Unsere
christliche Kultur ist vielleicht die erste völlig säkularisierte Kultur in der
Menschheits-geschichte. Wir schieben die fundamentalen Probleme der
menschlichen Existenz von uns weg und kümmern uns nicht mehr darum. Wir
interessieren uns nicht für die Bedeutung des Lebens und bemühen uns nicht,
eine Lösung dafür zu finden; wir gehen von der Überzeugung aus, dass unser
Leben keinen anderen Zweck hat als den, es gewinnbringend zu investieren und es
ohne grössere Pannen hinter uns zu bringen. Die meisten von uns glauben an
Gott, sie halten es für sicher, dass es ihn gibt. Die anderen, die nicht an
Gott glauben, halten es für sicher, dass es ihn nicht gibt. In beiden Fällen
aber nehmen sie den Begriff Gott als gegeben hin. Weder ihr Glaube noch ihr
Unglaube verursacht ihnen schlaflose Nächte oder ernstes Kopfzerbrechen.
Tatsächlich macht es in unserer Kultur weder vom psychologischen noch von einem
ernsthaft religiösen Standpunkt aus einen wesentlichen Unterschied, ob jemand
an Gott glaubt oder nicht. In beiden Fällen liegt ihm weder etwas an Gott noch
an einer Antwort auf das Problem seiner eigenen Existenz. Genauso wie man die
Nächstenliebe durch eine unpersönliche Fairness ersetzt hat, hat man Gott in einen
unerreichbaren Generaldirektor der Universum GmbH verwandelt; man weiss, dass
Er da ist, dass Er den Laden schmeisst (wenn dieser vermutlich auch ohne ihn
laufen würde), man bekommt Ihn nie zu sehen, doch erkennt man Ihn als Chef an,
während man selbst seine Arbeit tut.
Trotzdem
aber hielt sich jemand, der an Gott glaubte – auch dann, wenn er Gott nicht
lebte -, für besser als jemand, der Gott lebte, aber nicht an ihn glaubte“. Diese
Betonung des Denkens hatte noch eine weitere, historisch höchst bedeutungsvolle Konsequenz. Die Idee, dass
man die Wahrheit auf dem Weg des Denkens finden könne, führte nicht nur zum
Dogma, sondern auch zur Wissen-schaft. Beim wissenschaftlichen Denken kommt es
allein auf das korrigierte Denken an, und zwar sowohl in Bezug auf die
intellektuelle Ehrlichkeit wie auch in Bezug auf die Anwendung des
wissenschaftlichen Denkens auf die Praxis – das heisst auf die Technik.
Bedeutet „Allah“ Gott?
Das Wort „Allah“ ist die perfekte Beschreibung für „den EINEN Gott“ des Monotheismus für Juden, Christen und Muslime!
Ist (der
Name) „Allah“ nur für den Islam und die Muslime? Natürlich nicht, dieser Name gilt für alle drei
abrahamitischen Religionen. Die Bezeichnung „Allah“ (für den einen Gott), wurde
bereits Jahrhunderte vor Erscheinung des Islam (hier ist gemeint; vor dem
Erscheinen des Quran, da der Islam, die Religion aller Propheten war) von
arabischen Christen und Juden in ihren Büchern (Bibel und Thora) verwendet. Auf
der ersten Seite Genesis des Alten Testaments, kann man beispielsweise das Wort
„Allah“ siebzehn Mal vorfinden.
Jedes
Hotel und Motel besitzt eine Bibel. Wenn man Zeit hat und einen Blick in die
Einleitung wirft, kann man Kostproben
finden, in wie viele verschiedene Sprachen die Bibel übersetzt wurde. Auf
Arabisch haben sie einen bekannten Vers des Neuen Testaments des Evangeliums
Johannes, (Kapitel 3, Vers 16) übersetzt: „Denn also hat Gott die Welt
geliebt…“ und das Wort, welches die Übersetzer in Arabisch für „Gott“
verwendet haben, ist haargenau das gleiche Wort, welches von Muslimen auf der
ganzen Erde verwendet wird „Allah“.
