Islam = Antithese zu grundlegenden Menschenrechten


Der Islam verlangt das Scharia-Recht um das Zivilrecht zu verdrängen, von daher werden Menschenrechte vom Islam abgelehnt. Das in Strassburg ansässige Europäische Gericht für Menschenrechte entschied im Februar 2003 , dass das islamische Schariarecht "inkompatibel mit den fundamentalen Prinzipien der Demokratie” ist.
Das Gericht sagte, dass ein Rechtssystem, basierend auf dem Schariarecht", von europäischen Konventionen der Menschenrechte abweichen würde, besonders im Hinblick auf die Gesetze zum Status der Frauen und seinen Eingriffen in alle Bereiche des privaten und öffentlichen Lebens in Übereinstimmung mit religiösen Grundsätzen.”
Des Weiteren hat der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte am  31. Juli 2001 bestimmt, dass die Institution des Schariarechts und ein theokratisches Regime inkompatibel mit den Bedürfnissen einer demokratischen Gesellschaft sind.”

Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte sagt in kurzer Form das Folgende.

In Kursivschrift ist eine Zusammenfassung der Missachtung durch den Islam gegeben:

Artikel 1

Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Sie sind mit Vernunft und Gewissen begabt und sollen einander im Geist der Brüderlichkeit begegnen.
Die islamischen Nationen folgen diesem grundlegendem Recht nicht. Weder bei den Frauen, noch bei Apostaten oder bei Nichtmuslimen. Der Koran lehrt, dass Nichtmuslime weniger wert sind als Menschen. Man lese die Verse bezüglich der Gewalt hier.

Artikel 3

Jeder hat das Recht auf Leben, Freiheit und Sicherheit der Person.
Traurigerweise sind Exempel des Tötens im Namen des Islams Teil der Religion und waren es seit dem Leben Mohammeds und darüber hinaus. Beispiele im Westen sind 9/11 und schliessen das zu Tode hacken des Trommlers Lee Rigby in London mit ein.

Artikel 4

Niemand darf in Sklaverei oder Leibeigenschaft gehalten werden; Sklaverei und Sklavenhandel sind in allen ihren Formen verboten.
Der Gebrauch von Sklaven ist derzeit bei ISIS und anderen muslimischen Nationen akzeptiert. Die Hadith zeigt, dass Mohammed Sklaven besass und mit ihnen handelte.

Artikel 5

Niemand darf der Folter oder grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe unterworfen werden.
Der Islam verwendet die "Verkündungen" Mohammeds im Koran und das Beispiel seines Lebens in der Hadith ist die Grundlage des Glaubenssystems. In der Hadith  wird gesagt: " Er (der Prophet) liess ihre Hände und Füsse abschneiden. Er befahl, dass Nägel erhitzt werden sollten und an ihre Augen gebracht werden sollten. Und sie wurden im felsigen Land von Medina zurückgelassen. Sie fragten nach Wasser, aber niemand reichte ihnen Wasser bis sie starben.”[3018]

Artikel 6

Jeder hat das Recht, überall als rechtsfähig anerkannt zu werden.
Der Koran bezeichnet die Ungläubigen als ”Kuffar" und sagt:”Gewiss, die Strafe für jene, die gegen Allah und seinen Gesandten Krieg führen und Verderben im Lande zu erregen trachten, soll sein, dass sie getötet oder gekreuzigt werden oder dass ihnen Hände und Füsse wechselseitig abgeschlagen werden oder dass sie aus dem Lande vertrieben werden. Das wird für sie eine Schande in dieser Welt sein, und im Jenseits wird ihnen eine schwere Strafe zuteil.” [5: 33] Es ist kein Zufall, dass Kreuzigung von ISIS angewandt wird oder die Nichtmuslime mit Verachtung getötet und verfolgt werden.

