by widerworte
SonntagsZeitung 6. August 2017
Menschenhandel
in der Schweizs floriert. Im letzten Jahr wurden 125 Anzeigen
eingereicht, 2015 waren es noch 58. 181 Anzeigen betrafen Förderung der
Prostitution.
Jetzt ist der Polizei ein weiterer Schlag gegen Menschenhändler in der Schweiz gelungen. Vom 26. Juni bis 2. Juli wurden gemäss Bundespolizei (Fedpol) in mehreren Kantonen Kontrollen durchgeführt. 23 Verdächtigen werden näheren Abklärungen unterzogen. 34 Sexarbeiterinnen sind mögliche Opfer. Bei ihnen handelt des sich vor allem um Rumäninnen und Ungarinnen. Die Verdächtigen sind primär Rumänen, Bulgaren und Ungarn. Die Kontrollen waren Teil einer Aktion der europäischen Kontrollbehörde Europol.
Jetzt ist der Polizei ein weiterer Schlag gegen Menschenhändler in der Schweiz gelungen. Vom 26. Juni bis 2. Juli wurden gemäss Bundespolizei (Fedpol) in mehreren Kantonen Kontrollen durchgeführt. 23 Verdächtigen werden näheren Abklärungen unterzogen. 34 Sexarbeiterinnen sind mögliche Opfer. Bei ihnen handelt des sich vor allem um Rumäninnen und Ungarinnen. Die Verdächtigen sind primär Rumänen, Bulgaren und Ungarn. Die Kontrollen waren Teil einer Aktion der europäischen Kontrollbehörde Europol.
Dass
die Zwangsprostitution, also Sexualsklaverei, unverdrossen weiter als
«Sexarbeit» ver-kauft wird, ist das Werk der linken Weiber, die auch für
die Legalisierung der Prostitution plädierten und sich als willige
ideologische Puffmütter des Menschenhandels im Dienst am Kunden zur
Verfügung stellen. Nach Marx, für den Sexualsklaverei kein Begriff war
und die älteste Gewalt der Welt, die sexuelle Gewalt der Männerhorden,
nicht von Interesse, ist die Prostitution eine Form von normaler
«Lohnarbeit». Sklaverei war für Marx in bezug auf den Frauenverkauf
nicht relevant. Der Lohnarbeiter wird bekanntlich nicht von
Zuhälterbanden und ähnlichen Kriminellenhorden an seinen Arbeitsplatz
geprügelt, den er notfalls kündigen kann. Die Sexualsklavinnen hingegen,
die in den Bordellen der Welt eingesperrt sind, aus denen sie nicht
ausbrechen können, können nicht mal kündigen. Dieser kleine Unterschied
ist den links verblödeten Weibern im Dienst am Kunden nicht geläufig.
D.h. er ist ihnen egal. Hauptsache, die männliche Puffkundschaft kommt
ganz legal an ihr Frauenfleisch. Einer der bei PI beliebten
Frauenhandelskunden ist der Pirinccer, der den Opfern des Frauenhandels
das Recht abspricht, sich gegen Gewalt im Bordell auch nur zu beklagen,
geschweige zu wehren.
Denn
«im animalischen Bereich», wie der nach Puff duftende Pirinccer meint,
gibt es keinen Grund für die ins Bordell verschleppten Frauen,
irgendwelche Ansprüche zu stellen, die das Recht des dort sich so
tierisch tummelnden Mannsvolks auf sexuelle Frauenbenutzung auch nur
beeinträchtigen würde. Was der Pirinccer da zusammen-sabbert an
unappetitlich sexistisch muffelnden Schmuddelweisheiten, vom Recht des
Mannes auf Vergewaltigung der Ehefrau (die es seiner Ansicht nach nicht
geben kann - der Türke kapiert das westliche Recht nicht) bis zum Recht
des Puffkunden auf Gewalt im Puff (so etwas wie sexuelle Integrität ist
dem Puffbold fremd), das muffelt nach den Ansichten der globalisierten
Bordellkundschaft ohne Grenzen. Grunz brunz.