Woher
kommt das Wort „Allah“? „Allah“ stammt von dem Arabischen Wort „ilah“ ab, was
im Arabischen „ein Gott“, bzw. irgendetwas, das verehrt oder angebetet wird,
bedeutet. Dieses Wort („ilah“) kann in den Plural gesetzt werden (= Götter),
auch kann es in eine weibliche oder männliche Form abgeändert werden; genauso,
wie es auch im Deutschen das Wort „Göttin“ gibt.
„Allah“ stammt also folglich von „ilah“, allerdings ist das Wort „Allah“
deutlicher und verständlicher. Allah hat kein Geschlecht (ist weder weiblich
noch männlich)! „Er“ wird nur wegen seiner Erhaben-heit und Würde verwendet -
nicht wegen seines Geschlechts. „Allah“ ist nur im Singular vorhanden – NIEMALS
im Plural (Weil es kein Plural von dem Wort „Allah“ gibt! Dies ist auch ein
Wunder und ein kleiner Beweis für „Ihn“)! „Wir“ wird nur als „königliches WIR“
verwendet, genauso wie im Deutschen ein König mit seinen Untertanen stets im
Plural von sich selbst redet. Allah bedeutet „Derjenige, Der als einziger das
Recht besitzt, angebetet
zu werden"
zu werden"
Islam und Christentum: Unterschiedliche Ziele
Während es im Christentum um die
Veränderung des Einzelnen durch Jesus Christus geht, strebt der Islam die
Aufrichtung eines politischen Weltreichs an.
Der Glaube an Jesus Christus
ist mit einer inneren Wandlung des Menschen verbunden. Das Reich Gottes wird
aus christlicher Sicht erst am Ende der Welt verwirklicht. Der Islam hat
dagegen nicht die Bekehrung der Herzen, sondern die politische Unterwerfung der
Welt unter Allah und sein Gesetz, die Scharia, zum Ziel.
Mit der Anbetung des "Schwarzen Steins" und der "Kaaba"
erweist sich der Islam als ein postheidnischer Polytheismus
Das von Muslimen täglich milliardenfach in Gebeten, als
Grussform, Form des
Erstaunens - aber auch beim Töten von "Ungläubigen" geäusserte "allahu
akbar"
bedeutet keineswegs "Allah ist gross",
sondern "Allah ist der Grösste/am
grössten" unter den arabischen Göttern der Zeit Mohammeds.
Denn Allah war im vor-mohammedanischen arabischen Polytheismus nur einer von über 300 Göttern - wenn auch einer der wichtigsten. Muslime sind mit der Verehrung dieses Allahs, ihrer Pilgerfahrt nach Mekka und dem Küssen des "Schwarzen Steins" der Kaaba - der ebenfalls ein heidnisches Relikt ist, damit keinesfalls diejenigen strengen Monotheisten, als die sie sich ausgeben. In Wirklichkeit verehren sie mit der Kaaba und dem Schwarzen Stein immer noch dieselben Götter wie ihre heidnischen Vorfahren zur Zeit Mohammeds.
Denn Allah war im vor-mohammedanischen arabischen Polytheismus nur einer von über 300 Göttern - wenn auch einer der wichtigsten. Muslime sind mit der Verehrung dieses Allahs, ihrer Pilgerfahrt nach Mekka und dem Küssen des "Schwarzen Steins" der Kaaba - der ebenfalls ein heidnisches Relikt ist, damit keinesfalls diejenigen strengen Monotheisten, als die sie sich ausgeben. In Wirklichkeit verehren sie mit der Kaaba und dem Schwarzen Stein immer noch dieselben Götter wie ihre heidnischen Vorfahren zur Zeit Mohammeds.
Die Verehrung des Schwarzen Steins geht auf den altarabischen paganen
Steinkult zurück. Im Zuge der Islamisierung dieses Rituals wurde dem Stein
eine übernatürliche Herkunft zugeschrieben.
Man darf daher den Islam als einen
postheidnischen arabischen Polytheismus deuten, der Allah, einen der 300
arabischen Göttern, aus der Gemeinschaft dieser Götter herauslöste und
ihm den alleinigen Führungsanspruch zusprach.
