Olympia und Fußball-WM – Nordkorea zeigte Anstand, die NATO provoziert


Von Peter Haisenko 

Anlässlich der Olympischen Winterspiele in Südkorea hat der Norden seine Raketen- und Atomtests eingestellt. Zur Fußball-WM in Russland hält die NATO ihr größtes Manöver an der russischen Grenze ab. Eine von langer Hand vorbereitete Provokation mit dem Ziel, diese große Sportveranstaltung doch noch zu boykottieren. Aber das ist noch lange nicht alles. 

Als die Winterolympiade und die Fußball-WM an Russland vergeben wurden, hatte der Westen Putins Reich noch nicht zum Feind erklärt. Je näher die Spiele in Sotschi aber rückten, desto mehr wurde auf Russland eingeschlagen. Obwohl es für alle Teilnehmer ein großartiges Ereignis wurde, durften auch deutsche Sportler in den Merkel-Medien nichts Positives darüber berichten. Jetzt geht es flott auf die Fußball-WM zu und seit einigen Monaten kulminieren die Anstrengungen, dieses Sportereignis politisch zu vergiften. Unbewiesene und teils hanebüchene Anschuldigungen werden erhoben und mancher Russlandhasser fordert, die WM zu boykottieren. Es darf nicht sein, dass sich Russland als fröhliches, gastfreundliches und offenes Land vor der Welt präsentieren kann. Da ist jedes Mittel recht.

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