Quelle: Sputnik
Straßenumfrage in Donezk und Lugansk: Russische Pässe bedeuten mehr Rechte und Garantien (Symbolbild)
Donbass-Einwohner können leichter einen russischen Pass
erhalten, seitdem Wladimir Putin am 24. April ein entsprechendes Dekret
unterzeichnet hat. Die ukrainische Regierung kritisiert den Schritt
scharf. RT hat die Menschen in Donezk und Lugansk nach ihrer Meinung
befragt.
Menschen mit ständigem
Wohnsitz in "einzelnen Kreisen" der Gebiete von Donezk und Lugansk
können demnächst in einem "vereinfachten Verfahren" russische
Staatsbürger werden. Eine beschleunigte Prüfung der Unterlagen soll
binnen dreier Monate erfolgen. Russlands Präsident Wladimir Putin hat
den Beschluss mit der Sorge um die Menschenrechte in der ostukrainischen
Region begründet. Der scheidende ukrainische Präsident Petro
Poroschenko wirft Moskau vor, den Friedensprozess damit zu torpedieren.
Mehr zum Thema - Wladimir Putin erleichtert Vergabe russischer Staatsbürgerschaft an Einwohner des Donbass
In den international nicht anerkannten Volksrepubliken Donezk und Lugansk leben nach Angaben der lokalen Behörden mehr als 3,5 Millionen Menschen. RT hat sich in Donezk und Lugansk umgehört und Einwohner nach ihrer Meinung und ihren Hoffnungen befragt.
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