“Ali Sina: Die Pathologisierung von Widerspruch und Kritik über den Neologismus Islamophobie sei `blanke Arroganz` und ein Symptom des intellektuellen Versagens der islamischen Elite sowie ihrer Unfähigkeit, den Islam rational und argumentativ zu verteidigen.”
Dem freien Individuum Europas mit der Fähigkeit des kritischen Denkens, der mitmenschlichen
Verantwortung und des allgemeinen Rechtsempfindens, die ihren Ursprung in der griechischen Philosophie, der jüdisch-christlichen Religion und dem römischen Recht hat, steht ein vom Islam geprägter Mensch gegenüber, der sich wie ein Sklave Allah unterwirft und keine Frage nach dem „warum“ an ihn zu stellen hat, der sein kurzes Leben an der Entscheidung misst, ob ewige Verdammnis mit unsäglichen Qualen oder ewige Sinnesfreuden folgen, der sein ganzes Dasein und Denken ausrichtet nach einem minderwertigen Buch (1) und einem korrupten Menschen (2), die beide seinen Charakter, meist schon von Kindheit an prägen, und der schliesslich einer übergeordneten Gemeinschaft der Zukunft uneingeschränkt zu dienen hat.
(1) „Sein (Mohammeds) Koran, dies sonderbare Gemisch von Dichtkunst, Beredsamkeit, Unwissenheit, Klugheit und Anmassung, ist ein Spiegel seiner Seele, der seine Gaben und Mängel, seine Neigungen und Fehler, den Selbstbetrug und die Notbehelfe, mit denen er sich und andere täuschte, klarer als irgendein anderer Koran (Rezitation) eines Propheten zeigt” (Johann Gottfried Herder in seiner Schrift von 1786 `Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit`).
„Der Koran ist jedoch nichts anderes als ein befremdendes Gemenge von absurden und unzusammenhängenden Fabeln, welches lächerlicherweise für unnachahmlich gehalten wird, wobei tatsächlich seine Sprache, sein Stil und seine viel gerühmte „Beredsamkeit“ ganz und gar nicht einwandfrei sind“ (ar-Razi, ca. 865-925 n. Chr., der bedeutendste Arzt des islamischen Mittelalters, hier zitiert nach Ibn Warraq: „Warum ich kein Muslim bin“; S. 369).
(2) „Die Geschichte hat nur zu deutlich gezeigt, mit welcher Brutalität Mohammed seine Kritiker beseitigte bzw. beseitigen liess, wie er Verträge brach, Menschen verstümmelte, Lösegeld erpresste und den Stämmen Arabiens auf der Spitze seines Schwertes den Islam aufzwang. Wer sich diesen Propheten zu seinem Vorbild auserkoren hat, wird sicherlich nicht die Absicht haben, die Demokratie noch demokratischer zu machen“, oder gar Humanität zu verbreiten (Zitat nach Michael Steiner: „Die islamischen Eroberer“; S. 188).
Diese Beweise habe ich, sie stehen im “Heiligen Koran”, dem unerschaffenen göttlichen Wort, das Mohammed offenbart wurde; dem Koran, der die absolute Wahrheit enthält, und der für alle Menschen und für alle Zeiten Gültigkeit hat. Und natürlich ist der Auftragsmörder und erste Terrorist im Islam, Mohammed selbst, der das beste Vorbild aller gläubigen Muslime ist, ein weiterer aus dem Hadith entnommener Beweis meiner Behauptungen. Koran, Sunna und Scharia sind für Muslime die verbindlichen Glaubensgrundlagen und für die Kritiker die Grundlage der Beurteilung des Islams.
Wenn immer mehr
jungendliche sich dem Islam zuwenden, ist die Bereitschaft zu faschistischem
Handeln gegeben. Gerade junge Menschen ohne säkulare Erfahrung mit reduzierter
Bildung und ohne Unterweisung von
Gerechtigkeit und Recht, ist der Islam mit seinen primitiven Suren, die selbst
gelehrte Imame nicht richtig interpretieren können willkommen. In den Suren
sind geballte Anwendung von entfremdete Gewalt beschrieben, die besonders den
Erziehungsarmen Jugendlichen die Möglichkeit gibt, sich solche Hasserfüllten
und destruktiven Handlugen anzueignen und sich selbst eines Tages als
Suizid-Bomber andere mit in Grab zu nehmen. Wenige die sich dem Islam zuwenden
ist zu Anfang der Koran geläufig, die Geschichte der Aufbau und die Gründe.
Meistens erfahren sie nur oberflächliches und nur die beschönigenden Suren des
Korans, weil lesen mühsam ist wird nur einem Koranvermittler zugehört, was zur
Bekehrung reicht.
