden diese
Folgen im Bericht des hier zitierten Londoner Insituts berücksichtigt,
aber die Ursachen der in islamischen Ländern grassierenden
Müttersterblichkeit durch die islamlegale Kinderehen werden auch hier
nicht erwähnt.
Lebensrettende Maßnahmen
Gerade kam eine Studie des Londoner Instituts für Hygiene und Tropenmedizin zu dem Schluss, dass der Gebrauch von Verhütungsmitteln jedes Jahr rund 250.000 Frauen vor dem Tod im Kindbett oder durch gefährliche Abtreibungen bewahrt.
Im Jahr 2008 seien 355.000 Frauen bei der Geburt ihres Kindes oder bei einem illegalen oder gefährlichen Schwangerschaftsabbruch gestorben, heißt es in der im britischen Fachmagazin "The Lancet veröffentlichten Studie. Mehr als eine Viertelmillion Frauen seien im selben Jahr jedoch gerettet worden, weil sie dank Verhütung nicht ungewollt schwanger wurden, heißt es weiter.
Den Wissenschaftlern zufolge benutzen etwa 75 Prozent der Frauen in den Industrieländern Verhütungsmittel, aber nur 22 Prozent im südlichen Afrika. Durch die Verhinderung ungewollter Schwangerschaften sei die Mütter-sterblichkeit in den Industrieländern in den vergangenen 20 Jahren um rund 40 Prozent zurückgegangen. Wenn alle Frauen in Industrieländern, die dies wünschten, Zugang zu Verhütungsmitteln hätten, könnte die Müttersterblichkeit um weitere 30 Prozent sinken, erklärte Cleland.
Freie Entscheidung für Kinder
Derzeit leben 7,1 Milliarden Menschen auf der Erde. Schätzungen zufolge könnten es bis 2050 bis zu elf Milliarden werden. Täglich kommen 227.000 mehr Erdenbürger hinzu. Es gehe bei dem Programm nicht nur um die Kontrolle der Bevölkerungszahl. "Wir glauben, dass jede Frau das Recht und die Möglichkeiten haben sollte, die sie in die Lage versetzen, zu entscheiden, ob, wann und wie oft sie Kinder haben will", sagte der Generaldirektor der Internationalen Organisation für Familienplanung (IPPF), Tewodros Melesse.
Der Minister für Entwicklungshilfe in Großbritannien, Andrew Mitchell, schätzte die Zahl der Frauen in aller Welt, die verhüten würden, wenn sie nur könnten, auf 222 Millionen. Dies führe zu 60 Millionen ungewollten Schwangerschaften jedes Jahr. Ergebnis sei, dass viele Frauen während der Schwangerschaft oder bei der Geburt mangels ausreichender medizinischer Versorgung sterben oder Behinderungen davontragen.
Gerade kam eine Studie des Londoner Instituts für Hygiene und Tropenmedizin zu dem Schluss, dass der Gebrauch von Verhütungsmitteln jedes Jahr rund 250.000 Frauen vor dem Tod im Kindbett oder durch gefährliche Abtreibungen bewahrt.
Im Jahr 2008 seien 355.000 Frauen bei der Geburt ihres Kindes oder bei einem illegalen oder gefährlichen Schwangerschaftsabbruch gestorben, heißt es in der im britischen Fachmagazin "The Lancet veröffentlichten Studie. Mehr als eine Viertelmillion Frauen seien im selben Jahr jedoch gerettet worden, weil sie dank Verhütung nicht ungewollt schwanger wurden, heißt es weiter.
Den Wissenschaftlern zufolge benutzen etwa 75 Prozent der Frauen in den Industrieländern Verhütungsmittel, aber nur 22 Prozent im südlichen Afrika. Durch die Verhinderung ungewollter Schwangerschaften sei die Mütter-sterblichkeit in den Industrieländern in den vergangenen 20 Jahren um rund 40 Prozent zurückgegangen. Wenn alle Frauen in Industrieländern, die dies wünschten, Zugang zu Verhütungsmitteln hätten, könnte die Müttersterblichkeit um weitere 30 Prozent sinken, erklärte Cleland.
