Palästina, verdammt in alle Ewigkeit?


Was sich am vergangenen Sonntag beim sogenannten „Kanzler-Duell“, zwischen CDU-Kanzlerin und SPD-Herausforderer Schulz abspielte, macht mich fassungslos. Da hat sich doch tatsächlich der SPD- Herausforderer an Türken und an Palästinensern „abgearbeitet“.

Schulz werde, sollte er Kanzler werden (was hoffentlich nicht geschehen wird!) für ein Ende der EU-Beitrittsverhandlungen mit der Türkei eintreten. Weiß Schulz als ehemaliger EU-Parlamentspräsident denn nicht, dass diese sogenannten Beitrittsverhandlungen eine Fata Morgana war, ebenso wie die sogenannten Friedensverhandlungen zwischen dem „Jüdischen Staat“ und den Palästinensern? Was also hat Schulz dazu angetrieben, sich als Hardliner zu geben? Meint er wirklich, damit noch ganz rechte und ganz linke Stimmen dazu….

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