Aus Angst vor Rache sagen die Opfer nicht aus.
Menschenhändler zu verurteilen ist schwierig.
Menschenhändler zu verurteilen ist schwierig.
Und
ob das schwierig ist in einer Gesellschaft, in der Millionen Puffkunden
ihre höchsten Güter wie das Recht auf jederzeit verfügbares weibliches
Frischfleisch nicht antasten lassen und ihre hohen Werte verteidigen,
wie die Freiheit der Puffkunden in den Bordelleldorados Europas. Jeder
Puffkunde weiss, wo er sich befindet. Er kann das Puff jederzeit
betreten und auch wieder verlassen, anders als die Frauen dort.
In
sog. konservativen Diskussionsforen wie PI finden sich eine Blütenlese
von Frauenhassern Marke Bordellkundentyp, die das Schicksal der
verkauften Mädchen, die dem Mannsvolk der Menschenhändler und -kunden in
die Pfoten geraten, nur zu höhnischen hämischen Zoten animiert. Die
verkauften Mädchen aus den Elendsregionen der Zuliefererländer sind für
diese Schmuddelrudel und Rohlingskreaturen nichts als gerissene Luder,
die die unschuldigen männlichen Opfer (Kunden!) übers Ohr hauen. Der
Frauenbenutzer im Puff möchte doch respektiert werden von seinem
Gebrauchsobjekt, das, wie Schmuddelonkel Pirincci meint, gefälligst
hinzuhalten hat, auch wenn das Mannsvieh («im animalischen Bereich»)
sich als gewalttätig erweisen sollte - d.h. zusätzlich zur Gewalt der
Zuhälter, die als Agenten der Kunden dafür sorgen, dass die Frau, die
sie ins Bordell gebracht haben, da nicht mehr herauskommt, ausser sie
wird weiterverkauft. Was alle wissen, aber niemand wissen will:
«Frauen
werden oft von den Zuhältern unter Druck gesetzt. Etwa mit der Drohung,
sie würden die Familie im Heimatland über ihre Tätigkeit informieren»,
sagt Laura Marinello von der Kantonspolizei Bern. Die Aussagen der Opfer
seien das A und O für eine erfolgreiche Verurteilung wegen
Menschenhandels. «Die Frauen zu einer Aussage zu bewegen, ist aber nicht
einfach. Viele haben Angst oder wollen nur noch so schnell wie möglich
nach Hause zurückkehren», sagt Marinello.
Das
alles interessiert keinen Puffkunden. Die Menschenhandelskunden reden
nicht von Menschenhandel, ihre Sympathisanten in den Medien nennen das
Sex-KZ «Eroszenter».
so wie Kindesschänder die Kindesschändung «Liebe» nennen. («Wenn Papa dich zu lieb hat», dt. Kinderschutzbund bzw. -bande.) Die Verwechslung von Ekel mit Eros ist eine wissentliche. Arbeit macht frei. Und «Sexarbeit» ist sog. freie Berufswahl. So frei wie die Frau, die ins Bordell geprügelt und unter Drohungen darin festgehalten wird.
so wie Kindesschänder die Kindesschändung «Liebe» nennen. («Wenn Papa dich zu lieb hat», dt. Kinderschutzbund bzw. -bande.) Die Verwechslung von Ekel mit Eros ist eine wissentliche. Arbeit macht frei. Und «Sexarbeit» ist sog. freie Berufswahl. So frei wie die Frau, die ins Bordell geprügelt und unter Drohungen darin festgehalten wird.
Opfer
von Menschenhandel werden von Hilfsorganistionen unterstützt. Dort
sollen sie zur Ruhe kommen und das Geschehene verarbeiten. Ob sie gegen
ihre Peiniger aussagen, müssen sie innert vier Wochen entscheiden. Sind
sie zu keiner Aussage bereit, müssen sie die Schweiz wieder verlassen.
