Die Vorfreude des Dschihadisten und die Verbeugung des Dhimmis vor etwas ganz Grossem



Die Blutrunst der islamischen Killeraffen, die sich unter dem Namen ISlamischer Staat an wehrlosen Menschen austoben, Geiseln köpfen, Gefangene verbrennen, Frauen und Kinder in Rudeln vergewaltigen, weiterverkaufen an die nächste Killeraffenhorde, Säuglinge vor den Augen ihrer Mütter bestialisch abschlachten, erregt in grossen Massen die Lust westlicher «Dschihadisten", sich auch am grossen Menschenschlachten und Frauenverstümmeln zu beteiligen. Der Koran befeuert die männliche Mordlust, er verspricht den Schlächtern die weibliche Beute als Eigentum oder Weiterverkaufsware, er mobilisiert den Abschaum der Hominidenbrut, prämiert die Barbarei - ein Programm, das den Bodensatz der maskulinen Bestialität aufrührt und den Rückfall der davon Befallenen in die Präzivilisation garantiert.
Die gewaltfaszinierten und mordlüsternen «jungen Männer», die es nach Mitmorden beim grossen Menschenschlachten gelüstet, erregen ihrerseits viel Faszination unter westlichen Nichtkrimellen aus der Intellektuellen- oder der Sozialbetreuungsbranche, die mit allerlei Erklärungen zu den «Motiven» der gewaltfrohen «Jugendlichen» aufwarten, die das Köpfen von Geiseln geil finden und sich am Frauenverteilen beteiligen wollen. Bilder der Greuel kursieren en masse im Internet, die angeblich so ahnungslosen «Jugendlichen» können sich nach Herzenslust ein Bild von den Bestialitäten machen, die sie zum Mitmachen animieren. Also was gibt‘s da noch zu «erklären». Offenbar besteht Bedarf, die Lust an der Gewalt, an der Bestialität, die noch keine Zivilisation der Killerspezies ausgetrieben hat, wegzuerklären, die Natur der Killer und Vergewaltiger zu verschleiern. Die Bestialität hat angeblich nichts mit der Natur der "jungen Männer", die es gelüstet, sich an Wehrlosen auszutoben, zu tun. Sie ist ihnen nur aufgenötigt worden durch «die Gesellschaft». Grins.
Marxianer erklären sich (wem noch?) die massenhafte Gewalt der Männerhorden mit dem «System», dem Kapitalismus u.ä. Hokuspokus. Islamkritiker erkennen die Islamkultur als Motivation, die die mordenden Männer antreibt. In der Tat ist das Gewaltprogramm Islam die Ideologie, die an die maskuline Gewaltlust appelliert. Aber dieses System» mobilisiert auch nur, was an Gewaltlust vorhanden ist, d.h. was in der Natur dieser Männerhorden steckt.
Einerseits darf es nicht die Natur der mit Lust mordenden und vergewaltigenden Männer sein, die zu diesen Taten führt, anderseits - wie die Islamapologeten und linken Islamophilen behaupten, - hat die Mordlust nichts mit dem Islam zu tun, also weder Natur noch Kultur.
Bei den linken Islamfreunden kommen Entlastungsmethoden zusammen: die maskuline Massengewalt hat danach weder mit der Natur der Männer noch mit der Kultur (Islam) zu tun, sondern den "Verhältnissen", der «Perspektivlosigkeit» u.dergl. Gewaltverbrämungen. Wenn diesem Mannsvolk nicht genügend Frauen zur Verfügung gestellt werden, gratis im Puff oder im Harem, so die Vorstellung der Gewaltumschleimer, müssen sie sich andere «Perspektiven» mit der Kriegsbeute suchen, oder was wollen die sauberen Herren sagen?
Menschenschlachten macht offensichtlich Spass, nicht nur den Tätern, auch ihren Verstehern.
In den Talkrunden zur «Erklärung» der Dschihadbegeisterung der «jungen Männer» treten, seit die Greuel des IS die Medienrunde machen, gerne «Experten» auf, selbsternannte wie beispielsweise Filmemacher, «Künstler und Intellektuelle» und erklären dem Publikum, dass die Dschihadisten nicht vom Islam motiviert sind, sondern von westlichem Hip-hop und Rap u. dergl, mit anderen Worten: der Dschihad kommt aus dem Westen, so ein Regisseur Samir, der die islamogene Gewalt nach Apologetenart abstreitet, im Schweizer Club SF1, oder Takyameister Mazyek in der deutschen Phönix-Runde  über "unsere Jungs".  
Das Apologetenmuster ist inzwischen verinnerlicht und wird von weiteren Gewaltverstehern routiniert angewendet. So zeigt sich Maurus Federspiel in der Basler Zeitung (print-Ausgabe vom 23.5.15) tief beeindruckt von den «jungen Männern», die in den heiligen Krieg aufbrechen. «Turban ab vor dem Bieler Jihad-Touristen Majid N» ist der Titel, der für die Website des Salafistenclubs reif ist. Der Verfasser meint es ernst. Der Ton ist respektdurchtränkt. Zitat:
·         An etwas Grossem beteiligt
·         Aus dem Berner Seeland nämlich brach der Gymnasiast 2011 als 19Jähriger nach Kenia      auf, Majd N. gelangte nach Südsomalia, musste zurück nach Kenia, verbrachte Zeit im Gefängnis,