Freie Entscheidung für Kinder
Derzeit leben 7,1 Milliarden Menschen auf der Erde. Schätzungen zufolge könnten es bis 2050 bis zu elf Milliarden werden. Täglich kommen 227.000 mehr Erdenbürger hinzu. Es gehe bei dem Programm nicht nur um die Kontrolle der Bevölkerungszahl. "Wir glauben, dass jede Frau das Recht und die Möglichkeiten haben sollte, die sie in die Lage versetzen, zu entscheiden, ob, wann und wie oft sie Kinder haben will", sagte der Generaldirektor der Internationalen Organisation für Familienplanung (IPPF), Tewodros Melesse.
Der Minister für Entwicklungshilfe in Großbritannien, Andrew Mitchell, schätzte die Zahl der Frauen in aller Welt, die verhüten würden, wenn sie nur könnten, auf 222 Millionen. Dies führe zu 60 Millionen ungewollten Schwangerschaften jedes Jahr. Ergebnis sei, dass viele Frauen während der Schwangerschaft oder bei der Geburt mangels ausreichender medizinischer Versorgung sterben oder Behinderungen davontragen.
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Ich würde noch gern erleben, wie die Konservativen Feinde und Verteufler der Geburtenkontrolle den Spagat hinkriegen zwischen dem von ihnen erhofften totalen Abteibungsverbot weltweit à la Lateinamerika und den auch von ihnen weniger erwünschten Folgen moslemischer und afrikanischer Masssenvermehrung, deren Früchte laufend nach Europa expandieren.
Ich würde noch gern erleben, wie die Konservativen Feinde und Verteufler der Geburtenkontrolle den Spagat hinkriegen zwischen dem von ihnen erhofften totalen Abteibungsverbot weltweit à la Lateinamerika und den auch von ihnen weniger erwünschten Folgen moslemischer und afrikanischer Masssenvermehrung, deren Früchte laufend nach Europa expandieren.
Der
folgende Artikel des islamkritischen Gatestone-Instituts zeigt, wo der
Hase läuft, wenn die offizielle Islamverbrüderung der katholischen
Kirchenführung von Kirchenmännern zwar kritisiert wird, die Islam-kritik
sagen und Frauenrechtskritik meinen - als Remedur wofür?! , aber deren
Gegenrezepte ganz auf der Linie islamischer Frauenrechtsfeindschaft
liegen.
Die
Kritik an der islamophilen Kirchenpolitik ist zwar überfällig, die
Frage ist aber, wer hier wofür eintritt und worin die
Vermehrungsreligionen sich gleichen bei allen gravierenden
Unterschieden: in Sachen Bevölkerungspolitik herrscht nicht Feindschaft,
nur Konkurrenz.
______________________________ _______________________
______________________________
"Islam Strengthening in Europe with the Blessing of the Church" by Giulio Meotti
January 29, 2017
https://www. gatestoneinstitute.org/9835/ church-strengthening-islam
January 29, 2017
https://www.
There are now many Catholic commentators who are questioning the Church's blindness about the danger Europe is facing.
Dem
würde ich zustimmen, allerdings stellt sich dann heraus, dass die
Kirchenmänner die grösste Gefahr für Europa darin erkennen, was schon
die mittelalterliche Kirche als das Übel erkannte, nämlich das Gefäss
der Sünde, das weniger Glauben hat und nicht so will, wie der Herr will.
Die Bedrohung Europas durch den Islam wird zwar als solche hier klar
benannt, aber die Quelle der islamischen Überrollung Europas, die
Entrechtung und sexuelle Versklavung der Frauen als Voraussetzung der
Völkerwanderung des männlichen youth bulge ist nicht das Thema, denn mit
Frauenrechten hat die Kirche bekanntlich alte Probleme.
(...)
"It is clear that Muslims have an ultimate goal: conquering the
world...Islam, through the sharia, their law...allows violence against
the infidels, such as Christians....And what is the most important
achievement? Rome." — Cardinal Raymond Burke, interview, Il Giornale.
