Ich bin zwar weniger
optimistisch als Hirsi Ali und denke nicht, dass die humanen Ideen gegen die
Barbarei der islamischen «Demografie» sprich Zwangsvermehrung aufgrund des
religiös verbrämten Männergewaltrechts noch ankommen; teile zwar ihre
Beurteilung des Gewaltpotentials des Islam, aber halte das westliche Wegsehen
für völlig beabsichtigt. Weil man den Zusammenhang zwischen dem Islam und dem
islamischen Terror nicht wahrhaben will, d.h. bewusst bestreitet, verzichtet
man nicht nur auf Aufklärung zu den Quellen der islamischen Gewalt, wie Hirsi
Ali sie schreibt, sondern sabotiert sie mit voller Absicht und in Kollaboration
mit der OIC. Es ist kein Übersehen oder Nicht-Wissen-Wollen, denn der Westen
weiss sehr wohl, wie das Gewaltregime des Islam funktioniert mit seinen
unzähligen Vernetzungen und den Brutstätten der Verhetzung, den wohlwollend
tolerierten und geförderten Moscheebetrieben. Die politisch zwangsverordnete Islamophilie
ist Programm, nicht Unwissenheit, so als müsse man jetzt etwas Neues zur
Kenntnis nehmen, was man doch schon lange weiss. Auch im DLF weiss man das.
Aber der tägliche Religionsterror des Islam stört dort niemanden, im Gegenteil,
die Kriecherkreaturen suhlen sich doch in der islamischen Geschlechtsapartheid
und im islamischen Antijudaismus. Islamkritikdenunziant Schneider&Lamya
Kaddor wissen ganz genau, was sie nicht wissen wollen.
Die Islamisierung ist ein
EU-gewolltes Politprojekt. Die Quellen der islamischen Gewalt, speziell gegen
Frauen und Juden, gefallen den Islamophilen allzu gut. Sie gefallen der linken
Islamlobby so gut, dass sie immer noch der Blüte des islamischen Frühlings, der
ach so demokratischen Machtergreifung der Muslimbrüder nachtrauern; deutsche
«Nahostexperten» sähen es nicht ungern, wenn diese obskure Bruderschaft
Ägyptens den Regierungschef El Sisi absetzen würde und die Quellen der
islamischen Gewalt wieder frei sprudeln könnten in der Wüste.
Die Verbrechen des
ISlamstaats an Kindern und Frauen, an wehrlosen Menschen, Helfern und Geiseln
sind durchaus mit den Verbrechen des NS-Staats zu vergleichen. an dessen
«Reformierbarkeit» zu glauben auch kein Anlass bestand. Die männliche
Bestialität, die sich z.B. an den jüdischen Kindern im Keller der Hamburger
Schule am Bullenhuser Damm vor 70 Jahren austobte, war durch nichts «
«reformierbar». Sie ist auch nicht wie in politisch korrekten Wissenschaftlern
wie de Waal als Abart der menschlichen Fähigkeit zur Empathie zu «erklären», also
der Fähigkeit sich in die Gefühle anderer einzufühlen, was de Waal den
Folterern, die die Angst ihrer Opfer durchaus zur Kenntnis nehmen, noch als
eine Form von Einfühlsamkeit unterjubelt - eine perverse Verdrehung der Lust am
Leiden von Wehrlosen, die jeder Folterer befriedigt. De Waal kann offenbar
nicht zwischen der Lust am fremden Leiden und dem Leiden am fremden Leiden,
also dem Mitleiden, unterscheiden, was Empathie heisst. Der Sadismus hat nun
mal nichts mit Empathie zu tun, de Waal biegt sich sein geschöntes Menschenbild
nach seinem Wunschdenken zurecht.
Menschenverachtung ist
kein Wort für Bestialität. Die Bestialität der Killeraffennatur ist tabu. Man
kann Menschen sehr wohl verachten, ohne kriminell zu sein. Und man muss nicht
alle Bestien au visage humain achten. Die Bestialität ist der aber einzige
gemeinsame Nenner der männlichen Massengreuel der Menschheitsgeschichte.
Diese viehische Art...
Eine Gewaltideologie bringt immer nur
den Abschaum der Spezies nach oben, spült den Bodensatz der primitivsten und
der gemeinsten Typen hoch. Auch der Mordmob der sog. «Dschiahdisten» mordet mit
Lust. Der ISSlamstaat als Verkörperung einer fundamentalen Gewaltideologie, die
so wenig reformierbar ist wie der Nationalsozialismus oder auch der
Stalinismus, wird aber nicht so schnell wie diese jüngsten Gewaltregime
zusammenbrechen, dieses Religionsterrorsystem dauert immerhin schon 1400 Jahre
und mobilisiert die übelsten Eigenschaften, prämiert und perpetuiert den
pubertären männlichen Grössenwahn und den Hordenmachtrausch, ein
Herrenmenschentum, dass sich nicht so leicht entmachten lässt und die Verfügung
über die Frauen aus der Hand gibt.
Hirsi
Ali ist noch optimistisch, ich nicht. Was ich sehe, ist die Beschleunigung des
Islamwahns; die Explosion der Männerhordenmacht, die sich geradezu epidemisch
bei den Dschihadhisten im Westen verbreitet und die mit dem Gesülze auch
der vielen machoumwimmelnden Weiber aus dem Biotop der Grünen Islamophilie
noch brechreizender wird und mit einem widerwärtigen Schleimschutzwall umgeben,
in dem alle Argumente erstickt werden. Es gibt diese Mischung aus Brutalität
und Wohlwollen für die Täter, die nicht reformierbar ist. Ich stelle mir vor,
dass dieselbe post-NS-Justiz, die die SS-Bestien frei herumlaufen lässt, auch
die ISS-Bestien mit weit grösserem Wohlwollen betrachtet als deren Opfer. Was
diese Justiz zu den Taten hinzufügt, ist der Respekt vor den Tätern.
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