Weshalb denn? Einfach so? - Zeit im Gefängnis verbringen? An was für grossen Taten war er denn vorher beteiligt? Schade, dass der Verfasser das nicht mitteilt.
·         erreichte schliesslich Jordanien

Woher hatte der «Gymnasiast» bloss das Geld für diese Touren? Hatte er vielleicht gespart?
·         musste zurück nach Kenia,

Der Ärmste, musste zurück! Wie tragisch.
·         fand Kontakt zu einem Ableger von Al Kaida

Wesensverwandschaft? Liebe auf den ersten Blick?
·         um 2013 endlich am Krieg seiner Glaubensgenosssen in Syrien teilzunehmen.

Na endlich die Erfüllung aller seiner grossen Gelüste, endlich Mitmachen dürfen bei etwas Grossem, beim grossen Menschenschlachten, Köpfen, Vergewaltigen, Foltern, Massakrieren. 
Grosse Taten müssen belohnt werden:
·         Dort soll er nach einem kurzen, aber erfolgreichen Aufstieg in der Organisationshierarchie den Tod gefunden haben, der in der hiesigen Presse mit abgründiger Sachlichkeit kolportiert wurde.

O wie schade, so eine verpasste Gelegenheit für den Federspiel, warum hat man ihn nicht einen markerschütternden Nachruf verfassen lassen, der an einer offiziellen Trauerfeier zu Ehren dieses Teilnehmers an etwas Grossem verlesen worden wäre, das hätte ich doch zu gern gehört, der Abgrund des Schwachsinns ist noch nicht ausgelotet. Was eine grosse Sache ist wie das Abschlachten von Frauen und Kindern und wehrlosen Geiseln, das muss auch gross gewürdigt werden, nicht einfach berichtet.
Der verhinderte Trauerredner weiss noch weitere Erlebnisse zu berichten, durch die wir einen Blick in die Abgründe eines Schweizer Schmalzkopfs tun dürfen. In der S-Bahn, erzählt er mit abgründiger Verkitschung des puerilen maskulinen Grössenwahns, stand er neben einem echten Dschiahdisten, dessen Handy-Telefon-Gespräch er belauschen durfte, welche Ehre!
Da dürfen wir aus erste Hand miterleben, was wir alle schon längst wissen, was aber für den Verfasser eine Offenbarung gewesen zu sein scheint, was er da mitzuhören bekam an der Handy-Konversation des Dschihadisten mit seinem Kumpan: Federspiel stellt ihn vor:
·         «Kein unsympathischer Bursche, etwa 30 Jahre alt, mit rotem Bart ohne Oberlippenbehaarung, nicht nach Vorbild der amerikanischen Gründerväter.