Everyone in Italy and the rest of Europe will "soon be Muslim" because of our "stupidity", warned Monsignor Carlo Liberati, Archbishop Emeritus of Pompei. Liberati claimed that, thanks to the huge number of Muslim migrants alongside the increasing secularism of native Europeans, Islam will soon become the main religion of Europe. "All of this moral and religious decadence favours Islam", Archbishop Liberati explained.
Everyone in Italy and the rest of Europe will "soon be Muslim" because of our "stupidity", warned Monsignor Carlo Liberati, Archbishop Emeritus of Pompei. Liberati claimed that, thanks to the huge number of Muslim migrants alongside the increasing secularism of native Europeans, Islam will soon become the main religion of Europe. "All of this moral and religious decadence favours Islam", Archbishop Liberati explained.
Die
Masse der zuwandernden Muslime bringt den Erzbischof nicht etwa auf den
Gedanken, es bedürfe einer Moral der weltweiten Geburtenkontrolle gegen
grenzenlose Vermehrung mit Gewalt. Im Gegenteil, die löst eher
Bewunderung aus und die perverse Wunschvorstellung, die Frauen im
Westen möchten mit den Moslems um die Wette gebären, so auch bei Onfray:
Décadence is also the title of a new book by the French philosopher Michel Onfray, in which he suggests that the Judeo-Christian era may have come to an end. He compares the West and Islam: "We have nihilism, they have fervor; we are exhausted, they have a great health; we have the past for us; they have the future for them".
Décadence is also the title of a new book by the French philosopher Michel Onfray, in which he suggests that the Judeo-Christian era may have come to an end. He compares the West and Islam: "We have nihilism, they have fervor; we are exhausted, they have a great health; we have the past for us; they have the future for them".
Diese
«grosse Gesundheit» des Vergewaltigerrechts, oder die «vitale
Vermehrung», wie die JF es nennt, ist jene von diesen Herrentypen Genre
Lombard verherrlichte Vermehrungsgewalt, bei der Frauen nicht gefragt
werden, wieviele Kinder sie haben wollen und aufziehen können, diese
grosse Gesundheit, die so viele Frauen krank macht. Die
Vermehrungsreligion lässt alle Hüllen fallen, wenn der Kollaps des
Christentums den fallenden Geburtenraten zugeschrieben wird.
Karnickelvermehrung als Religionsessenz?
Archbishop
Liberati belongs to a growing branch of Catholic leaders who refuse to
see the future belonging to Islam in Europe. They speak in open
opposition to Pope Francis, who does not seem too impressed by the
collapse of Christianity due to falling birth rates, accompanied by
religious apathy and its replacement by Islam. (...)
Wenn
der hier zitierte Papstkritiker Dandrieu beanstandet, dass der Papst
die Moslems gegenüber den europäischen Völkern bevorzugt, hat er sicher
recht, was die päpstliche Umarmung der zuwandernden Moslemmassen nach
Europa betrifft, deren Invasion der Oberhirte die Türen und Tore der
Kirche öffnet.
"Islam
has every chance massively to strengthen its presence in Europe with
the blessing of the Church. The Church is watching the establishment of
millions of Muslims in Europe... and Muslim worship in our continent as
an inescapable manifestation of religious freedom. But the
civilizational question is simply never asked .... By breaking away from
the Europe's indigenous peoples and their legitimate concerns, the
Church is not only leading Europe to an impasse, it is also shooting
itself in the foot".(...)
Als
Gegenbeispiel und Kronzeugen für die Kritik an der päpstlichen
Islamumarmung zitiert der Verfasser den «ultrakonservativen» Kardinal
Burke:
"It is clear that Muslims have an ultimate goal: conquering the world", Cardinal Raymond Burke said.
"Islam, through the sharia, their law, wants to rule the world and allows violence against the infidels, like Christians. But we find it hard to recognize this reality and to respond by defending the Christian faith (...) I have heard several times an Islamic idea: 'what we failed to do with the weapons in the past we are doing today with the birth rate and immigration'. The population is changing. If this keeps up, in countries such as Italy, the majority will be Muslim (...) Islam realizes itself in the conquest. And what is the most important achievement? Rome".