Einfluss
der islamischen Konditionierung
Der Islam
ist in der Tat im Begriff, die Menschheit von Grund auf zu verändern. Vom Delphischen
Orakelspruch „Erkenne dich selbst“ bis hin zu Freuds psychoanalytischer
Therapie war
es
die Aufgabe der Religion und der Psychologie, das Selbst zu entdecken, den
einzelnen zu verstehen und „die Wahrheit, die uns freimacht“, zu finden. Heute ist
die Gefahr, dass der Islam, zum Werkzeug der Manipulation von Menschen in der
gesamten Welt wird, oder bereits schon ist. Die Spezialisten (Muftis, islamische
Theologen, Rechtsgelehrte, Imame) auf diesem Gebiet sagen uns, was unter einem
„gläubigen Menschen“ zu verstehen ist und was daher bei uns Ungläubigen
(Infidels) nicht in Ordnung ist; sie raten uns zum Islam zu konvertieren, das
uns helfen wird, glücklich und „normal“ zu sein! Bei den Moslems erfolgt diese
Konditionierung vom ersten Monat der Besamung an bis zum Tode. Die Konditionierung zum Islam
bei uns Infidels, geschieht grösstenteils durch ständige Wiederholung des sogenannten“
friedlichen Islam“ in der Presse, im Rundfunk, Internet, im Fernsehen und durch
die eigene Dummheit.
Aber
die Krönung der Manipulation ist der moderne Psychoterror. Der Islam leistet Psychoterror
an die Gesamtpersönlichkeit der „Ungläubigen“ (wie das „Kalifat IS oder
islamischer Staat“) - und das alles im Namen Allahs, des Koran, der Scharia,
der Opferbereitschaft, des Verständnisses,
der „Freiheit“ und des „Friedens“.
Es
gibt unter den Muftis, islamische Theologen, Rechtsgelehrte, Imame auch
moderate, aber "Es gibt keinen moderaten oder nicht-moderaten Islam.
Islam ist Islam und damit hat es sich” wie es eben der türkische
Ministerpräsident Erdogan kurz und bündig formuliert hat.
Aber es zeigt
sich immer deutlicher, dass besonders die Islamisten und die Muslimbruderschaft
im Begriff sind, zu einer ernsten Gefahr für die Entwicklung des „ungläubigen“ Menschen
zu werden, dass diejenigen, welche dies ausüben, die sogenannten Priester dieser
„Religion“ zu Spezialisten der Manipulation und zu den Wortführern der
entfremdeten Persönlichkeit werden.
Dhimmitude
Dhimmitude ist das Muslim-System
zur Kontrolle der nicht-muslimischen Bevölkerung nach Eroberungen durch den Jihad (Heiliger Krieg). Genauer
gesagt ist es die Besteuerung von
Nicht-Muslimen in mehrheitlich muslimischen regierten Länder, im Austausch zu Tolerierung ihre Präsenz und
als Zwangsmittel um den Rest der
Nicht-Muslimen zum dem Islam zu konvertieren.
Z.B. ermöglicht Obama Care
(US-Krankenversicherung) die Einrichtung von Dhimmitude und Scharia Muslim
Diktat in den
Vereinigten Staaten.
Muslime sind ausdrücklich von dem Regierungsmandat befreit, eine Versicherung zu kaufen, und auch von der Strafsteuer für nicht versicherte.
Der Islam
betrachtet versichert zu sein als, "Spielerei", "Risikobereitschaft" und
"Wucher" und ist somit
verboten. Muslime wird basierend auf dieser Grundlage, eine spezielle Freistellung von der Obama Care gewährt.
Die sogenannte
„Spielerei, Risikobereitschaft und Wucher“ wird ganz raffiniert umgangen, indem
man sie als Gefälligkeit tarnt.
Bankzinsen und Gewinne werden nicht als solche ausgewiesen, bekommen einfach
einen anderen Namen. Deshalb gibt es auch spezielle Islamic Banken, speziell
für die Muslimen. Alles Tarnung, und wir
Westlern haben es noch immer nicht begriffen.
