Richard Dawkins zu Religion und Gott






Der Islam und „Religionsfreiheit“
Der Islam ist keine Religion, sondern eine politisch-religiöse Konspiration, deren Hörige durch Anweisungen eines in grauer Vorzeit gelebten Psychopathen, schriftlich fixiert und durch lebende Kontrolleure dieser Geistesverirrung, ohne kritischen Verstand erzeugen zu dürfen, in absoluter Unterwerfung übernommen haben und in Generation unter Androhung von Gewalt bei Zuwiderhandlung dieser Irrsinnsweisungen ihren Kindern bis zum heutigen Tag weiter vermitteln müssen.
Religionsfreiheit besteht in Schweiz nur insofern, dass sie Glaubens-, Bekenntnis- und Meinungsfreiheit haben. Sämtliche Vorrechte der Muslime in der Schweiz sind gesetzesbeugend entstanden, da, wie bekannt, in der Schweiz vor Recht und Gesetz alle Menschen gleich sind. Der Vorrang einer angeblich religiösen Gemeinschaft hat keine rechtliche Stützung und Gesetzesänderungen zugunsten religiös motivierter Ritualhandlungen Religionshöriger sind eine Straftat. Weder das Jugendschutzgesetz, noch der Kinderschutz oder Tierschutz ist bei der islamischen “Religionsgemeinschaft” zugunsten derer Vorstellungen in der Schweiz Änderungsbedürftig, noch ist die Anerkennung der Koranlehre ein Bedürfnis der schweizerischen Mehrheit, noch entspricht die Aussage des Korans den moralischen und sittlichen Grundlagen des schweizerischen Grundgesetzes. Hier werden ganz klar grundgesetzwidrige Entwicklungen und Tatsachen mit staatlicher Unterstützung eingeleitet und zur Vollendung dirigiert.
Eine Islamsachverständige äusserte 2007:
[...] Die Scharia hat heute – mit Ausnahme von Staaten wie Saudi-Arabien, Iran oder dem Sudan – in den meisten islamischen Ländern nur mehr oder weniger starken Einflussauf die Gesetzgebung, insbesondere wenn das Familienrecht, Strafrecht, Erbrecht und Prozessrecht oder die Gleichberechtigung der Frau betroffen sind. Die Gesetze auch eines nichtislamischen Landes sind zwar zu respektieren, aber nur insofern sie nicht der Scharia widersprechen.
BILDEN DIE MUSLIME ABER DIE MEHRHEIT, SO IST ES IHRE VERPFLICHTUNG, DIE SCHARIA DURCHZUSETZEN.[...]
Die Schweizer Regierung mag die naive Vorstellung haben, dass die Muslime keine Mehrheit in der Schweiz bilden werden. Wie naiv diese Vorstellung ist, zeigt sich im Kosovo, wo die muslimische Mehrheit durch die UCK die Serben mit dem Argument vertrieb, dass dies nun ihr Land sei, weil sie in der Mehrheit sind.
Die Schweizer Regierung ist nicht nur naiv, sondern auch höchst gefährlich, was den Friedenserhalt für die Bevölkerung der Schweiz betriff.
Weltweit ist in keinem Land mit Glaubensdurchmischungen festzustellen, das der Islamhörige und seine Durchsetzungsbemühungen, was die Verbreitung seiner Glaubensansichten betrifft, zum Frieden in diesen Ländern geführt hat. Diese Tatsache, von der Bundesregierung negiert, und mit grundgesetzlich garantierter Religionsfreiheit in der Schweiz begründend ebenfalls zu schaffen, das ist Verrat an den Menschen, die Politiker gewählt haben, die dem Wohle des Volkes verpflichtend Schaden abwenden könnten, aber nicht wollen, was sie verpflichtend geschworen haben. Es ist eine Schande für die Schweizer.




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