Im Land des Verschweigens



Kriminelle sollen unkenntlich gemacht werden
Und wieder schlägt das linksgrüne Kriminellenschutzgesindel zu: den Gewalt-opfern von Zugewanderten ins Gesicht. Sie sollen nicht mehr sagen dürfen, wer sie überfallen hat, ausgeraubt, geschlagen, getreten, vergewaltigt. Linksgrün zieht die Daumenschrauben an und behindert die Fahndung. Angaben zur Kennzeichnung der Täter sollen verboten werden.
Polizei soll Herkunft von Tätern nicht nennen
Geschlecht, Alter, Nationalität: So beschreibt die Stadtpolizei Kriminelle in ihren Mitteilungen. Nun will Links-Grün die Angabe der Nationalität verbieten.
·         Polizeimeldungen klingen heute so: «Die Stadtpolizei nahm acht Personen fest, sie stammen aus dem Irak, Angola, Kamerun, Kosovo und der Türkei.» Künftig könnte es heissen: «Die Polizei nahm acht Personen fest.» Fertig. Die Zürcher Stadtpolizei soll aufhören, in Pressemitteilungen die Nationalität von Tätern und Opfern zu nennen. Dies fordert im Gemeinderat eine Mehrheit von SP, GLP, Grünen und AL. Das Stadtparlament wird den Vorstoss in Kürze behandeln, der Stadtrat signalisiert Zustimmung. Das Anliegen hat also gute Chancen. Zürichs Polizei würde damit als einziges Schweizer Korps auf Herkunftsangaben verzichten.
Die linke Volksverblödungspolitik schreitet fort und fort....
·         «Die Nationalität liefert keinerlei Erkenntnisgewinn über ein Verbrechen», sagt SP-Fraktions-Präsidentin Min Li Marti (SP), die das Postulat mit dem grünliberalen Gemeinderat Samuel Dubno eingereicht hat. Die Herkunft sage so wenig über einen Täter aus wie dessen Religion, sexuelle Orientierung oder politische Haltung. «Die heutige Praxis schürt Vorurteile. Und führt dazu, dass die Polizei Ausländer öfter kontrolliert», sagt Marti. Darunter leide die grosse Mehrheit der Ausländer, die sich nichts zuschulden kommen lasse.
Interessant, die dunkle Hautfarbe eines Täters und Vergewaltigers sagt nichts aus für die Fahndung? Auch die sexuelle Neigung eines Pädokriminellen sagt nichts über das Tatmotiv aus, wie bitte? Und die Religion sagt natürlich nichts über ein Dschihadverbrechen aus, gell.
Vielleicht darf man dann auch nicht mehr in der Verbrecherkartei nachschauen, ob der Täter vielleicht ein Wiederholungstäter ist, das wäre doch eine «Vorverurteilung» oder wie bitte?!
Wie vorauszusehen, befindet sich der Linksanwalt Jositsch wieder an der vordersten Täter-schutzfront. Wie wär's denn, wenn man zeugen, die Aussagen zum Aussehen des Täters machen, gleich als Rassisten verhaftet? Der linken Kriminellenschutzbande ist das alles zuzutrauen. Eine Kriminalstatistik, die den Ausländeranteil an den Gewaltverbreichen ausweist, ist dann wohl zu verbieten, wie? Der Eritrear der seinem Vergewaltigungsopfer neulich das Gesicht entstellte, war dann ein Schweizer, oder wie meint das linke Kriminellenschutzgesindel?
SP: «Kein Zusammenhang»
·         Die Herkunftsangaben vermittelten ein falsches Bild, sagt Strafrechtsprofessor und SP-Nationalrat Daniel Jositsch. Ausländer verstiessen nur deshalb häufiger gegen das Gesetz, weil es unter ihnen mehr junge Männer und mehr Menschen aus tieferen sozialen Schichten gebe. «Vergleicht man junge, benachteiligte Männer miteinander, sind Schweizer und Ausländer fast gleich kriminell», sagt Jositsch. Die Nationalität habe keinen Einfluss darauf, ob jemand eine Straftat begehe. «Folglich muss man sie auch nicht bekannt machen.»
Schau an, der Linksanwalt gibt also zu, dasss die meisten Straftaten von diesen zugewanderten jungen Männern (aus den Moslemsmachokulturen nicht wahr) begangen werden. Und weil das so ist, soll es nicht mehr bekannt werden, die Fakten sollen vertuscht werden, wie die links totalitäre Meinungsdiktatur will. Ist die männliche Schweizer Bevölkerung genauso gewaltkriminell gegenüber Frauen wie die Machos aus den moslemischen Kulturkreis? Die Kriminalstatistik setzt die Zahl der ausländischen Delinquenten durchaus in Relation zu den einheimischen, und wenn der Anteil der ausländischen Vergewaltiger im Verhältnis zur Zahl der Migranten unverhältmismässig hoch ist, verglichen mit der Zahl der Schweizer, sagt das sehr wohl etwas über diese Tätertypen aus, was tischt der Jositsch den Lesern, die längst besser informiert sind, da auf an alten linken Lügenmärchen.
