Perspektiven des fortgeschrittenen SWISSLAM

Swisslamisierung

Um die Integration der Schweiz in den Islam zügig voranzutreiben, hat der Bund ein Papier verabschiedet, in dem er Muslime auffordert, sich als Beamte beim Staat zu bewerben, denn der Staat möchte „die religiöse Vielfalt berücksichtigen“, und Farhad Afshar, der Präsident KIOS (Koordination Islamischer Organisationen Schweiz) fordert, dass der Bund mehr Frauen mit Kopftuch anstellt, „um zu zeigen, dass er seine Vorbildfunktion wahrnehme.“
Allein dieses Gemauschel um die Moslems, das „religiöse Vielfalt“ zu Kriterien von Staatsanstellungen macht (!) nach eindeutiger Ablehnung der Minarett-Initiative (was hat die Qualifikation zu Staatsämtern mit der Religion zu tun?) hätte die Nicht-Wiederwahl von Widmer Schlumpf als Antwort erfordert. Aber offenbar erfuhr das Dhimmivolk davon erst nach den Bundesratswahlen vom 14. Dezember, oder? Dass in den Kursen „auch Fragen der Nicht-Diskriminierung angesprochen werden“, passt ja wunderbar zur Forderung nach der Anstellung von Kopftuchfrauen – das Wahrzeichen der Frauenunterwerfung als Beispiel für Nicht-Diskriminierung, Orwell 2012. Am besten gleich Burka zum Zeichen der Gleichberechtigung von Frauen in Säcken mit Frauen ohne Säcke. Der Islam ist eine „Religion des Friedens und der Toleranz“, der Gleichberechtigung und der Religionsfreiheit, des Fortschritts und der Meinungsfreiheit. Erst mit dem Islam wird die Schweiz zur echten Demokratie. Der Islam gehört dazu wie Bestrafung der Apostasie zum wahren Glauben.
An welche Stellen im „Bereich“ der Verwaltung mag der Bund da gedacht haben? Vielleicht Präsident der Rechtskommission des Nationalrats? Oder einflussreiche Stellen im Justizdepartement zwecks Ausarbeitung schariagerechter Gesetzesvorlagen und Prüfung von Volksinitiativen auf ihre Schariaverträglichkeit und OIC-Kompatibilität, die man dann als „Völkerrecht“ verkauft…
Tja, Muslim, werden Beamte, damit der Bundesrat das Minarettverbot besser rückgängig machen kann und die Islamisierung der Schweiz noch rascher vorangeht als die Deutschlands.
Auch beim Bund, wo man sich das Gesicht des Islamofaschismuss in diversen Facetten anschauen kann, werden die Islamkritiker als „Islamophobe“ stigmatisiert und pathologisiert:
Unter allen Diktaturen wimmelt es von Denunziantentypen. Ein totalitäres Religionsregime, dessen Programm Unterwerfung heisst, zieht Denunzianten und Diffamierer seiner Kritiker an wie braune Schei… die Fliegen. Um ein solches Rohpatriarchat herum sammelt sich naturgemäss der exquisite sexual-faschistische Abschaum, da ist jede Kriecherkreatur der Kuschkultur herzlich willkommen als Handlanger bei der Treibjagd, Konvertiten gegen Kritiker. Es ist ja recht lukrativ, das Geschäft mit der Kritikerhatz, so wie das Treiben der Bartburschen von Bern bis Zürich lukrativ ist und sich auch in den Golfstaaten auszahlt. Aber Geld ist nicht alles, was die Faszination des Islam für das leicht aufblasbare Ego pubertärer Dumpfbacken ausmacht, die vor Grössenwahn dampfen und sich Bedeutung verschaffen mithilfe einer „Religion“, deren Rassismus die Kuffar als Affen und Schweine vorstellt und in der das Frauenprügeln nach Koran legal ist, ohne dass ein Affen-und-Schweine-Gericht der Schweiz der Propaganda der Frauenprügelregeln einen Riegel schiebt; wohingegen harmlose Witze über Minarette strafverfolgt werden im Affentheater der Justiz. Es ist nicht nur das Geld – es ist zuviel patriarchale Sülze im Spiel, die die von Schulze beschulten Schariaschüler zu Schützlingen der Islamlobby macht. Auch in der Schweiz haben Schariagegner schlechte Karten, Salafisten und Moslembrüder werden dagegen von der Islamlobby als „moderat“ umbuhlt; die Schariaschleimer können sich als „Wissenschaftler“ aufspielen und die Universitäten bieten sich ihnen als Propagandaplattform an. Kurz, im intellektuellen Rotlichtmilieu der Mainstreammedien trifft sich alles, was sich das Angebot an Artikeln gegen die „Islamophoben“ gut bezahlen lässt. Und Dhimmis, die ihre patriarchalen Gelüste an Frauenprügel, an Steinigung u.ä. Delikatessen der Scharia begeilen, sind hier ganz in ihrem Milieu.

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