Gottgefällige
Gott sagte
zu Moses: „Ich werde sein, der ich sein werde“. Gott lässt sich nicht instrumentalisieren.
Er widersetzt sich jeglicher Logik, doch nicht Gott verwickelt sich in
Widersprüche, sondern der Mensch gerät in sie hinein, wenn er versucht, seine
Logik dorthin abzufeuern, wo sie nicht treffen kann. Und es gibt ja die
paradoxe Aussage: Gott ist gerecht und barmherzig. Wenn er barmherzig ist, dann
kann er im Sinne der irdischen Rechtsvorstellungen nicht zugleich gerecht sein.
Diese widersprüchliche Aussage hat schon Jesus erwähnt. Die Tagelöhner, die als
letzte mit der Arbeit anfingen, bekamen den gleichen Lohn wie die, die schon am
frühen Morgen mit der Arbeit anfingen. Also kann man sagen; wer erst am
Nachmittag seines Lebens zur Einsicht kommt, ist am Lebensende nicht schlechter
dran als einer, der schon seit frühester Jugend sich bemüht hatte, ein
gottgefälliges Leben zu führen. Man kann es auch einfacher sagen: Wahrheit wird
nicht wahrer, wenn man meint sie lange genug zu besitzen. Wahrheit reagiert
nicht auf die Dimension Zeit.
Also, wie
gesagt, der Mensch ist frei und unfrei zugleich! Der
Wille ist frei. Dadurch, dass der Mensch seinen Willen in die Wirklichkeit
umsetzt, verwirklicht er sein individuelles Selbst, und diese
Selbstverwirklichung gewährt dem Menschen höchste Befriedigung. Da der Wille
nach Gottes Gebot ein Akt des individuellen Selbst ist, hat selbst Gott keinen
direkten Einfluss auf die Willens-entscheidung des Menschen.
Ich glaube, wenn dem so ist, dann brauchen wir uns auf unsere Handlungsfreiheit
nichts einzubilden oder sich etwas Besonderes vorzustellen. Andererseits wissen
wir, wie wir handeln werden und was mit uns geschehen wird. Wir haben doch
immer das sichere Gefühl, für unser Handeln selbst verantwortlich zu sein, und
genau da müssen wir lernen, dass selbst der Islam nicht einer Handlungsfreiheit
unterliegt. Wie können wir uns erkennen, wenn selbst Gott in seiner
Zeitlosigkeit zwischen Vergangenheit und Zukunft nicht unterscheidet, wie kann
er dann auf den Menschen eingehen, wie sollen wir uns da selber erkennen? Ist
Gott demzufolge nur ein philosophischer Begriff?
Auf Selbstmordattentäter
warten keine Jungfrauen
Dass
Märtyrer, die im Kampf für den Islam oder bei dessen Verteidigung zu Tode
gekommen sind, direkt ins Paradies einziehen, ist im Koran klar beschrieben.
Aber gilt dies auch für Selbstmordattentäter? Islamische Rechtsgelehrte
streiten über die Attentäter. Mit einem überraschenden Ergebnis.
"Die
Jungfrauen rufen nach euch", schrieb Mohamed Atta noch wenige Tage vor dem
11. September 2001 seinen Mitattentätern.
Und Muhammad Abu Wardeh von der Hamas ködert seine menschlichen "smart
bombs" damit, dass Gott die Shahuda, wie Märtyrer auf Arabisch genannt
werden, im Paradies mit 72 Jungfrauen, 70 Plätzen für Familienmitglieder und
immerwährender Glückseligkeit belohnen werden. Ganz so einfach ist es aber für
den potenziellen "all-inclusive" Paradiesbewohner dann doch nicht.
Der
Selbstmord ist laut Koran "haram", also verboten. Da es im Islam
gegenwärtig weder eine dem Papst vergleichbare Autorität gibt noch eine
sonstige zentrale Auslegung der religiösen Schriften vorhanden ist, herrscht
Uneinigkeit innerhalb der islamischen Jurisprudenz darüber, ob die Selbsttötung
unter bestimmten Bedingungen erlaubt ist oder nicht.
