Ali Sina: An welcher Stelle ist der Islam verwundbar?







Orginal: Where Is Islam Vulnerable? Citizen Warrior
 


Dieser Artikel ist Teil eines Briefs, den Ali Sina (ein ehemaliger Muslim, der das Blog Faith Freedom betreibt und der hunderten Muslimen dabei geholfen hat, den Islam zu verlassen) als Antwort auf eine Frage schrieb. Den gesamten Briefwechsel kann man auf seinem Blog nachlesen.

Die Muslime haben keine Angst vor dem Kampf. Sie haben auch keine Angst davor zu töten oder zu sterben. Sie haben Angst davor, wenn man sich über sie lustig macht. Das ist ihre Schwachstelle. Wir müssen uns genau auf diese Schwachstelle konzentrieren, wenn wir sie angreifen.

Nur ein Narr würde noch leugnen, dass wir uns in einem Krieg befinden. Die Muslime haben ihren Jihad gegen die Menschheit wiederaufgenommen. Beide Seiten haben ihre Schwächen. Die Schwäche der Nichtmuslime, insbesondere der Menschen im Westen, ist ihr Schuldgefühl. Die Muslime missbrauchen die Nichtmuslime und missachten jedes einzelne Menschenrecht, aber wenn sie in den Westen kommen, dann fordern sie, nicht nur eine gleiche, sondern eine bevorzugte Behandlung ein.

Sie halten sich nicht nur nicht an unsere Regeln, sondern sie wollen, dass wir uns an ihre Regeln halten. Das meiste Fleisch, das in Fast Food Restaurants und in Schulen auf den Teller kommt ist halal. Warum? Es geschieht, weil es den Nichtmuslimen egal ist. Und deshalb gewinnen die Muslime. Sie gewinnen, wegen unserer Indifferenz und weil wir nicht handeln. Die Menschen im Westen fühlen sich dazu verpflichtet nachzugeben, weil ihnen durch ihre Schuldgefühle die Hände gebunden sind. Und genau hier packen die Muslime ihren Feind am Kragen. Sie kennen unsere Schwachstelle und unser Rechtssystem und sie nutzen es zu ihren Gunsten aus, um so ihre Position zu stärken.
Kennen wir ihre Schwachstelle?

Die Verwundbarkeit der Muslime ist ihr Gefühl der Schande. Weil sie ihre Identität verloren haben, suchen die Muslime ihr Selbstsein und ihren Stolz in ihrer Religion. Wenn man den Islam kritisiert, dann ist es für Muslime die niederschmetterndste Erfahrung schlechthin. Weil sie Mohammed wortwörtlich mehr anbeten als Gott, bedeutet es für sie, dass seine Hinterfragung oder dass man ihn lächerlich macht, eine traumatische Erfahrung ist.

Paradoxerweise bedeutet es aber auch ihre Erlösung. Denn je mehr der Islam kritisiert wird, desto weniger empfindlich werden die Muslime und Stück für Stück lösen sie sich davon, an ihm als Quelle ihres Stolzes festzuhalten. Zum Schluss wird der Islam zu ihrer Quelle der Schande. Dann wird der große Exodus des Islam beginnen.

Die Menschen im Westen können ihre Schwäche nicht überwinden. Sie schaffen es nicht sich selbst dazu zu bewegen, gegen Muslime zu diskriminieren. Ihr Schuldgefühl ist zu stark und lähmt sie. Das gibt den Muslimen einen Vorteil.

Der einzige Weg für den Westen dieses Handicap zu überwinden liegt darin, die Schwäche der Muslime als Vorteil zu nutzen und das bedeutet, den Islam zu kritisieren und seinen pädophilen vergewaltigenden Gründer lächerlich zu machen.

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