"Islam, through the sharia, their law, wants to rule the world and allows violence against the infidels, like Christians. But we find it hard to recognize this reality and to respond by defending the Christian faith (...) I have heard several times an Islamic idea: 'what we failed to do with the weapons in the past we are doing today with the birth rate and immigration'. The population is changing. If this keeps up, in countries such as Italy, the majority will be Muslim (...) Islam realizes itself in the conquest. And what is the most important achievement? Rome".
Die
moslemische Methode der Eroberung durch Einsatz der Leiber der Frauen
scheint den Kirchenmännern ja zu imponieren. Burke ist nicht der einzige
Fan des Verhütungsverbots.
Und ein weiterer:
Und ein weiterer:
The
first to denounce this dramatic trend was Italy's most important
missionary, Father Piero Gheddo, who said that, due to falling fertility
and Muslim fervor, "Islam would sooner rather than later conquer the
majority in Europe". These concerns do not belong only to the
Conservative wing of the Catholic Church.
Der
Verfasser sieht das ganz richtig, dass nicht nur die «konservativen»
Katholiken das so sehen, sondern noch andere Herren, denen die
Geburtenkontrolle ein Greuel ist. Hier wird die Geburtenrate als
Gradmesser der Religiosität vorgeführt, «Gebärfreude» als Indikator der
Glaubensstärke, wie Kardinal Koch zu seiner Zeit als Bischof von Basel
die islamische Expansionswut nannte. In den Ländern, in denen sexuelle
Gewalt die Norm ist, wie in Lateinamerika oder in den islamischen
Ländern, oder auch in Indien, muss die Spiritualität der
Vergewaltigungskultur ja überwältigend sein. Dass die Kirchenherren als
Gegenmittel gegen die islamische Eroberung in islamischen Vorstellungen
von der Frauenentrechtung schwelgen, fällt ihnen dabei nicht weiter
auf, die Sexualmoral für Frauen zu definieren ist ja die Kernkompetenz
der kinderlosen klerikalen Kinderfreunde.
Ein
anderer Kardinal Koch erinnert an die Belagerung der Stadt Wien durch
die osmanischen Truppen, die fast Europa erobert hätten, und der
deutsche Bischof Koch entdeckte nach dem Terroranschlag in Berlin, dass
es auch Böses gibt. Das hat die Kirche eigentlich schon immer gewusst,
nur in jüngster Zeit hatte sie offenbar beschlossen, den Islam für gut
zu befinden. Aber das eigentlich Übel liegt dort, wo sie es schon im
Mittelalter geortet hat: bei den Frauen, eine Erkenntnis, die sie mit
dem Islam teilt, der so viele Kinder hervorbringt.
The
head of the Czech Roman Catholic Church, Miloslav Vlk, also warned
about the threat of Islamization. "Muslims in Europe have many more
children than Christian families; that is why demographers have been
trying to come up with a time when Europe will become Muslim", Cardinal
Vlk claimed. He also blamed Europe itself for the Islamic takeover:
Dass
die Übernahme durch die Reduktion der moslemischen Geburtenrate
verhindert würde, ist ganz und gar undenkbar für diese Köpfe. Schon der
Gedanke an eine solche Forderung, die auch umzusetzen wäre durch das
dezidierte Bestehen auf den hier geltenden Frauenrechten, deren
Nichtanerkennung durch Ausweisung zu ahnden wäre, kommt ihnen nicht in
den Sinn. Alles, was diesen Männern
einfällt, ist die Ankurbelung der Geburtenrate der einheimischen Frauen,
die nur mithilfe von Gebärzwangsgesetzen im Sinne dieser Mullahs zu
steigern wäre.
"Europe
will pay dearly for having left its spiritual foundations; this is the
last period that will not continue for decades when it may still have a
chance to do something about it. Unless the Christians wake up, life may
be Islamised and Christianity will not have the strength to imprint its
character on the life of people, not to say society".
