Der Zürcher Tages-Anzeiger
führt uns vor, wie man sich unter Linken die Integration der Terrorhorden in
die «Gesellschaft» vorstellt analog den linken Kriminellenbetreungs-Programmen,
nach denen jeder untherapierbare Wiederholungsgewaltverbrecher weitere Chancen
zum den nächsten Verbrechen haben muss.
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Mit Anreizen gegen
Terrorismus heisst der
Artikel, der statt Strafen den Dschihadisten Hilfe anzubieten empfiehlt.
Wörtlich:
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«Statt mit drakonischen Strafen sollten wir
zurückkehrende IS-Kämpfer mit Unterstützung empfangen.»
Empfangskomitee mit Blumen und
Musik, und dann Einquartierung bei Gutmensch daheim? Es ist keine Satire. Die
Anteilnahme des Verstehers gilt den IS-"Kämpfern». Abschlachten von Frauen
und Kindern, Köpfen von Geiseln ist «Kämpfen» nach dem Verstande des
Verstehers.
Männliche Mordlust erregt die ganze Zuneigung des
Verstehers. Seine Abneigung gilt den Menschen, die nichts mit diesen
Menschenschlächtern zu tun haben wollen. Wer hat hier eigentlich von
drakonischen Strafen geredet - es gibt überhaupt keine drakonischen Strafen im
Rechtssystem der Schweizer Kuscheljustiz! Der Autor stellt vorweg alle, die mit
diesen Männern nicht zu tun haben wollen, als Unmenschen hin, die «drakonisch»
strafen.
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Uns überkommt die Wut, wenn wir
von den unsäglichen Grausamkeiten des Islamischen Staates (IS) erfahren: die
Verbrennung des jordanischen Piloten bei lebendigem Leib, die Hinrichtung der
Mitarbeiter von «Charlie Hebdo» und die Enthauptung Unschuldiger sind empörend.
Selbst friedfertige Menschen würden am liebsten mit gleichen Mitteln
zurückschlagen.
Wenn er so tut, als überkäme ihn
eine Wut, überkommt ihn triefendes Mitgefühl für die Täter, die hier als
unschuldig vorgestellt werden, nachdem sie sich als Helfer für die Greuel des
ISlamstaats zur Verfügung stellten. Sie kommen allenfalls zurück, wenn es ihnen
selber ungemütlich wird, aber doch nicht, weil sie etwas gegen das Kopf
Abhacken hätten, mit dem der IS seine Werbung unter den «jungen Männern»
betreibt. Nun zu den Unmenschen, TA:
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Vorgeschlagen werden strengere
Gesetze mit langjährigen Haftstrafen oder sogar die Todesstrafe. Rücksichtslos bestraft werden sollen
alle, die sich der Terrororganisation angeschlossen haben. Insbesondere sollen
Europäer, die für den IS kämpften, bei ihrer Rückkehr hart angepackt werden.
Gerechte Strafe ist für den
unheimlichen Versteher «rücksichtslos». Nicht die Rückkehrer sind
rücksichtslos, sondern diejenigen, die auf der Anwendung des geltenden Rechts
bestehen, wonach Verbrecher nicht einfach straflos herumlaufen dürfen. Für
linke Kriminellenversteher ist jede Strafe rücksichtslos, die keine Rücksicht
auf die Wünsche der Herren Kriminellen nimmt und sie auch noch einsperrt. Die
Knäste öffnen, ist die Devise, nach der schon so viel kriminelles Jungmannsvolk
aus Tunesien in der Schweiz frei herumläuft, das aus den Knästen entlassen und
nach Europa entsorgt wurde. Und nun kommt die Katze vollends aus dem Sack, der
Herr plaudert aus, dass er nicht nur gegen «drakonische» Straffen ist, die
niemand fordert, sondern gegen jede Strafe für die «Rückkehrer» von den Killing
fields des Dschihad. Man möchte ihm einen solchen Heimkehrer in action bei ihm
daheim wünschen. Dass die Strafen für Verbrecher die Verbrecher-organisiation
stärken, ist die lausig verlogene Logik der linken Täterschützer, die am
liebsten jede Fahndung nach Dschihadisten abstellen würden.
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Die Reaktion ist verständlich. Aber: Strafen für
Rückkehrer könnten den IS stärken statt schwächen.
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Wollen sich Kämpfer vom IS abwenden, haben aber in
ihrem Heimatland brutale Vergeltung zu erwarten, werden sie kaum zurückkehren.