Die Suren des
Korans haben eine verborgene Hierarchie, die demjenigen, der sie kennt, die
absolute Interpretationshoheit über den Koran und damit die absolute Macht über
die Gläubigen und Reformer des Islam verleiht. Das Geheimnis steckt im Koran
selbst. Genauer gesagt, in der Anordnung der Suren. Kaum jemandem ist bewusst,
dass die Suren keinesfalls - wie man vernünftigerweise erwarten sollte - in
zeitlich-chronologischer Form angeordnet sind. Sie sind - man darf dies
durchaus mit Verwunderung zur Kenntnis nehmen - der Länge nach geordnet:
die längste Sure zu Beginn, die kürzeste am Schluss des Koran.
Die verschiedenen Kapitel haben
im Prinzip inhaltlich und logisch nichts miteinander zu tun und verkünden
allgemeine Informationen und Weisheiten (z.B. bei einer Aphorismen-Sammlung;
z.B. bei einem Lexikon)
Die verschiedenen Kapitel
wiederholen ein und denselben Inhalt immer wieder, mal von diesem, mal von
jenem Standpunkt aus gesehen. Dies ist bei religiösen Texten wie Gebetsbüchern,
Gesangbüchern und dergleichen oft der Fall. Dies ist aber auch bei einer
gezielten Gehirnwäsche der Fall, wie man sie insbesondere bei totalitären
Strukturen vorfindet.
„Allah ist der
einzige Gott. Und Mohammed ist sein Prophet. Nach Mohammed wird es keinen
weiteren Propheten mehr geben. Die heiligste Pflicht des Gläubigen aber ist,
sich Allah, Mohammed und dem Koran widerspruchslos zu unterwerfen.“
Diese Botschaft vernimmt der Durchschnittsmuslim im
Laufe seines Lebens hunderttausendfach. Es ist das islamische Haupt-Mantra, das
dem Durchschnittsmuslim wie ein Brandmal und nahezu unausrottbar in sein Gehirn
eingebrannt wird. Dieses Mantra stellt in der Regel eine lebenslange unbedingte
Treue der meisten Muslime zu Allah und ihrem Propheten sicher – eine Treue, für
die sie bereit sind, jederzeit in den Tod zu gehen, wenn der Islam es ihnen
befiehlt. Gehirnwäsche hatte in totalitären Systemen zu allen Zeiten den
gewünschten Erfolg – nicht nur im Islam. Auch im Nationalsozialismus und in den
kommunistischen Ländern war Gehirnwäsche ein verlässlicher Erfolgsgarant und
führte bei den nachrückenden Kadern in den allermeisten Fällen zum gewünschten
Ziel: dem unbedingten Gehorsam gegenüber einer Person (Hitler, Lenin,
Stalin, Mao) beziehungsweise einer Idee mit universalem Wahrheitsanspruch
(Rassenwahn, Marxismus). Der Nationalsozialismus dauerte ganze 13 Jahre – und
der Kommunismus hatte sich nach sieben Jahrzehnten selbst erledigt. Doch der
Islam kann mittlerweile auf eine 1400-jährige erfolgreiche Praxis einer
massiven Gehirnwäsche zurückblicken. Und sein bisheriger Erfolg gibt ihm Recht,
an dieser Praxis auch in Zukunft nichts zu ändern.
Da die
faschistischen Züge des Korans nicht erkannt oder nicht verstanden werden, man
jedoch in der Gruppe als Mitkämpfer geachtet wird, ist man geneigt sich an die
Hitlerjugend zu erinnern. Man tut sich unterordnen, achtet die Vorschriften und
Gesetzte des Dschihad und darf auch noch fünf Mal beten pro Tag. Welche
Absichten sich hinter dieser sogenannten Religion „Islam“ verbergen ist den
meisten unbekannt, kann aber in der Taqiyya nachgelesen werden.
Spätesten dann sollten den Mitläufern dieser destruktiven Religion die Augen
aufgehen. Hier eine kleine Kostprobe aus der Taqiyya:
„Wisse, dass die Lüge in sich nicht falsch
ist. Wenn eine Lüge der einzige Weg ist, ein gutes Ergebnis zu erzielen, ist
sie erlaubt. Daher müssen wir lügen, wenn die Wahrheit zu einem unangenehmen
Ergebnis führt.“
„Täuschung, Hinterlist
Verschwörung, Betrug, Stehlen und Töten sind nichts als Mittel für die Sache
Allahs!“
„Und sie schmiedeten eine List,
und Allah schmiedete eine List; und Allah ist der beste Listenschmied.“
Auch hierin ist
der Islam ohne Beispiel unter den übrigen Weltreligionen: als einzige feiert er
seinen Gott als Täuscher, Lügner und Betrüger – nichts anderes ist mit dem
Begriff „Listenschmied“ gemeint.
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