·         Die Polizei solle die Herkunft auch bei Nachfragen von Journalisten nicht herausgeben, sagt Samuel Dubno. «Diese Angabe nützt niemandem etwas, sie verführt nur zu unzulässigen Verallgemeinerungen.» Eine Ausnahme erlaubt das Postulat: Bei statistischen Auswertungen darf die Polizei die Herkunft der Täter weiterhin berücksichtigen.
Aha, Maulkorb für Journalisten nach dem linken Meinungsdiktat. Vielleicht noch ein linksgrünes Wahrheitsministerium gefällig? Da gibt es nur eins, wenn die Stimmbürger sich nicht den totalen Maulkorb von den linken Volksbevormundern verpassen lassen wollen: das ganze linksgrüne Lügenbande wegwählen.
·         Widerstand kommt von den Bürgerlichen: «Wir befürworten völlige Transparenz», sagt Roger Liebi, Präsident der Stadtzürcher SVP. «Die Bevölkerung hat ein Recht, zu wissen, woher Straftäter kommen.» Die Kriminalitätsrate unter Ausländern liege höher als unter Schweizern. Herkunftsangaben bildeten nur die Wirklichkeit ab. Indem man versuche, solche Probleme zu vertuschen, mache man sie nur noch schlimmer.
·         Auch Strafrechtsprofessor Killias ist dafür
·         «Das Unterschlagen nützt nichts», sagt auch Roger Tognella, Fraktionspräsident der FDP. Die Medien würden das Heimatland von Straftätern dann einfach von sich aus herausfinden. Mache man ein Geheimnis um die Nationalität von Straffälligen, werde diese Frage umso spannender. «Das Nichtnennen schürt die Polemik und steigert den Unmut. So erreicht man das Gegenteil von dem, was die Linken wollen.» Polizeimeldungen berichteten zudem auch oft von Schweizer Kriminellen, sagt Tognella.
·         Selbst in der SP finden sich Befürworter der Herkunftsnennung, zum Beispiel Strafrechtsprofessor Martin Killias. Die Medien verspielten ihre Glaubwürdigkeit, wenn sie die Nationalität konsequent verschweigen würden, sagt Killias. Er vergleicht die Situation mit der Zensur in der ehemaligen DDR, wo die SED-Regierung nur positive Nachrichten verbreitete. Gerade deshalb besorgten sich die Bürger ihre Informationen auf anderen Wegen. «Im Unwissen neigen die Menschen zu Übertreibungen», sagt Killias. Ein Verschweigen der Herkunft helfe den Rassisten. Diese könnten dann behaupten, dass sie als Einzige «die Wahrheit» aussprächen.
·         (...) Fast alle Schweizer Medien übernehmen derzeit die Nationalitätsangaben der Polizei, so auch der «Tages-Anzeiger» und Tagesanzeiger.ch/Newsnet. Die Nennung soll aber nicht im Titel erfolgen und die Artikel nicht auf der Frage der Nationalität aufbauen, heisst es in den Redaktionsrichtlinien. Bis zu Beginn der Nullerjahre war die Nennung in der Schweiz verpönt, sie verletze das «journalistische Diskriminierungsverbot», schrieb der Presserat.
·         Später lockerte er die Einschränkungen.
·         In vielen anderen Ländern gelten sie in ähnlicher Form weiterhin. Der Deutsche Presserat empfiehlt, Nationalität oder Religion nur zu erwähnen, wenn sie das Verständnis eines Verbrechens erleichterten. In Schweden tauchen Herkunftsangaben selbst in Statistiken nicht auf. Keine Bevölkerungsgruppe soll unter Generalverdacht geraten. Doch der Druck von rechts wächst, «genauere» Kriminalitätsstatistiken zu führen.
Keine Bevölkerungsgruppe unter «Generalverdacht»! also sprach die linke Kriminellenlobby. Bitte Islamkritikverbot, Religionskritik-verbot, Justiz-kritikverbot, weil die Kritik an einem Rechtssystem oder Religionssystem nach dem totalitären linken Neusprech «Generalverdacht» bedeutet. Das dümmste Argument der Maulkorbverpasser ist ihnen noch nicht ausgeleiert genug, um es wieder aus der Mottenkiste zu holen. Und die linksgrünen Meinungszensoren halten ihre totalitären Stasimethoden auch noch für fortschrittlich.
·         In Zürich geht es jetzt in die andere Richtung. Die Stadt werde durch den Verzicht eine Pionierrolle einnehmen, sagt Min Li Marti. «Aber eigentlich fordern wir nur etwas, das sehr lange normal war in der Schweiz.»