Immanuel Kants meint, der Selbstmord sei nicht
verwerflich, weil Gott ihn verbiete, sondern Gott verbiete ihn, weil er
verwerflich sei.
Sind Selbstmordanschläge durch den
Islam gedeckt
Scheich
Ahmad Yasin, Gründer der Hamas, Akram Sabri, Mufti von Jerusalem, oder Yusuf
al-Qaradawi, Chefideologe der Muslimbrüderschaft, haben etwa
Selbstmordanschläge gegen Israelis für notwendig und gerechtfertigt erklärt.
Andere
Rechtsgelehrte bezeichnen Selbstmordattentate, insbesondere gegen Zivilsten,
als Terrorismus. Der Grossmufti von Saudi Arabien, Abdullah Al asch-Schaich,
etwa verurteilt jede Form von Selbstmordanschlägen als unislamisch während
Scheich Muhammad Sayyid Tantawi, Gross Imam der al-Azhar Moschee in Ägypten und
einer der einflussreichsten sunnitischen Rechtsgelehrten zwischen
Selbstmordanschlägen zur Verteidigung des Heimatlandes und dem Töten von
Zivilisten, Frauen und Kindern unterscheidet. Bei den Schiiten heisst der Iran
Selbstmordanschläge seit 1982 gut, während der irakisch-schiitische Gross
Ayatollah Yousof Sanei diese als "haram" und als Terrorakte
bezeichnet hat.
Die Strafe für Selbsttötung ist laut dem Propheten Mohammed gross
Der
potenzielle islamistische Selbstmordattentäter geht also ein gehöriges Risiko
ein. Die Strafe für Selbsttötung nach Überlieferung des Propheten lautet
nämlich, dass die Todesart, hier also das sich-selbst-in-die-Luft-sprengen, bis
in alle Ewigkeit im Höllenfeuer wiederholt werden muss.
Und
es kommt noch schlimmer. Nicht wenige Rekruten werden mit der Aussicht auf
paradiesische Sex-Orgien angelockt. Bereits im 9. Jahrhundert warben
Rechtsgelehrte wie al Ghazali und Al-Ash'ari mit den Versprechungen auf die
lustvolle Erfüllung männlicher Fantasien. Der 1505 verstorbene Al-Suyuti hat
die sexuellen Ausschweifungen in einer Dreistigkeit beschrieben, die für einen
religiösen Text seines Gleichen Sucht. Manche Attentäter versuchen auch
deshalb, Ihre Geschlechtsteile vor der Explosion besonders zu schützen. Wahr ist, dass jeder gläubige Moslem ein
potentieller Terrorist ist.
Wer will schon Höllenqualen für einen Obstteller erleiden?
Einige
Religionswissenschaftler stellen jedoch gänzlich in Frage, dass mit den im
Koran genannten "grossäugigen Huris" überhaupt Jungfrauen gemeint
sind. Ein unter dem Pseudonym Christoph Luxenberg arbeitender deutsche
Koranforscher, hat unter der Herbeiziehung des Aramäischen, der damals im Nahen
Osten dominanten Sprache, ganz neue Perspektiven geschaffen. Nach Luxenbergs
Erkenntnissen meint der Koran mit "Huris" nicht Jungfrauen, sondern
"weisse, kristallklare Trauben". In den Paradiesvorstellungen vieler
Religionen gelten diese Früchte als Sinnbild von Wohlleben und Behaglichkeit.
Die
Anführer der Terrororganisationen werden diese Erkenntnisse kaum kümmern.
Sollte es jedoch gelingen, weitere Zweifel unter radikalen Muslimen bezüglich
der Zulässigkeit von Selbstmordattentaten und den Belohnungen im Paradies zu
streuen, so hätte dies einen massiven Effekt auf das Rekrutierungspotential der
Terroristen.
Denn
wer will schon für die Aussicht auf einen Obstteller ewige Höllenqualen
riskieren?
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