Halbe Wahrheit: Atomtests in USA haben fast 700.000 Menschen getötet – Was wird verschwiegen?

In einer neuen Studie von US-amerikanischen Wissenschaftlern wurden die Schäden und die Anzahl der Opfer von terrestrischen Atomtests in den USA berechnet. Laut dieser Studie haben die im Zeitraum von 1951 bis 1973 alleine innerhalb der USA durchgeführten Atomtests 695.000 Menschen das Leben gekostet. Ist das jedoch das gesamte Ausmaß oder wird hier etwas ungewollt verschwiegen?

Atombombe 
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Selbst nach den Angaben der Studie scheinen die Zahlen noch recht konservativ zu sein:
Wissenschaftler der Universität von Arizona haben herausgefunden, dass radioaktive Partikel, die in die Atmosphäre, in den Boden und ins Grundwasser gelangt sind, später in Lebensmitteln gefunden wurden. So fanden die Forscher heraus, dass eine der beliebtesten Arten von Lebensmitteln in den USA, die Milch, stark von der Strahlenkontamination betroffen ist. Außerdem stellten…

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