Illegalen Zuwanderer



Kriminalität ist der beste Beweis der Nichtberechtigung zum Flüchtlingsstatus. Die Dreistigkeit, mit der linken Schmarotzer der Asyl-Industrie der mit hohen Kriminalitätsraten von Migranten belasteten Bevölkerung unterstellen, sie könnten nicht zwischen kriminellen Eindringlingen und echten asylbedürftigen, d.h. asylberechtigten Migranten unterscheiden, hat Methode. Denn die linken Volksbeschimpfer unterscheiden generell nicht zwischen Kriminellen und Nichtkriminellen: Alle Menschen sind für sie «gleich»; aber Kriminelle sind gleicher.
Die traditionellen Kriminellenfreunde wünschen keine Unterscheidung zwischen kriminellen «jungen Männern» wie Dschihadisten, Raubbanden, Kopftretern, Messerstechern,  Sexualverbrechern u. drgl. und Kriegsflüchtlingsfamilien und verlassenen Kindern. Aber die schaffen es kaum allein auf die Reise nach Europa, wie die jugendlichen kriminellen Aktivisten, die mit gewalttätige Überfällen auffallen, wehrlose Leute überfallen und ausrauben, obwohl sie Unterkunft und Versorgung in Flüchtlingsheimen gefunden haben wie die Lieblinge der Zürcher- Linkskriminellen. In der linken Fürsorge für kriminelle Asylsuchende und Arbeitsverweigerer kumuliert sich die generelle linke Kriminellenliebe mit linke Begeisterung für die massenhafte Zuwanderung, auch gern illegal. Das Kulturzerstörungspotential ist "revolutionär". Die linke Liebe zur Gewalt und die puerile Verachtung für Law and order kommt bei den Zürchern wie bei den Zürcher Strassenkrawallen voll zum Zuge.
Die linke Gewaltfreude befeuerte auch die Zürcher Strassenmobkrawalle, die bei linken  Schreibtisch-Tätern und Gewaltverstehern auf viel Verständnis stiessen. Die Gewaltszene  wurde noch gekrönt durch das Verständnis des «alternativen» Polizeivorstehers für den Mob, aus dessen Polit-Milieu er kommt. Dazu hiess es in einem Kommentar der Weltwoche 52/14 («Die Lebenslüge der Bewegten») über den mit den kriminellen Krawallos Sympathiesirrenden Polizeivorsteher Richard Wolff, er stehe mit seinem verquerten Verständnis von Gewalt keineswegs allein da.
    Er ist  vielmehr der typische Vertreter der «Bewegung», die sich Anfang der 1980er Jahre in Zürich (und in anderen europäischen Metropolen) durch Krawalle, Hausbesetzungen und Protest aller Art hervortat, traditionelle Werte radikal in Frage stellte und oft in ihr Gegenteil verkehrte. Gut mutierte zu Böse, Trash wurde zur Kunst verklärt, alte Tugenden galten als kleinkariert...
Das stimmt ja, aber wer war doch noch der Weltwoche-Redaktor, der sich so herablassend über Hausfrauen als «Huschelis» äusserte? Und von alten Werten wie der Verpflichtung von Vätern, nach der Scheidung noch für ihre kleinen Kinder zu zahlen, hält der Mann von der  Weltwoche ganz bestimmt nichts. Da darf frau sich halt nicht scheiden lassen, ganz egal, wie der sog. «Partner» sich verhält, oder was für alte Werte meint der Herr? Im übrigen d'accord,  was den Trash betrifft und die Verkehrung von Gut und Böse, eine Unterscheidung, die eh als überholt gilt. Die wurde schon von den Sexualbefreiern aus der Zeit der kriminellen  Muehl-Kommune, ein Wallfahrtsort der Linken Künstler&Intellektuellen-Schickeria, über Bord geworfen, von der das Pornoprogramm im linken Kindergartenauch die 80er überdauert hat - vom Bordell legal bis grün-pädophil und Islam polygam gibt es nichts, was uns nicht «unser Kampf» beschert hat. Zur Schweizer Variante:
Vom «Babyficker» als Feuilletonschick der alten linken BaZ über den Sade-Kult und den Lobpreis des «sakralen Gangs ins Puff» bis zur Odenwaldschule-Schwärmerei linker Intellektueller führt der Weg durch den Sumpf von der Pädo- zur Polygamie (Islam macht's ganz legal möglich), der noch lange nicht trockengelegt ist. Seine neuen Blüten spriessen in den linken Programmen zur Frühsexualisierung der Kinder, Dressur zu Puff und Porno ab Kindergarten.
Auch der Gewalt- und Kriminellenkult der Linken erlebt mit dem randalierenden Strassenmob neuen Auftrieb und Fortsetzung aus obskuren ideologischen Quellen.
     Doch wie fast jede Generation schleppt auch jene der 80er Bewegten ihre unverdaute Lebenslüge mit sich. Es ist der Mythos einer kollektiven Gewalt, die sich lediglich gegen eine noch mächtigere diffuse Gewalt wendet und sich selber legitimiert, wenn sie nur von der richtige, sprich: linken Seite kommt. (WW)
Den Mythos der kollektiven Gewalt wie auch den Kriminellenkult (Täter sind für ihre Solidarbrüder die «Opfer der Gesellschaft») teilt der Strassenmob mit den linken Intellektuellen  wie  mit den Jihadisten, die sich auch als kollektive Opfer betrachten, wenn sie die Täter sind.  Auch die linken Täterfreunde geben sich als Menschen- und Kinderfreunde aus. Sie sagen Menschenrechte und meinen Männerrechte. Es ist Zeit dass der Wind dreht.

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