Vielmehr werden sie noch entschiedener in die Arme der Terrororganisation
getrieben. Die Alternative einer Abkehr wird ihnen erschwert oder verunmöglicht.
Genau das ist im Sinn des IS, der so seine ausländischen Kämpfer im Griff
behält.
Der Mann findet eine gemäss dem
demokratischen Rechtssystem tatangemessene Ahndung von Verbrechen eine «brutale
Strafe», das sagt wohl alles über diese Art Zeitgenossen aus dem linken Sumpf,
in dem die Hirne aufgeweicht werden, bis sie einen Verbrecher nicht mehr vom
Opfer unterscheiden können. Diese brechreizende Brutalität, mit der hier einer
ohne jede Rücksicht auf die Opfer ihnen die Freiheit der Täter zumutet unter
dem Vorwand, sie würden sonst «noch entschiedener in die Arme des IS»
getrieben. Ein Schwachsinn sondergleichen. Sollen die Täter vielleicht aus den
Armen ihrer Bande «befreit» werden? Sind sie die Opfer?
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Positive Anreize schaffen
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Eine angemessene Reaktion dagegen unterhöhlt die
Macht des IS, indem abkehrwilligen Kämpfern der Ausstieg und die Rückkehr in
ihre Heimat erleichtert wird. Helfer müssen ihnen an Ort und Stelle zur
Verfügung stehen, damit die Söldner die Terrorgruppe unbeschadet verlassen
können. Ausserdem müssen positive Anreize gesetzt werden. Es lässt sich
überlegen, ob nicht sogar Geld für einen Ausstieg angeboten werden sollte. Dies
hat allerdings den Nachteil, dass der Ausstieg einen kommerziellen Anstrich
erhält. Es könnte gewisse Charaktere auch veranlassen, für den IS zu kämpfen,
weil sie dann bei einem Ausstieg Geld erhalten.
«Unbeschadet» sollen die Lieblinge der linken
Kriminellenfans den Tatort verlassen dürfen, es darf ihnen kein Leids
geschehen, die Sorge der Täterschützer ist klar. Es geht erstens ums Täterwohl,
zweitens ums Täterwohl und drittens ums Täterwohl. Und dass der Täter um Gottes
willen keinen Schaden nimmt auf seiner Verbrechertour, das wäre doch zu schade.
Hier wird der Versteher zum Befreier. Am besten richtet man eine NGO-Station in
der Nähe der Killing fields des IS ein, in dem die Dschhadisten aus dem Westen
versorgt werden mit Lebensmitteln, Medikamenten, Waffen, pardon, mit Gratis
Tickets, Generalabonnement für die Schweiz für den Fall der Rückkehr, damit sie
sich auch wohl fühlen und sich einen Platz ihrer Wahl als Bleibe aussuchen
können, Behandlung im Sanatorium inbegriffen und Ferien ohne Ende auf Kosten
der Steuerzahler, die man als Rassisten anzeigt, falls sie sich weigern, den
linken himmelstinkenden Kriminellenzirkus zu finanzieren. Das «Geld für den
Ausstieg» kann der derart Betreute dann für den nächsten Einstieg verwenden,
mit Rückfahrbillet.
·
Allerdings ist die Gefahr gering.
Denn das Risiko, bei den Kämpfen getötet zu werden, ist hoch. Fremde Kämpfer
werden für besonders gefährliche Aufgaben eingesetzt und somit als
Kanonenfutter behandelt.
Die Ärmsten. Sie werden
eingesetzt! Sind sie gegen ihren Willen eingezogen worden? Der Kerl behandelt
den Dschihad wie Kriegsdienst, gegen den sich viele nicht wehren können. Das
sind die linken Rechtsbegriffe.
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Klüger ist es, den Aussteigern
Gutscheine anzubieten, die im Heimatland zum Beispiel für eine Ausbildung
verwendet werden können. Auf jeden Fall sollten diese Anreize breit propagiert
werden, damit IS-Kämpfer davon Kenntnis erhalten. Die Aussteiger sollten nicht
bestraft werden, wenn ersichtlich ist, dass sie entschieden mit ihrer
Vergangenheit brechen.
Das ist linke Kriminellenlogik
vom feinsten. Ein Verbrecher, der sagt, dass er mit seiner Vergangenheit bricht,
soll nicht bestraft werden, das kann sich jeder Frauenmörder ja merken!
