Gefährliches und Gefälliges aus Seldwyla

In der Schweiz liefert die Seldwyla-Institution,die sich Eidgenössische Rasssismus-Kommission nennt, EKR, weiterhin kabarettreife Witze. So ruft die Existenz des ARG (Anti-Rassismus-Gesetz), in dessen Namen die Kommission tätig wird, auch Anzeigen gegen professionelle „Anti-Rassisten“ hervor, wie gegen den linken Stadtpräsidenten von Bern, Tschäppät, der von einem Basler Anwalt wegen seiner angeblich rassistischer Witze über Italiener angezeigt wurde.
 Die Anzeige gegen Tschäppät ist ein unfreiwilliger Witz ganz besonderer Güte, der Berner Stadtpräsident (SP) sollte doch wie sein grüner Basler Kollege und Muezzinfan-Morin (auch so ein grosser Muezzinfan und Spezialist für Rassismus-Zensur wie Plakatverbot für politische Gegner) über jeden Verdacht des „Rassismus“ erhaben sein, und nun trifft der Lieblingsartikel der Linken, ausgerechnet dieser Meinungszensurartikel, einmal einen der Ihren selber, ein Bumerang? Wenn erst die Schweiz reif ist für die Scharia, wie der „moderate“ Mustermoslem Maizar meint/plant, dürfte es noch mehr Treffer ins eigene Nest der Linken geben, denn auch Opportunismus schützt die Kufffar vor Strafe nicht: 
Aber nebst politischen Witzfiguren trifft es auch professionelle Witzproduzenten, die als Komiker ins Visier der eidgenössischen Rassismuskommission geraten, wie die Schweiz am Sonntag unter dem Titel „Rassismuskommission prüft auch Komiker“ am 5.1.14 berichtet. Ein Giacobbo ist nicht unter den Überprüften, versteht sich, dafür ist er zu stromlinenförmig, zu linkskonform; wer wie er mitten im mainstream der politischen correctness schwimmt, hat nichts zu befürchten, klar.
Die Zensur-Kommission meldete sich dagegen, „nachdem sich eine Zuschauerin beschwert hatte,“ beim Comey-duo Divertiomento wegen der Parodie eines Afrikaners, mit dem Rassismus-Vorwurf. D.h. die Kommission kündigte einen Kontrollbesuch in der Vorstellung an, wie die BZ den Komiker Jonny Fischer zitiert (erinnert uns an Stasi- oder Gestapo-Besuche bei unerwünschten Anlässen), liess sich aber nicht mehr weiter vernehmen. Was für ein Vergnügen für Komiker, vor der Kontrollkommission im Zuschauerraum aufzutreten! Wie die Präsidentin der berüchtigten Kommission, deren Vorgänger die Journalisten zum vorauseilenden Gehorsam erzog, abstreitet: „Wir sind keine Rassismus-Polizei“. Wirklich nicht? Woher kommen dann alle die Polizeihunde, die mit dem ARH-Maulkorb wedeln? Giacobbo bleibt mit Sicherheit unbehelligt, dazu fehlt ihm aller Mumm und Schneid, sich mit der Blasphemieartikel der OIC anzulegen, der in der Schweiz ARG heisst. Mit dem Freundbild Islam und dem Feindbild SVP ist man rundum immun gegen alle Einfälle, die den linken Mainstreammedien missfallen. Giacobbo bleibt ihnen gefällig..

Kommentare