Da
hat man es also plötzlich eilig mit der Ausweisung, es handelt sich ja
nur um misshandelte sprich sexuell gefolterte Frauen (Zwangsprostitution
ist Folter.) Nicht um gewaltkriminelle Männer, die als Asylbetrüger
einfallen und die man nicht so schnell abschiebt. In der Regel können
sie mit Hilfe der korrupten Linksanwälte ihre Rekursverfahren um Jahre
hinausziehen und die ganze Linke heult auf, wenn man die illegale
Zuwanderung der Männerhorden aus den Machokulturen begrenzen will. Eine
Frau von der Fachstelle «Frauenhandel und Frauen-migration» (FIZ)
kritisiert wenigstens die schnelle Abschiebung der Zwangsprostituierten:
«Die
Frauen sind oft schwer traumatisiert und gefährdet. Man sollte ihnen
direkt nach dem Ausstieg aus der Gewalt ein halbes Jahr Schutz in der
Schweiz garantieren. Auch ohne Aussagebereitschaft.»
Ich
nehme nicht an, dass die Fachstelle für ein Prostitutionsverbot
eintritt, wie Schweden es eingeführt und damit den Frauenhandel massiv
eingedämmt hat. Es gibt zwar noch illegale Prostitution, aber für die
internationaleZuhältermafia ist das Land uninteressant geworden. Dafür
ist Schweden allerdings ein Paradies für Vergewaltiger und Frauen- und
Kinderschänder aller moslemischen Länder, denn die angeblich so
frauenfreundliche schwedische Regierung hat ihre Tore wie Deutschland
den einfallenden Vergewaltigerrudeln scheunenweit geöffnet und weist die
zweithöchte Vergewaltigungsbilanz der Welt nach Losotho auf. Siehe
Gatestone Institute zum Vergewaltigungssunami in Schweden, der für die
politisch korrupte Presse weiterhin tabu ist. So wie die massenhaften
Vergewaltigungen in Deutschland durch die illegal einfallenden
Männerhorden kein Thema für die regimehörigen Medien ist.
Wer schützt die Frauen vor den «Schutzsuchenden»?
Hier ein BaZ-Artikel zur importierten Sexualgewalt der sog. «Schutzsuchenden», aus dem in «Tichys Einblick» zitiert wird:
"Sexhooligans vom Hindukusch" - von Eugen Sorg
http://bazonline.ch/ausland/ europa/Sexhooligans-vom- Hindukusch/story/14739592
"Sexhooligans vom Hindukusch" - von Eugen Sorg
http://bazonline.ch/ausland/
Als
Kanzlerin Angela Merkel vor zwei Jahren die Staatsgrenzen vorübergehend
abschaffte und eine gigantische, unkontrollierte Einwanderungswelle
auslöste, jubelten die Qualitätsmedien, die meisten Politiker – «Wir
bekommen Menschen geschenkt» – und ein Grossteil der Bevölkerung. Die in
Zügen und Bussen eintreffenden Neuankömmlinge wurden mit Standapplaus,
Willkommensplakaten und Plüschtierchen begrüsst. Als wären die
eineinhalb Millionen meist junger Männer aus archaischen Zivilisationen
eine Boygroup und die Welt ein John-Lennon-Song. Doch das scheint eine
Ewigkeit her zu sein. Inzwischen hat Ernüchterung eingesetzt, und die
glanzäugige Euphorie ist verdampft. Die anarchische Migration hat 2016
zu einer «deutlichen Zunahme» der «Gewaltkriminalität» geführt, wie der
deutsche Innenminister Thomas de Maizière vor zwei Monaten zerknirscht
zugeben musste.
Allein im Bereich «Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung» wurden in 3404 Fällen Asylbewerber als Sexualkriminelle registriert. Rund neunmal täglich wird irgendwo in Deutschland eine Frau, manchmal auch ein Kind, vergewaltigt, sexuell genötigt, bedrängt, gedemütigt von Männern, die als angeblich Schutzsuchende von ihrem Gastland vorbehaltlos aufgenommen und beherbergt worden waren. So die amtlichen Zahlen. Die Dunkelziffer dürfte viel höher liegen.