Ist
der Gebärzwang etwa die spirituelle Grundlage? Statt radikaler
Begrenzung der Immigration und dem Insistieren gegenüber Moslems auf
Einhaltung der hier geltenden Gesetze schicken Kirchenmänner die Frauen
in den Kampf der Wiegen mit den Moslems. Eine Politik, die die eigene
Bevölkerung gegen die Invasion schützen würde, müsste den
Willkommensirrsinn stoppen, ohne die Frauen an die Front des
Wettgebärens zu schicken. Die hier zitierte Kritik an Franziskus,
Moslemdienerei, ist völlig berechtigt. Aber der Kontext, der das
bevölkerungs-politische Programm verrät, unterscheidet sich nicht so
sehr vom islamischen. Mann will die Frauen dem Gebär-wettkampf
aussetzen, d.h. die sexuelle Barbarei des Islam mit Barbarei gegen die
Frauen des eigenen Volkes zu erwidern. Ohne Gewalt ist das nicht zu
haben.
Cardinal Dominik Duka, Archbishop of Prague and Primate of Bohemia, has also questioned Pope Francis' "welcoming culture
Nichts
gegen die Kritik an der päpstlichen Willkommenskultur für den Islam,
aber das Gegenrezept gegen die Islamschwärmerei, das den Kirchenherren
vorschwebt, ist ebenso dubios. Mit Mullahmentalität gegen den Islam:
Among the Eastern Catholic bishops there are many voices raising concerns about Europe's demographic and religious revolution.
Das
sind die Stimmen aus dem Kirchenmilieu, das die Aufklärung zu gerne
ungeschehen machen würde. Die Catholica versus Moderne, Aufklärung
schleifen, Refomation rückgängig machen? Gottesstaat statt säkulares
Recht? Wie hier Religion als Animation zur Hebung der Geburtenrate
angepriesen wird in schöner Offenheit, offenbart, was die Kirchenmänner
im Innersten bewegt. (Vgl. dazu auch Lionel Tiger: «Men in groupes».)
One
belongs to the leader of the Catholics in Lebanon, who paid an
extremely high price for the Islamization of their own country,
including murder and exile, and now see the danger coming to Europe
itself. "I have heard many times from Muslims that their goal is to
conquer Europe with two weapons: faith and the birth rate", Cardinal
Bechara Rai said.
Der
Kardinal hat völlig richtig gehört, er weiss, was der Islam will, der
verheimlicht es auch nicht. Nur der Westen will es nicht hören, er will
sein geschöntes Islambild nicht revidieren. Die Waffen des Islam gegen
den gottlosen Westen sind bekannt, nicht nur Erdogan hat es bekannt
gegeben, dass der Bauch der Frauen die Wunderwaffe ist. Und mit dieser
Waffe, die nachKirchenmännermeinung nicht in Frauenhand gehört, wollen
die Kirchenmänner zurückschlagen, - auf Kosten der Frauen.
Die
Diagnose von Bischof Paul Desfarges trifft natürlich zu: es betrifft
auch Europa. Auch der ungarische Kirchenführer sieht es so, was seine
deutschen Kollegen nicht sehen wollen:
Another
voice belongs to the French-born Bishop Paul Desfarges, who heads the
diocese of Constantine in Algeria: "It's no surprise that Islam has
taken on such importance", Desfarges said. "It's an issue that concerns
Europe". Sydney Cardinal George Pell then urged "a discussion of the
consequences of the Islamic presence in the Western world". Pell was
echoed by Laszlo Kiss Rigo, the head of the Catholic Hungarian southern
community, who said that "they are not refugees, this is an invasion,
they come here with cries of 'Allahu Akbar', they want to take over".
Und wie will man die Massenimmigration begrenzen ohne die Geburtenrate zu begrenzen?