Dummerweise können die Leser diesen Federspiel sympathischen Typ nicht selber sehen, damit der exquisite Geschmack des Burschenbewunderers auch überprüfbar wäre, na ja, Geschmacksache. Der Bart scheint's ihm angetan zu haben. Dass er «nicht wie die amerikanischen Gründerväter» aussieht, soll ihn wohl allen Antiamerikanern besonders sympathisch machen.
·         Er sprach in fast akzentfreiem Winterthurer Dialekt, trug Hoodie und Rucksack.

Einfach abgründig anheimelnd, die Leser müssen ja ganz gerührt sein. Es wird noch abgründiger:
·         Er erzählte - durchaus wohlformuliert - von einer Frau im Tessin, die in Übereinstimmung mit dem Gesetz des Korans das Haus nicht mehr verlasse.

Schau an, woher kommt denn die Tessiner Frau? Aus dem Jemen? Wem erzählt dieser Federspiel das? Den Lesern, die schon längst aus der Weltwoche wissen, wie die Bieler Haremsbullen ihre Importfrauen halten? Dazu brauchen sie kein Burschengeschwätz in der BaZ, die schon aufklärerischere Artikel gebracht hat als diese Burschenverherrlichung.
·         war volle Vorfreude auf einen offenbar von seiner Gemeinschaft gedrehten Film, der einen Skandal auslösen werde, - worum es darin geht, konnte ich nicht heraushören

Oh, da bin ich auch schon voller Vorfreude auf die noch folgenden Offenbarungen aus dem Pool der «Gemeinschaft» der sexualfaschistisch grunzenden Haremsbullen.
·         Er erklärte seinem Gesprächspartner, was die Medien nicht verstünden: Scheich Abdullah, also Nicolas Blancho, sei nach saudischem Recht tatsächlich ein Scheich.

Das muss jedem Schmalzkopf, der diese Sorte Burschen sympathisch findet, einleuchten, dieses saudische Recht, nach dem man die Mädchen ab neun sexuell verschachern kann, oder auch ab acht, sehr sympathisch dieses kriminelle Bullenrecht und seine dumpfschädligen Handlanger in der Schweiz. Na klar ist so einer, der mit 16 seinen puerilen Grössenwahn mit dem Islam anzureichern verstand und seine Frauenbesitzergelüste mit der Scharia aufblies, nach saudischem Recht etwas ganz Grosses, grunz brunz. Da vibriert ein jeder Schmalzkopf unter den Burschenumbuhlern vor Respekt, das ist abgründig.
·         Seine nicht provozierend laute, nicht verschämt leise Stimme verriet deutlich das vorfreudige Gefühl, an etwas Wichtigem, Grossem, Bedeutsamem beteiligt zu sein: ein Mann, der weiss, was er tut.

Auch der Verfasser hat scheint's das Gefühl, an etwas Wichtigem, Grossem, Bedeutsamem in der Nähe dieses ihm sympathischen Burschen beteiligt zu sein. Der pubertäre Grössenwahn dieser «Jugendlichen» ist ihm kein Begriff. Auch er hält das gewaltstrotzende religiös verbrämte Machounwesen der Haremsbullengemeinschaft der Frauenprügelfachmänner offenbar für etwas Grosses. Die Frauenprügelschädel sind etwas Grosses, jeder Möchtegernmacho möchte doch am Recht zum Frauenprügeln als etwas ganz Grossem teilheben. Ein Mann, der weiss, wie er seine Importfrau richtig korangerecht prügeln kann, ist einer der weiss, was er tut. Ich weiss nicht, ob Federspiel wirklich weiss, was er schreibt, aber es ist abgründig verschmalzt. Er scheint tief beeindruckt von dem «sympathischen» Burschen zu sein. Auch dessen brechreizender Respekt vor der Bieler Dumpfbacke aus der Frauenprügel-Expertenkloake macht ihn seinem Zuhörer keineswegs unsympathisch, sonst wäre ihm dieses sexualfaschistische Zusammenklumpen der Fraueneinsperrer einfach widerlich gewesen, zum Kotzen. Aber die brechreizende «Konversation» eines Burschen mit Zuhältermentaliät über die eingesperrte Frau stösst den geneigten Zuhörer keineswegs ab. Immer schön sachlich.
Federspiel bewundert den Burschen aus dem Harembullenmilieu mit der Zuhältermentalität als einen, der “Opfer” bringt. Er bewundert den Gewaltkult, die Fraueneinsperrer scheinen ihm zu imponieren, oder wie? Frauen einsperren, prügeln, vergewaltigen und abschlachten im “Dschihad” muss was Grosses sein. Grunz Brunz. Weiter geht es mit den Erkenntnissen aus den Aktivitäten der Dschihadisten:
·         “Wir bringen keine Opfer”

