Die Wahrheit über den "Propheten" Mohammed

Wie verblödet unsere Linken sind, konnte man wieder einmal daran erkennen, dass ausgerechnet Charlie Hebdo (ein, wie wenige wissen, linkes Karikaturenmagazin) auf seinem Titelblatt der neuesten Ausgabe ein Abbildnis Mohammeds brachte, der ein Schild in den Händen hielt mit der Aufschrift: Ich bin "Charlie". Dieses Aufmacherbild sollte suggerieren, dass Mohammed sich für die Attentäter entschuldigte, weil sie seinen Namen missbraucht hätten. So sind sie, die Linken: fakten- und erkenntnisresistent. Hätten sie diese Reaktion 9/11 gebracht, hätte man sie ja noch durchgehen lassen können mit der Begründung, sie wussten es damals nicht anders. Heute aber, 14 Jahre danach, und nach unfasslichen 25.000 (!) Terrorakten von Muslimen in über 60 Ländern dieser Welt, nach den Attentaten in Madrid, London, auf Bali, in Moskau, Beslan und Mumbai, gibt es kein Pardon mehr für die Journaille, die offenbar bis heute weder den Koran geschweige denn die Hadithen (Überlieferungen Mohammeds) gelesen hat. Denn sonst wüssten sie, welchen verbrecherischen Unsinn sie verbreiten würden, wenn sie Mohammed, den Gründer des Islam, immer noch als friedlich darstellen. Denn der Befehl für die Charlie Hebdo-Attentäter kam direkt und unmittelbar aus dem Munde des Propheten. Mohammed erteilte zahlreiche Mordaufträge gegen seine Kritiker. Dies beweist u.v.a.m. die folgende Stelle, zitiert aus den Hadithen, der neben dem Koran zweiten wichtigen Säule des Islam:

 Quelle:Bukhari V4 B52 N286, berichtet von Salama bin Al-Akwa)

"Ein Spion der Ungläubigen gesellte sich zu Mohammed, als dieser unterwegs war. Er saß für eine Weile mit ihm und den Gefährten zusammen und sie unterhielten sich. Als er wieder weg ging, sagte Mohammed zu seinen Getreuen: “Verfolgt und tötet ihn.” Also wurde er ermordet. Der Prophet gab dem Mörder dann die Habseligkeiten des getöteten Spions."

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