Artikel 18

Jeder hat das Recht auf Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit; dieses Recht schliesst die Freiheit ein, seine Religion oder Überzeugung zu wechseln, sowie die Freiheit, seine Religion oder Weltanschauung allein oder in Gemeinschaft mit anderen, öffentlich oder privat durch Lehre, Ausübung, Gottesdienst und Kulthandlungen zu bekennen.
Auf Apostasie steht im Islam die Todesstrafe. Kritiker des Islam, wie etwa Ayaan Hirsi-Ali müssen unter ständiger Bewachung leben. Andere Kritiker sind brutal getötet worden – man siehe Theo van Gogh.

Artikel 19

Jeder hat das Recht auf Meinungsfreiheit und freie Meinungsäusserung; dieses Recht schliesst die Freiheit ein, Meinungen ungehindert anzuhängen sowie über Medien jeder Art und ohne Rücksicht auf Grenzen Informationen und Gedankengut zu suchen, zu empfangen und zu verbreiten.
Wir schauen noch mal oben bei Artikel 18.
Der Islam missbraucht diese grundlegende Freiheit um offen mit elektronischen Kommunikationsmitteln Terrorangriffe zu planen sowie Hass und islamistische Propaganda zu verbreiten. Genauso wie bei Hitler, sind die Ideen des Islams hasserfüllt und führen zu Gewalt und Unterdrückung."Nach Allem, wäre die Geschichte der Christenheit nicht anders verlaufen und wäre sie nicht sogar noch blutiger gewesen als sie es war, wenn Jesus anstatt "Halt die andere Wange hin" auch nur einmal gesagt hätte "Schlagt die Götzendiener wo immer ihr sie finden könnt ?[Koran Kapitel 9, Vers 5].Man stelle sich vor, Jesus hätte Leute geköpft. Dann gebe es heute einen Menge Arbeit um sicher zustellen, dass kein Christ irgendwo seinem Beispiel folgen würde.” (Douglas Murray).

Artikel 29

1. Jeder hat Pflichten gegenüber der Gemeinschaft, in der allein die freie und volle Entfaltung seiner Persönlichkeit möglich ist.
2. Jeder ist bei der Ausübung seiner Rechte und Freiheiten nur den Beschränkungen unterworfen, die das Gesetz ausschliesslich zu dem Zweck vorsieht, die Anerkennung und Achtung der Rechte und Freiheiten anderer zu sichern und den gerechten Anforderungen der Moral, der öffentlichen Ordnung und des allgemeinen Wohles in einer demokratischen Gesellschaft zu genügen.
Dieser Artikel scheint zu oft vergessen zu werden, wenn man über den Islam diskutiert. Zu oft werden die Rechte des Islams vorangestellt, während die "Sicherung ...der Rechte und der Freiheiten von anderen" durch Politkern und Gesetzesmachern priorisiert werden sollten. Besonders unser grundlegendes Recht zu leben, die von solchen Anhängern des Islams, wie ISIS, Al-Qaida und verschiedenen anderen Dschihadisten-Gruppen, bedroht wird, die uns dafür töten würden Ungläubige zu sein.
Ganz sicherlich MUSS das Recht zu Leben, das Recht auf Freiheit der Rede und die Freiheit der Religion übertrumpfen, wenn die zwei zuletzt genannten dazu benutzt werden, Ideen zu verbreiten, die zur Tötung, Unterdrückung und dem Aushebeln von grundlegenden Rechten von Nichtmuslimen benutzt werden.
http://wikiislam.net/wiki/European_Court_of_Human_Rights_on_Shariah_Law
http://www.gatestoneinstitute.org/3624/sharia-law-belgium#.VB4PpgL1e2s.t...
Registry of the European Court of Human Rights
F – 67075 Strasbourg Cedex
Contacts: Roderick Liddell (telephone: (0)3 88 41 24 92)
Emma Hellyer (telephone: (0)3 90 21 42 15)
Fax: (0)3 88 41 27 91

Kommentare