Er muss nur versprechen, keine
weitere Tat zu begehen, um nicht bestraft zu werden. Was geht in den korrupten
linken Köpfen vor, das sie sich so ungeniert an die Gewaltverbrecher und
Menschenschlächter anschleimen, ohne jede Verschleierung. Die Fratze ist nackt.
Ich habe so eine Vorahnung, dass man im Begriff ist, das Strafrecht ganz
abzuschaffen und durch Täterpflege zu ersetzen. Die wird dann nicht freiwillig
sein wie die Taten der Verbrecher, die wird dann zwangsverordnet. Täterpflege
als Pflicht.
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Sie können ihre Erfahrungen
insbesondere gefährdeten jungen Menschen mitteilen und ihnen deutlich machen,
dass es völlig unvernünftig ist, sich als Kanonenfutter für fremde Interessen
(oder im Falle einiger Frauen als Prostituierte für IS-Mitglieder) missbrauchen
zu lassen. Die Berichte aus eigener Erfahrung könnten naive junge Leute davon
abhalten, für den IS zu kämpfen.
Der Kitschkopf vom Tages-Anzeiger
erzählt den Lesern, dass die Täter allesamt missbraucht werden. Zu ihren Taten?
Das kriminelle Gesindel, das beim Hordenvergewaltigen und beim Frauenmorden,
Menschenschlachten mitmachen will und mitmacht, wird missbraucht? Seit wann ist
die Befriedigung der Mordlust Missbrauch der Täter? Köpfen ist cool, gell. Der
Kerl nennt den Stuss, den er da absondert:
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Machbar und vernünftig
Besonders vernünftig scheint es
zu sein, mit den nächsten Sätzen etwas vorzuschlagen, was er soeben noch als
«drakonisch» und «brutal» abgelehnt hat. Als wolle er seine Sympathien noch
rasch vertuschen, die doch so offenkundig sind.
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Diese Reaktion darf nicht mit
einer laschen Haltung gegenüber dem IS-Terror verwechselt werden. Wer
zurückkehrt, um im Heimatland Propaganda für den IS zu machen, muss sofort vor
Gericht gestellt und rasch bestraft werden.
Eine hohle Phrase angesichts der
Eingangsoffenbarungen dieses Herrn.
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Die vorgeschlagene Politik ist
machbar. Sie wird – wenn auch weniger weitgehend – in ähnlicher Weise und mit
Erfolg von der dänischen Stadt Aarhus praktiziert. In Dänemark gibt es pro Kopf
mehr Kämpfer als anderswo. In Aarhus werden ehemalige Jihadisten willkommen
geheissen, und ihnen wird Arbeit, Ausbildung und unentgeltliche psychologische
Beratung angeboten.
Tja, das Ergebnis dieser
wunderbaren Täterpflege wurde soeben in Kopenhagen geliefert.
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Es entspricht nicht unseren
Wertvorstellungen und Emotionen, Leute, die sich an Verbrechen beteiligt haben,
mit positiven Anreizen zu ködern. Ein solches Vorgehen ist jedoch vernünftig.
Werden vergangene Fehler durch eine gut sichtbare Änderung im Verhalten
gutgemacht, sollte verziehen werden (auch wenn dies schwerfällt). Für uns
sollte wesentlich sein, dass der IS Kämpfer verliert, weniger Zustrom erhält
und damit an Macht einbüsst.
Der klassische linke
Täterschützer und -versteher stuft die Gewaltverbrechen von «jungen Männern»
tief im Innern nicht als Verbrechen ein, er will sie gar nicht bestraft sehen.
Hier verplappert sich einer, der allen Gewalttätern «verzeiht», weil er sie so
gut «versteht». Das ist der alte Dschihad der Linken für die Befreiung der
Kriminellen.
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Die Führung einer
Terrororganisation ist bei weitem stärker betroffen, wenn ihnen die Mitglieder
davonlaufen, als wenn diese mangels Alternativen an die Terrorgruppe gebunden
bleiben. Deshalb haben paradoxerweise die terroristischen Führer ein Interesse
daran, dass wir ihren Kämpfern den Austritt und die Rückkehr in ihr Heimatland
erschweren oder verunmöglichen. Wir sollten genau
das Gegenteil tun.
Lügen haben kurze Beine, auch beim Davonlaufen vor
den Fakten. Soeben hat der Mann noch behauptet, es seien nur sehr wenige, und
jetzt erzählt er, die IS würde durch die wenigen erhebliche geschwächt. Sonst
noch was auf Lager aus der linken Lügenlogik?
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