Allein im Bereich «Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung» wurden in 3404 Fällen Asylbewerber als Sexualkriminelle registriert. Rund neunmal täglich wird irgendwo in Deutschland eine Frau, manchmal auch ein Kind, vergewaltigt, sexuell genötigt, bedrängt, gedemütigt von Männern, die als angeblich Schutzsuchende von ihrem Gastland vorbehaltlos aufgenommen und beherbergt worden waren. So die amtlichen Zahlen. Die Dunkelziffer dürfte viel höher liegen.
Das
gilt nicht nur für Deutschland, sondern für alle europäischen Länder,
die eine grössere Zuwanderung aus den hauptsächlich islamischen
Chaoszonen der Dritten Welt zugelassen haben. Zum Beispiel auch für
Österreich. Dies ist der Befund der österreichisch-amerikanischen
Sozialwissenschaftlerin und Feministin Cheryl Benard, die in ihrer
Geburtsheimat das Phänomen der zunehmenden sexuellen Attacken auf Frauen
durch Asylbewerber untersucht hat.
Der
im Fachmagazin «The National Interest» (11. 7. 17) publizierte Bericht
beschreibt eine Reihe bestürzender Vorfälle aus der jüngsten Zeit. Etwa
jene mehrfache Gruppenvergewaltigung eines fünfzehnjährigen Mädchens auf
freiem Gelände in Tulln durch drei junge Asylbewerber. Oder die
Gruppenvergewaltigung einer türkischen Studentin durch drei Asylbewerber
in einer öffentlichen Toilette in Wien. Oder die versuchte
Vergewaltigung einer jungen Besucherin des Donauinselfestivals. Sie war
zuerst von Asylbewerbern belästigt und befingert, dann nach einem
Fluchtversuch in einen Busch gezerrt worden, wo sie in letzter Sekunde
von einem Polizisten entdeckt und erlöst wurde. Oder den Vorfall jener
geistig behinderten Frau in Linz, die von einem Asylbewerber in seine
Wohnung verschleppt und vergewaltigt wurde, danach ins Badezimmer
flüchtete und aus dem Fenster nach Hilfe schrie, während ihr Peiniger an
die verschlossene Tür trommelte.
Die
unerträgliche Liste scheint kein Ende zu nehmen. Da ist die junge Frau,
die in einem Zugabteil von zwei Asylanten sexuell angefallen wurde und
nur durch das beherzte Einschreiten von Mitpassagieren gerettet werden
konnte. Oder jene junge Mutter, die mit ihren zwei kleinen Kindern am
helllichten Tag in einem Park oberhalb der Donau spazierte, als sie
plötzlich von einem Mann angefallen, zu Boden gerissen und gewürgt
wurde. Dank verzweifelter Gegenwehr konnte sie eine Vergewaltigung
verhindern. Der Täter, ein junger Asylant, konnte später von einem
Polizeihund aufgespürt werden. Die Frau hatte dem Angreifer die Kapuze
abgerissen.
Die Jungmänner aus dem Hindukusch neigen offensichtlich zu hemmungsloserer Sexualgewalt.