Dass der Westen keine Opfer bringen will, um die Barbareien des Islam zu stoppen, ist uns bestbekannt, im Westen nichts Neues. Aber Federspiel macht aus der islamischen Barbarei Heldentaten von Opferwilligen. Welche Opfer die von arabischen Ölgeldern gemästeten Haremsbullen bringen, das müsste Herr Federspiel uns noch etwas genauer erklären.
Der Unwilligkeit des Westens, Opfer zu bringen für ein Ideal, wie er sagt, also für den Kampf gegen die islamische Barbarei, bedeutet noch lange nicht, dass die Befriedigung männlicher sadistischer Mord- und Gewaltgelüste im Dschihad ein Ideal bedeutet. Dann kann er auch das NS-Judenmordprogramm als “Ideal” bezeichnen, für das die Nazis sich heldenhaft eingesetzt hätten. Federspiel fehlt jeder Begriff der maskulinen Gewaltlust, die der Islam befriedigt. Da kann sich jeder “Dschihadist” an den geschlachteten Frauen und Kinder ergötzen, das ist für Federspiel Einsatz von “Idealisten” (?) ohne “persönlichen Gewinn”?! Die Haremsbullenkultur verspricht den Haremsbullen den Gewinn der totalen Verfügung über die weibliche Kriegsbeute. Der Lustgewinn aus dem Säuglingsschlachten vor den Augen der Mütter scheint nicht gering zu sein, aber das begreift Federspiel nicht; die Lust am Menschenschlachten scheint er für Heldenmut zu halten.
Er stilisiert und idealisiert Gewaltbrünstlinge, die am Menschenschlachten Gefallen finden und sich mit der Aussicht auf ein himmlisches Bordell zum Vergewaltigen animieren lassen, zu “Heissblütlern” (!), denen es in den Wohnstuben der Konsumkultur nicht wohl genug sei, die ihre “Radikalität" anders ausleben wollen, nämlich als “Islamisten”. Nach Federspiels Vorstellung sind es radikale Idealisten, die nicht so verweichlicht seien wie wir.
Eine wirklich nette Vorstellung von den gewaltbrünstigen Testosteronbomben, deren Gewalt-Lust vom Islam als religiöse Pflicht verherrlicht wird. Federspiel verwechselt Ideale mit Gewaltlust. Welche “Ideale” treiben die Vergewaltigerhorden denn an?
Wir seien nicht in der Lage, “unsere existentielle Sicherheit zugunsten einer Überzeugung aufs Spiel zu setzen”, liest man da. Stimmt schon, der Westen versäuft in “Respekt“ vor der Religion der Eroberer. Aber soll das heissen, dass die Fraueneinsperrer und Gewaltlüstlinge, die hier so abgründig verharmlost werden, sich “zugunsten einer Überzeugung” und nicht zugunsten ihrer ungebremsten Triebbefriedigung zum Kalifatstaat aufmachen?
“Suspekte Ideale” 
·         ganz sicher neigt nicht jeder von ihnen zu Mord und Terror. Auch meinem dynamischen S-Bahn- Islamisten möchte ich das bestimmt nicht unterstellen

