Alle Männer aus den Machokulturen auf die Kinderspielplätze!




Linke «Menschenrechtler» wollen uneingeschränkte Spielfreiheit für alle illegal eingedrungenen Männer auf den Spielplätzen der Gemeinde Muri.
Gemeinde will Spielplatz-Verbot für Asylbewerber 09. Juli 2015
«Rayonverbote für Asylbewerber sind unabdingbar», sagt der Gemeinde-präsident von Muri AG. Menschenrechtler finden die Massnahme problematisch.
Das linke Blättchen teilt wohlweislich nicht mit, welche guten Gründe der Gemeindepräsident für das Verbot, der nur vernünftig ist, mit Sicherheit angegeben hat. Es soll nach Schikane aussehen. Böse Einwohner wollen ihre Kinder nicht mit den jungen Männern spielen lassen oder so. Das mobilisiert die linke Kriminellenschutzgarde.
·         Ab September werden bis zu 150 Asylbewerber im Keller des Spitals Muri AG wohnen. Die Besucher sind besorgt. Die Asylbewerber seien dann «jeden Tag in diesem Gebiet» und würden die «Sitzbanken der Besucher benutzen», zitiert Tele M1 einzelne Personen.
·         Der Gemeindepräsident Hans-Peter Budmiger wehrt sich zwar nicht gegen den Entscheid des Kantons. Aber es müssten strikte Regeln gelten: «Rayonverbote für Asylbewerber sind unabdingbar», sagt Budmiger. Konkret sollen die Asylbewerber nicht auf Schulhaus- oder Spielplätze dürfen. «Die Sicherheit der Bevölkerung muss gewährleistet sein», begründet Budmiger die Massnahme gegenüber 20 Minuten.
·         «Eingriff ins Grundrecht»
·         Beatrice Schild vom Verein Humanrights.ch findet die Massnahme problematisch: «Ein Rayonverbot ist immer ein Eingriff ins Grundrecht der Bewegungsfreiheit.»
·         Schild führt aus: «Präventive kollektive Rayonverbote, etwa in Hausordnungsregelungen für Asylsuchende, wären auch dann nicht rechtmässig, wenn eine gesetzliche Grundlage bestünde.» Denn: «Eine Menschengruppe aus Gründen stereotyper Zuschreibungen pauschal mit Rayonverboten zu belegen, verstösst offensichtlich gegen das Diskriminierungsverbot.»
·         «Keine Familien in unterirdischen Unterkünften».
·         Budmiger will dennoch an der Massnahme festhalten. «Andere Gemeinden haben gute Erfahrungen mit Rayonverboten gemacht.» Zudem seien die Kinder von Asylbewerbern nicht betroffen. «In den unterirdischen Unterkünften werden keine Familien aufgenommen.»
·         Das Rayonverbot muss nun aber noch mit den zuständigen Stellen des Kantons diskutiert werden. Budmiger ist zuversichtlich, dass er mit seinen Plänen auf Verständnis stösst.
Auch Frauenbelästigung durch zuwandernde Machos sowie moslemische Badevorschriften sind für die linken "Menschenrechtler"  in Ordnung. Im Ernstfall sind sie auf Seiten der Herrenmenschen gegen die Einheimischen. .  

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