Welcher der hier genannten katholischen Kritiker der islamophilen Kirchenpolitik würde die moslemische Immigration radikal einschränken wollen, ohne die Frauenrechte zu tangieren? Mir fällt dazu nur der französische Präsidentschaftskandidat Fillon ein, der hier zum Schluss zitiert wird und der in einer Diskussion mit Parteigegnern betonte, dass er nie das säkulare Abtreibungsgesetz angefochten habe, obwohl seine private Überzeugung als Katholik eine andere sei. Das nennt man Demokratie. Ganz anders als bei den deutschen «konservativen» Herrenmenschen, die ihre Moraltheologie zur Grundlage einer allgemeinen Gesetzgebung machen wollen, mit Dämonisierungs-methoden wie aus dem Hexenhammer, diese Mischung aus deutschen Kommandoallüren und katholischer Autoritätsanmassung, was aber in einer Demokratie nicht zu machen ist. Das ging nur im NS-Staat und in Diktaturen, unter denen das Kirchenrecht dem staatlichen Gesetz in Sachen Frauen nicht im Wege steht. So etwa das totale Abtreibungsverbot wie in Lateinamerika und das Gehorsamsgebot für Frauen unter dem Islam, mit dem sich das Haremsmodell locker auf das Pater-familias-Ideal von Opus Dei & Konsorten übertragen lässt. Was an diesem Artikel auffällt: Die Konsequenzen der kirchlichen Moralpolitik werden hier nicht ausgeführt, nur die Geburtenrate wird genannt, zutreffend, aber wie die kirchlichen Herrschaften sich die Veränderung der Kräfteverhältnisse zwischen moslemischer und Kuffarbevölkerung genau vorstellen, wenn sie die moslemische Methode der Ummavergrösserung, die Reproduktionsbarbarei, nicht antasten, bleibt im Dunkeln. Was den konservativen Islamgegnern vorschwebt als Rettung auf dem sinkenen Schiff, heisst: Frauenrechte über Bord.
Welcher der hier genannten katholischen Kritiker der islamophilen Kirchenpolitik würde die moslemische Immigration radikal einschränken wollen, ohne die Frauenrechte zu tangieren? Mir fällt dazu nur der französische Präsidentschaftskandidat Fillon ein, der hier zum Schluss zitiert wird und der in einer Diskussion mit Parteigegnern betonte, dass er nie das säkulare Abtreibungsgesetz angefochten habe, obwohl seine private Überzeugung als Katholik eine andere sei. Das nennt man Demokratie. Ganz anders als bei den deutschen «konservativen» Herrenmenschen, die ihre Moraltheologie zur Grundlage einer allgemeinen Gesetzgebung machen wollen, mit Dämonisierungs-methoden wie aus dem Hexenhammer, diese Mischung aus deutschen Kommandoallüren und katholischer Autoritätsanmassung, was aber in einer Demokratie nicht zu machen ist. Das ging nur im NS-Staat und in Diktaturen, unter denen das Kirchenrecht dem staatlichen Gesetz in Sachen Frauen nicht im Wege steht. So etwa das totale Abtreibungsverbot wie in Lateinamerika und das Gehorsamsgebot für Frauen unter dem Islam, mit dem sich das Haremsmodell locker auf das Pater-familias-Ideal von Opus Dei & Konsorten übertragen lässt. Was an diesem Artikel auffällt: Die Konsequenzen der kirchlichen Moralpolitik werden hier nicht ausgeführt, nur die Geburtenrate wird genannt, zutreffend, aber wie die kirchlichen Herrschaften sich die Veränderung der Kräfteverhältnisse zwischen moslemischer und Kuffarbevölkerung genau vorstellen, wenn sie die moslemische Methode der Ummavergrösserung, die Reproduktionsbarbarei, nicht antasten, bleibt im Dunkeln. Was den konservativen Islamgegnern vorschwebt als Rettung auf dem sinkenen Schiff, heisst: Frauenrechte über Bord.
On
the political level, there is another a tendency, that of strong
Catholic leaders who challenge Pope Francis on the Islamic question and
immigration. The most important is the French presidential candidate
François Fillon, one of the first politicians who "doesn't hide the fact
that he's Catholic". Fillon published a book entitled, Vanquishing
Islamic Totalitarianism, and he rose in the polls by vowing to control
Islam and immigration: "We've got to reduce immigration to its strict
minimum," Fillon said. "Our country is not a sum of communities, it is
an identity!"