Ganz sicher nicht möchte er seinem S-Bahn-Idealisten unterstellen, dass derselbe Gefallen findet an den vielen Greueln des Dschihad, den er den Kuffar bereiten will. Ganz sicher hat sein “Islamist" nichts mit dem Islam zu tun oder dem Dschihad, dem seine Vorfreude gilt.
Die Befriedigung des männlichen Grössenwahns durch die Dschihadreligion scheint für den Vefasser ein “Ideal“ zu sein, das keinen Gewinn abwirft. Wirklich nicht? Ist die Herrschaft über Frauen kein Gewinn für den moslemischen Herrennmenschen, dem der Islam den Beitz seiner weiblichen Untermenschen garantiert, die er nach Belieben einsperren kann? Ist diese Art von religiös legitimierter Triebbefriedigung vielleicht ein “Ideal”? Federspiel verwechselt männliche Triebbefriedigung mit Opfer bringen. Werden die Harembullengelüste nicht im Diesseits befriedigt, stellt der Islam seinen “Kämpfern” den Gewinn der weiblichen Objekte im Jenseits in Aussicht. So ganz umsonst soll der Dschihad für die “Heissblütler” nicht sein. Auch jeder Pädosexuelle darf sich bekanntlich nach diesem religiösem Bullenrecht ganz legal an Kindern vergreifen - Kinderehen sind nicht nur im Jemen an der Tagesordnung. Kein Wort über das Herrenmenschentum, das sich da im Islam suhlen kann, wie dieser “sympathische” Islamist, dem der Verfasser wohlwollend nichts Übles zutraut. Die Fraueneinsperrung ist für ihn kein Verbrechen. Woher kommt die “Tessiner Frau” eigentlich? Aus dem Jemen? Nein, Herr Federspiel mag dem Kerl mit der frommen Zuhälter- und Frauenhaltermentalität nichts Böses unterstellen. Frauenunterwerfung ist doch ein Ideal, ein legitimes “menschliches Bedürfnis”.
Der Herr wird noch deutlicher und offenbart seine Geistesverwandschaft: “Ihnen allen” (den Dschihadisten!) sei, so Federspiel wörtlich,
·         “gemein, dass sie sich mit grossem Einsnsatz einer übersubjektiven Idee verschrieben haben,”

Oho! Das hatten die Herren von der SS allerdings auch.
·         “in diesem Fall der Verbreitung des Islam.” 

Aha. Ganz was Neues, noch ein Experte? Was Federspiel unter Islam versteht, kann man raten. Der nette Dschihadist von nebenan im Tram oder der S-Bahn, mit dem Harems-Bullenprogramm im Kopf, will Herrn Federspiel nichts Böses, im Gegenteil, der Islam verschafft schliesslich jedem Mann das Recht auf zwangsverheiratete Frauen und Kinder. O-Ton Federspiel:
·         Ich habe grossen Respekt vor ihrem Engagement
Hier kriecht ein Musterexemplar der Duckmäusergesellschaft vor der Barbarei des Islam auf dem Boden. Hier trieft wieder einer vor “Respekt” vor den Bestialitäten des Dschihad. Sind die Vergewaltiger nach Koran vielleicht Überzeugungstäter? Respekt vor der islamischen Gewaltkloake!
·         Ich halte das Einstehen für ein Ideal nicht für eine Ersatzbefriedigung oder einen neurologischen Defekt, sondern für ein legitimes menschliches Bedürfnis - ein legitimes und nicht natürliches, denn der Mensch ist eben mehr als nur Natur, er ist zum Geist hin angespannt.