Gemeinsam
an den Taten sind die rücksichtslose Brutalität und die Unbekümmertheit
um mögliche Zeugen. Als ob den Tätern die drohenden juristischen
Sanktionen ihres Gaststaates keinen Eindruck machen würden. Gemeinsam an
den Tätern ist überdies, dass es sich in ihrer Mehrzahl um Afghanen
handelt. Sie sind für die Hälfte aller Sexualdelikte von Asylanten
verantwortlich, während die Syrer zum Beispiel «nur» zehn Prozent der
Straftaten begehen, obwohl die Zahl der Asylbewerber bei beiden etwa
gleich hoch ist. Ein interessantes Detail. Afghanen kommen wie die
arabischen Syrer aus konservativen muslimischen Gesellschaften, in denen
Frauen den rechtlosen Status von Mündeln haben, und trotzdem neigen die
Jungmänner aus dem Hindukusch offensichtlich zu hemmungsloserer
Sexualgewalt. Aber was auch die Gründe dafür sein mögen – primäre
Aufgabe des Staates ist es, die eigenen Bürger zu schützen. Asylsuchende
Sexualhooligans müssen des Landes verwiesen werden, ob nach Kabul oder
nach Mogadiscio. Nur so lernen mögliche Nachahmer, die hiesigen Gesetze
und Menschen ernst zu nehmen. (Basler Zeitung) Erstellt: 04.08.2017
Das Original aus The National Interest, auf das Eugen Sorg sich bezieht:
http://nationalinterest.org/ feature/ive-worked-refugees- decades-europes-afghan-crime- wave-mind-21506
http://nationalinterest.org/
Die
Verfasserin Cheryl Benard, Mitautorin von «Die Grenzen des
Geschlechts», das von den Frauen im Afghanistankrieg handelte, und die
auch über die Vergewaltigungslageropfer im Balkankrieg schrieb («Nach
den eleganten Abstraktionen des 20. Jahrhunderts der Schlamm der
Wahrheit»), vertieft sich hier in ausfürliche Überlegungen über
mutmasslichen «Gründe» für die extrem hohe Vergewaltigungsrate der
Afghanen, die als Asylforderer nach Europa kamen. Was gibt es da zu
rätseln? Der youth bulge aus dem islamischen Kulturkreis setzt nur in
die Tat um, was der Koran an Frauenbehandlung vorsieht: Frauen als die
sexuelle Beute der männlichen Eroberer sind Freiwild für die
«Schutzsuchenden», denen der Koran die Generallizenz zur Vergewaltigung
liefert. Mich interessiert in diesem Zusammenhang weniger, was in den
Rudelschädeln der Moslemzombis vorgeht, als vielmehr, wie man die
sexuell-kriminelle Brut unschädlich macht, d.h. den Tarif durchgibt,
Schluss mit der Massen-Invasion ohne Grenzen und nichts wie raus mit dem
Abschaum, also das, was alle Kritiker der kriminellen
Zuwanderungspolitik schon lange fordern. Aber Cheryl Benard ist keine
Islamkritikerin wie die echte Feministin Phyllis Chesler, die den
Linkskurs der Frauen-bewegung schon früh kritisierte und ihren
Antisemtismus, ist eine Islamverharmloserin.
Von Titeln wie Civil Democratic Islam kann ich mir die Lektüre ersparen. Ich weiss nicht, wie lange es braucht, bis das linke Märchen vom moderaten Islam ausgeträumt ist.
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Von Titeln wie Civil Democratic Islam kann ich mir die Lektüre ersparen. Ich weiss nicht, wie lange es braucht, bis das linke Märchen vom moderaten Islam ausgeträumt ist.
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Islamischer Rassismus zugegeben
Rassistische
Sexualverbrechen an weissen Frauen werden von allen Moslemsorten
begangen mit dem immer gleichen Islamhintergrund, der keine
Menschenrechte von Frauen kennt.
https://bazonline.ch/ausland/ europa/wegschauen-bis-zum- gehtnichtmehr/story/14192297
Hier kann man die Verbrecheralbum-Visagen von «jungen Männern» aus Moslemmilieu besichtigen, die in GB ihr Unwesen als organisierte Sexualverbrecherbanden treiben. Das Frauenbild der Bestien ist korangerecht zu interpretieren. Es handelt sich um Exemplare von nach GB zugewanderten Kindesschänder- und Zuhälterhorden, die über Jahre britische weisse Mädchen mit Drogen gefügig machten, vergewaltigten bzw. vergewaltigen liessen und zwangsprostituierten (letzteres hier nicht erwähnt), so wie auch die entsprechenden Verbrecherbanden von Rotherham, deren Treiben von der örtlichen Labourregierung jahrelang systematisch vertuscht wurde. Inzwischen lassen sich die polizeibekannten Bestialitäten nicht mehr einfach unter den Tisch kehren.