In den Kommentaren bekommen die linken Schmarotzer der Migrationsindustrie Saures: Eine Auswahl der schönsten, bei denen die Linken Kopf stehen. Aber selbst in diesem Blatt ist die Zustimmung zu den linksgrünen Stasimethoden überwältigend gering. 19.06.2015
                    fritz studer
Spätestens mit diesem Vorschlag sollte allen klar sein, dass wir mit gewissen Ethnien, Kulturkreisen gewaltige Probleme haben. Was man nicht alles macht um der Wahrheit nicht ins Gesicht sehen zu müssen. Dass der Vorschlag von links-grün kommt, ist verständlich. Sind es doch sie, die mit "ihren Kunden/Klienten" ihr Einkommen erzielen.
P. Müller
Klar will die Linke dieses Verbot. Die Nennung passt halt nicht ins Bild, wenn man Flüchtlinge und Einwanderer (denn sie sind ja gemäss Levrat dringend benötigte Fachkräfte) ohne Ende ins Land lassen will. Das ist linkes Sozialdenken. Dass die Straffälligen unter ihnen ca. 75% der Gefängnisinsassen ausmachen, dass man die Sache beim Namen nennt, ist dann rechte Schwarzmalerei.
hans keller
Nur Menschen, die uns vorgaukeln, dass die Integration gut klappt, wir in einer bereichernden Multikulti-Gesellschaft leben, wollen verhindern, dass die Nationalität der Täter genannt wird. Ich hätte gerne eine Aufschlüsselung nach Herkunft der Täter/Klienten/Patienten bei der: IV, SUVA, Sozialhilfe, Strafanstalten. Das wäre ganz einfach und wir könnten uns dann alle unser eigenes Bild machen.
Dieter Sprenge
Mit diesem unsinnigen Vorschlag von Links-Grün beweist diese damit nur deren politisches Versagen zu diesem Thema. Ausgerechnet jene Kreise welche sonst in anderen Bereichen oft zu recht mehr Transparenz und Offenheit fordern, versuchen nun Informationen über Tatsachen und Realitäten mit einem von oben verordnetem Stillschweigen zu unterdrücken. Nur noch totalitäre Staaten kennen solche Praxen!
Timothy Meier
Vogel-Strauss-Politik vom feinsten!
Martin Schwizer
Am besten verdrängt man Probleme, indem man Informationen zurückhält und so Lösungen verunmöglicht. Noch besser installiert man allerdings jemand auch noch an der Spitze, die hart erkämpfte Lösungen auch noch sabotiert.
Max Fischer
Es freut mich doch, dass die links-grünen immer mehr sektenähnliche Tendenzen aufweisen. Das erhöht ihre Wahlchancen im Herbst enorm. Allerdings wahrscheinlich nichteinmal bei allen aktiven Mitgliedern. In den CH Gefängnissen sitzen über 70% noch nicht eingebürgerte, sonst wäre der Prozentsatz noch höher. Das würde sich sicher sofort ändern, wenn man die Nationalität verschweigt.
P. Eckert
Passt perfekt in das aktuelle zeitgeistige Verständnis der linken Genossen. Es gibt ja gar keine Täter mehr denn alle sind Opfer. Auch Pflichten gibt es keine mehr, nur noch Ansprüche.
Christian Weiss
Die Einwohner sollen ja nicht wissen dürfen, welche Nationalitäten bei den Straftaten herausstechen, denn die Linke träumt immer noch ihren Traum von der Gleichheit der Kulturen. Dass gewisse Kulturen mehr Probleme mit Kriminalität, Aggressivität und der Achtung der Gesetze im Gastland haben, passt da völlig nicht ins Konzept. Da muss man halt die Realität totschweigen.
michael thomas
Die Sozialisten wollen die Schweiz mit aller Macht vernichten. Dazu gehört der Import und jeder mögliche Schutz krimineller Ausländer vor den "fremdenfeindlichen" Schweizern. Dank solchen antidemokratischen Parteien wird der kranke massenüberfremdete Kleinstaat Schweiz als erstes europäisches Land im Krieg der Kulturen und Religionen brennen.
Martin Lutz
Im Bundeshaus tagten die Politiker. Die Parteien werden ab jetzt nicht mehr genannt.
Lisa Tschudin vor 8 Std.
Auch genaue Personenbeschreibungen müssen nicht sein, eventuelle Zeugen sollen ihre Phantasie gebrauchen. Und warum überhaupt Verbrechensmeldungen, das verunsichert die Bevölkerung. Meldungen wie Feuerwehr rettet Büsi vom Baum oder Balthasar Glättli pflanzt Baum für Waisenkinder machen froh.
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Und hier noch ein politisch korrekter Artikel aus derselben Ausgabe des TA, in dem jede Anspielung auf die Herkunft der Tätermehrheit ausgeblendet bleibt. Schon vor Jahren konnte man von der Berner Polizei erfahren,  dass in die «häusliche» Gewalt im Moslemmilieu besonders hoch sei.
Na Kunststück bei diesem Rechtssystem der Frauenunterwerfung, in dem Frauenprügeln legal ist, was der damalige oberste Nachtwächter der Schweiz, Georg Kreis, im «Tangram» als Normalität anpries.

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