Der Herr hält die Verherrlichung der Männerbedürfnisse als göttliches “Recht” für legitim.
Wie mögen denn die Bedürfnisse der Opfer der des islamischen Gewaltkults aussehen?
Ich halte das Einknicken vor einer als Religion verbrämten Eroberungsmacht für eine elende Kriecherei vor dem Recht des Stärkeren, das als Religionsfreiheit idealisiert wird. Ein rohes Männergewaltrecht, das Frauen zu Untermenschen degradiert, sehr zum Behagen (Respekt!) der westlichen Möchtegernmachos und Bumsköpfe mit ähnlichen atavistischen Gelüsten, die von der Demokratie nicht voll befriedigt werden. Noch haben Frauen Menschenrechte, noch haben sie Mitspracherechte zu den “Bedürfnissen des Menschen”. Der “Mensch”, der dank dieser Religion seine Herrschaftsgelüste an Frauen und Kindern, an Juden und Christen, an Apostaten und Ungläubigen befriedigt, dieser “Mensch” ist für Federspiel repräsentativ für die “menschlichen Bedürfnisse”? Es ist das Recht des Stärkeren, das diese Hominidenart zu einer Religion gemacht hat, die die Bedürfnisse vergewaltigender Kriegshorden befriedigt, die hier als legitim erklärt werden. Wenn eine Hominidenart mit Raubnomadengewohnheiten die Befriedigung der Männerbedürfnisse zur Religion erklärt - wie die Vergewaltiger- und Killerinstinkte nach Schimpansenart - heisst das für Herrn Federspiel, dass sie “zum Geist hin gespannt” sind - eine weitere Offenbarung zur Natur der weiterentwickelten Killeraffen. Der winselnde Kotau, der Respekt des Männchens vor dem Männergewaltrecht ist äusserst aufschlussreich. Der Mann spricht nämlich nur aus, was viele männliche Sympathisanten des Islam denken, denen das Herrenrecht derart einleuchtet, dass sie gar nicht daran denken, es nicht anzuerkennen, sondern es “respektieren”.  Der “Respekt” vor dem “Furor”, sprich Terror der sog. Islamisten, ist die Kapitulation vor dem Recht des Stärkeren.
Wie sehen denn die legitimen weiblichen Bedürfnisse aus, nicht von solchen Schimpansen-artigen Männern terrorisiert zu werden? Ob sich Federspiel darunter etwas vorstellen kann, ist zu bezweifeln. Der zum Ungeist des Islam gespannte Vergewaltigungsaffe imponiert ihm ja gewaltig. Millionen geschundener geschändeter Mädchen, die unter diesem ReligionsUngeist zwangsverheiratet werden, sehen das wohl ganz anders, aber sie werden nicht gefragt, wo die Herrenrechtler mit dem Ungeist sympathisieren und vor der Islamgewalt im Staube kriechen..
Ein Abschnitt dieses Artikels ist mit “Suspekte Ideale” betitelt. Will sagen, dass “uns” Ideale suspekt seien, gemeint sind wohl die der “Islamisten”, die dem Verfasser nicht suspekt sind, sondern ihm Respekt gebieten. Dagegen sei die westliche Dekadenz, der Relativismus der Postmoderne, der die eigenen Kulturleistungen entwertet, als triebgesteuertes Konstrukt (als Produkt der Triebsublimation) demaskiere, unfähig, dem “Furor der “Islamisten” (warum nicht gleich des Islam) “etwas nur annähernd Gleichwertiges” entgegenzustellen. Das ist ein verbreitetes Denkmuster, analog der “Glaubensstärke” des Islam, die Kardinal Koch noch als Bischof seinen Schafen als vorbildlich ans Herz legte.
Etwas Gleichwertiges? Wie bitte? Dem Vernichtungsfuror einer Eroberungsreligion, sprich einer Kriegsdoktrin, die auf Massenvermehrung und -Zerstörung setzt, die Vergewaltigung von Frauen und Kindern als göttliches “Recht” deklariert und das Gewaltrecht zur Religion gemacht hat, um die Männerhordengewalt, die sie entfesselt (Befriedigung der übelsten Triebe) mit religiöser Legitimation auszustatten, etwas “auch nur annähernd Gleichwertiges” entgegensetzen? Ach richtig, es gab doch schon mal etwas nahezu Gleichwertiges, dieses antisemitische Vernichtungsprogramm des NS-Staat, dessen Führer das Herrenmenschenideal des Islam bewunderte, das auch Herrn Federspiel so gewaltig beeindruckt, dass er öffentlich seinen Respekt bekennt. Weil diese Systeme gleichwertig waren im totalitären Herrenrecht, haben sie sich nicht bekämpft, sie haben kooperiert. Etwas Gleichwertiges? Nein danke.
