Im Jahr 2100 wird man möglicherweise schreiben:
"Der untertänige Bürger Europas,
übermäßig wohlgenährt, mit begeisterter Liebe zu Brot und Spiele, medial
gefesselt, vom Alltagsstress ausgehöhlt, verschwand er doch in wenigen
Jahren, völlig sang- und klanglos.
Hinterließ er doch ein kulturelles Erbe in Schutt und Asche.
Viele warnten laut, aber niemals gemeinsam, andere schrieben viel, aber standen niemals auf.
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