D'
accord. Die angemessene Antwort auf die islamische Invasion wäre deren
konsequente Begrenzung und Zurückwerfung, was durchaus machbar wäre,
wenn mann nur wollte, nicht aber die Apassung der westlichen Gesetze an
das moslemische Gewaltrecht und seine inhumanen und frauen-feindlichen
Vermehrungmethoden, mit der die westlichen Frauen noch konkurrenzieren
sollen, - was für ein barbarischer Wahn einer patriarchalen Mentalität.
These
politicians, bishops and cardinals might convince Pope Francis not to
abandon Europe, the cradle of Christianity and Western civilization, to a
looming dark fate. Michel Onfray wrote at the end of his book:
"Judeo-Christianity ruled for two millennia. An honorable period for a
civilization. The boat now sinks: we can only sink with elegance". It is
urgent now to prevent that.
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Anm: Zur Ergänzung zum Artikel von Matteo siehe:
https://widerworte.wordpress. com/2016/04/17/isa-guerbuez- ueber-eurabia/
Eine Schilderung der Verhältnisse, unter denen die Christen im Nahen und Mittleren Osten unter dem Islam leben müssen bzw. nicht leben können, die bei den islamophilen westlichen Medien wenig Beachtung finden und die auch als Flüchtlinge in den Asylzentren weiterhin dem Moslemsterror ausgesetzt sind, stammt von dem syrisch-orthodoxen Erzbischof für die Schweiz und Österreich, Isa Gürbüz, der weiss, was die islamhörige Papstkirche nicht wissen will, die mit den Todfeinden des Christentum kollaboriert. Was Erzbischof Isa Gürbüz zu sagen hat, interessiert auch die deutschen Helfer der moslemischen Christenverfolger und Frauenschinder so wenig wie die deutsche Evangelische Kirche die Berichte von open doors. Diese Kirche arrangiert sich wie weiland die Deutschen Christen mit dem nächsten totalitären Regime.
https://widerworte.wordpress. com/2016/04/17/isa-guerbuez- ueber-eurabia/
Auch die Frauen, die für die offenen Türen für den Islam demonstrieren, interessieren sich nicht für die islamische Christenverfolgung. Es geht ihnen auch nicht um Frauenrechte, wie das Etikett «feministisch» vorspiegelt, sie sind schon zum Islam konvertiert, sie haben es nur noch nicht gemerkt. Madelaine Albright hat ihre Konversionsabsicht schon bekanntgegeben und damit am besten ausgedrückt, was in diesen islamunterwerfungsbereiten Köpfen vorgeht. http://m.20min.ch/ausland/ news/story/23319026
https://widerworte.wordpress.
Eine Schilderung der Verhältnisse, unter denen die Christen im Nahen und Mittleren Osten unter dem Islam leben müssen bzw. nicht leben können, die bei den islamophilen westlichen Medien wenig Beachtung finden und die auch als Flüchtlinge in den Asylzentren weiterhin dem Moslemsterror ausgesetzt sind, stammt von dem syrisch-orthodoxen Erzbischof für die Schweiz und Österreich, Isa Gürbüz, der weiss, was die islamhörige Papstkirche nicht wissen will, die mit den Todfeinden des Christentum kollaboriert. Was Erzbischof Isa Gürbüz zu sagen hat, interessiert auch die deutschen Helfer der moslemischen Christenverfolger und Frauenschinder so wenig wie die deutsche Evangelische Kirche die Berichte von open doors. Diese Kirche arrangiert sich wie weiland die Deutschen Christen mit dem nächsten totalitären Regime.
https://widerworte.wordpress.
Auch die Frauen, die für die offenen Türen für den Islam demonstrieren, interessieren sich nicht für die islamische Christenverfolgung. Es geht ihnen auch nicht um Frauenrechte, wie das Etikett «feministisch» vorspiegelt, sie sind schon zum Islam konvertiert, sie haben es nur noch nicht gemerkt. Madelaine Albright hat ihre Konversionsabsicht schon bekanntgegeben und damit am besten ausgedrückt, was in diesen islamunterwerfungsbereiten Köpfen vorgeht. http://m.20min.ch/ausland/
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