Dass die dekadente Demokratie und ihr Kulturrelativismus, der dem Islam entgegenkriecht, ihm nicht gewachsen ist, das ihr jeder Wille zur Verteidigung ihrer Kultur abgeht, ist völlig klar; dass der Westen als selbstkritische “guilt society” vor der aggressiven “blame society”, wie Lewy Mordechai es schon vor Jahren in der ”Zeit” beschrieb, ist unbestritten, das ist ja das Thema der westliche Islamkritik. Churchill machte sich keine Illusionen über die Natur des Krokodils. Er verteidigte allerdings nichts Gleichwertiges, sondern etwas ganz Anderes gegen den NS-Staat (ersetzbar durch IS-Staat). Bei Maurus Federspiel schwingt unverhohlen Bewunderung mit für die Vernichtungsmacht des Islam. Leidenschaft ist ein Euphemismus für die rohe Gewaltlust, die der Islam religiös verbrämt anstachelt, - Triebentfesselung pur. Wer das als Leidenschaft bezeichnen will, bittesehr. Dann ist jede einigermassen organisierte Killerhorde leidenschaftlich. Aber die totale Empathilosigkeit der Killer- und Vergewaltiger- horden als leidenschaftlich zu verklären, dazu braucht es schon eine profunde Ignoranz gegenüber den menschlichen Bedürfnissen (nicht nur den männlichen, werter Herr)
Sind Schimpansen, die die Säuglinge eines anderen Rudels durch die Luft schwingen und deren Köpfe an einem Baum zerschmettern, “leidenschaftlich”? Ein anderes als dieses Bedürfnis bewegt auch die Killeraffen des IS nicht, wenn sie kleine Kinder abschlachten, vor den Augen ihrer Mütter, und ihre Bestialitäten geniessen, oder um was für ein “Ideal”, das Herrn Federspiel solchen “Respekt” abverlangt, könnte es sich hier handeln??
Was er über die islamische Verachtung der Kuffar mitteilt, ist kalter Kaffee für Islamkritiker.
Das Phänomen der Kollaboration, des Kotaus vor der Gewalt, vor dem Recht des Stärkeren, dessen Milliardenmacht uns noch immer als “diskriminierte Minderheit” verkauft wird, wird nicht mal gestreift. Jede Eroberungsmacht hat einen Verteidigungswall von Kollaborateuren um sich, je blutiger der Terror der Eroberer, desto unterwürfiger die Eroberten. Federspiel ist ein Prototyp für diesen Kotau, der die Blutrunst der islamistischen Killer noch bewundert, ein klassischer Dhimmi, der die vielfach analysierte Schwäche des Westens zwar bestätigt, aber der Brutalität der Eroberungskultur “Respekt” zollt. Köpfe auf den Boden, A... in die Höhe.
Erst wenn der islambesoffene Westen keine Funken “Respekt” mehr für die moslemische Mörderbrut aufbringen würde, die ihm den Krieg erklärt hat und entschlossen ist, ihm den Garaus zu machen, hätte er eine Chance, dem Islamwahn etwas entgegenzustellen, allerdings nichts Gleichwertiges, sondern die Verteidigung einer humanen Zuivilisation, die das Killer-Kulturstadium hinter sich gelassen hat. Aber solange der Westen immer neue Verehrer und Bewunderer des Islamofaschismus hervorbringt, die dem Mordmob noch ihren “Respekt” bezeugen, wird es nichts mit der Verteidigung der eigenen Werte, die keine mehr sind.
Dass die Militanz des Islam den Westen zwingen wird, Position zu beziehen, bezweifle ich. Die politischen Führer, sprich die Fütterer des Krokodils werden nicht mobil machen gegen das Unwesen, sie werden sich auf einen anderen Kontinent absetzen, vielleicht nach Australien, und die Bevölkerung dem gefrässigen Islam als Futter überlassen. Bleibt nur zu hoffen, dass Australien die Schotten dicht macht gegen die flüchtigen EU-Eliten.
Federspiel wünscht sich am Ende, dass man für die eigene Kultur “mit Hingabe und Entschlossenheit” einstehen möge. Nun, das wird nicht geschehen, solange die Rohheit einer als “Religion” importierte und hofierte Präzivilisation auch noch Respekt für die Rohlinge erweckt, und der Dhimmi in der S-Bahn den Dschihadisten, der dort sein Programm der Frauenunterwerfung bekanntgibt, sympathisch findet. Solange diese obskuren Sympathien den Tätern gehören, wird das nichts mit der Abwehr der Barbarei, Herr Federspiel.

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