Hier kann man die Verbrecheralbum-Visagen von «jungen Männern» aus Moslemmilieu besichtigen, die in GB ihr Unwesen als organisierte Sexualverbrecherbanden treiben. Das Frauenbild der Bestien ist korangerecht zu interpretieren. Es handelt sich um Exemplare von nach GB zugewanderten Kindesschänder- und Zuhälterhorden, die über Jahre britische weisse Mädchen mit Drogen gefügig machten, vergewaltigten bzw. vergewaltigen liessen und zwangsprostituierten (letzteres hier nicht erwähnt), so wie auch die entsprechenden Verbrecherbanden von Rotherham, deren Treiben von der örtlichen Labourregierung jahrelang systematisch vertuscht wurde. Inzwischen lassen sich die polizeibekannten Bestialitäten nicht mehr einfach unter den Tisch kehren.
http://www.focus.de/panorama/ welt/missbrauchsskandal-in- england-rotherham-sextaeter- prahlt-und-fluechtet-nach- pakistan_id_4093601.html
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https://wordpress.com/post/ widerworte.wordpress.com/4979
Die politischen Komplizen der kriminellen Migrantenbanden.*
Die politischen Komplizen der kriminellen Migrantenbanden.*
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Neben den Visagen der Sexbandenbestien aus den Moslemländern kann man
sich auch die Visagen der Kunden vorstellen, die sich am internationalen
Frauenverkauf begeilen, egal ob in GB oder im Bordelleldorado
Deutschland. Der Typ, der weder nach dem Alter noch nach der Herkunft
der verkauften Frauen fragt, an deren menschlicher Misere er sich
ergötzt und aufgeilt, schafft die Nachfrage, die von den
Verbrecherbanden als Agenten der Puffkunden bedient wird. Hier nur als
Beispiel die verjäste Visage eines Puffkunden, dessen abstossende
Potthässlichkeit auch mit den Rauchschwaden um seinen Schädel nicht zu
verbessern ist. Auch nicht, wenn die puffduftenden Schwaden um seinen
Schädel sich noch mit dem Weihrauchduft von PI vermischen, den die
Papisten unter den Pirinccifans dort verbreiten, weil ihnen die
Herrenmenschenmoral des Schmuddelonkels gegenüber Frauen so besonders
gut gefällt. Der Typ kann zwar nichts dafür, dass seine primitive
Machonatur angeboren ist, aber die Weihrauch-schwaden, mit denen die
obsessivsten Weiberfeinde bei PI das Puff-Subjekt umwedeln, wirken noch
unappetitlicher, wie das Parfüm über der Sch.... beim Barockbankett. http://www.pi-news.net/akif- pirincci-schreibt-an-angela- gruber/
Liegt es an genetischer Degeneration, dass ein Produkt jahhundertealter Inzuchtehen- im islamischen Kulturkreis so tickt wie sein Religionsschwarm und nicht über den Radius der frauenfeindlichsten aller Religionen hinauskommt, also sozusagen am Ahnenkarma, auch wenn es der Religion formell nicht mehr anhängt - oder liegt es an der frühen Sozialisation in der moslemischen Kultur, die er so wenig abstreift wie ein Strassenköter das Pinkeln gegen jeden Baum?
Liegt es an genetischer Degeneration, dass ein Produkt jahhundertealter Inzuchtehen- im islamischen Kulturkreis so tickt wie sein Religionsschwarm und nicht über den Radius der frauenfeindlichsten aller Religionen hinauskommt, also sozusagen am Ahnenkarma, auch wenn es der Religion formell nicht mehr anhängt - oder liegt es an der frühen Sozialisation in der moslemischen Kultur, die er so wenig abstreift wie ein Strassenköter das Pinkeln gegen jeden Baum?
Der
Pirinccer, mit dem sich wohl keine Frau, die nicht schwer geschädigt
ist, noch freiwillig einlässt, kann es nicht lassen, zwanghaft gegen
Frauen anzupinkeln, die sich jenseits seiner Reichweite befinden. Selbst
wo Kritik durchaus angezeigt ist an den Mitarbeiterinnen der MSM, zielt
der Schmuddler immer tief unter die Gürtellinie auf die Weiblichkeit,
die sich ihm entzieht, nicht verfügbar ist, und der er sich hoch
überlegen dünkt in seltsamer Selbstverkennung. Vielleich ist schlichter
Frust über seine eigene abstossende Hässlichkeit der Grund der Wut auf
Frauen (ein ähnliches Phänomen wie beim obsessiven Frauenhasser und
Militärhistoriker von Crefeld, der Frauen zu gern für die Männerkriege
der Männergeschichte verantwortlich machen möchte), vielleicht ist es
einfach die türkische Herkunft, die ihn mit geifernder Wut auf westliche
Frauen reagieren lässt, die sich nicht alles bieten lassen, was der
Türkenmacho für sein gutes Recht hält, wie Vergewaltigung in der Ehe
oder die Gewalt im Puff. Der Pöbelrüpel aus dem Bodensatz der
sexistischen Gosse hat das komplette Koranmuster der Frauen-Verachtung
im trüben türkischen puff- und porno-umdünsteten Machokopf, das die
Islamgegner sog. konservativer Blogs zu goutieren scheinen. Man schätzt
den Pirinccer dort nicht trotz seiner moslemmässigen
Frauenfeindlichkeit, sondern wegen derselben. Seine obszönen verbalen
Anrempelungen ihm völlig fremder Frauen, übersetzt in das
Kuffnucken-deutsch, entsprechen dem Jargon der türkischen Strassengangs,
die ihre Visitenkarten im Stil von Hey Alter oder Nutte, Schlampe,
Votze hinterlassen. Die Duftmarken des Pirinccers, wenn auch etwas mehr
beredt, sind im Kern von gleicher Qualität.
Dass
dieser Kulturbanause mit dem hochgebildeten und kultivierten Autor
Sarrazin in einem Atem genannt wird, wie von dem Spiegel-Hetzer Georg
Dietz, ist schon pervers genug und der Gradmesser einer
Geschmacks-Verrohung, die ihre Wurzeln im linken Proletkult und der
marxistischen Dämonisierung der bürgerlichen Kultur hat. Was dazu aus
der moslemischen Gosse hochkocht, ist der Gegenpol zur jüdischen
Intellligenz, der von NS-Deutschland der Garaus gemacht wurde (als
peinliches Beispiel siehe das Video mit Reich-Ranicki mit Pirincci https://www.youtube.com/watch? v=GZ6dqSv2YY8).
Der
linke Antisemitismus setzt im Verein mit den judenhassenden Moslems
fort, was die Nazis noch nicht geschafft haben: dem Antisemitismus ein
«antifaschistisches» antizionistisches Mäntelchen umzuhängen.
Der
Türke als deutscher Kulturwertewart, dessen ursprünglich
turk-moslemisches Herren-menschenbild mit dem Primitivsexismus der
deutschen Puffkundenperspektive angereichert ist, ist das peinliche
Aushängeschild der PI-Papisten, die zusätzlich zur
bevölkerungs-politisch motivierten Frauenbevormundung im altbekannten
deutschen Herrenmenschenstil (Stichwort Gebärzwangswettkampf) offenbar
noch einen Anstands-Wachhund brauchen, der kulturelle Errungenschaften
wie die globalisierte Puffszene als sein multikulturelles Revier
verteidigt. Im Iran werden die Bordelle, in denen Mädchen enden, die von
ihren Familien weggelaufen sind, von den Ajathollas «Häuser des
Anstands» genannt.. Der Puffexperte Pirincci wäre ein idealer Wächter
für so ein Anstandshaus, wo er den jungen Frauen seine
korangeschwängerte eingedeutsche Herrenmoral beibringen kann.
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