Hahahahah. Die Schweizer Lehrer
«mussten einen Imam einschalten.» Weil in der Schweiz Scharia-Recht gilt? Hier
regt man sich zwar mit Recht über die stockdumme Frau auf, aber nicht über den
Islam, dem sie unterworfen ist. Wenn Jugendliche ab der Pubertät dehydriert
werden im Ramadan, ist das in Ordnung oder wie? Was wird dem Imam dann
einfallen? Das Problem wird hier auf die Frau geschoben und die Altersgrenze,
die an der Dehydrierung ja nichts ändert.
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Statt im Klassenzimmer zu sitzen, gingen die Lehrer
einer Schule in Lausanne Ende Juni mit ihrer Klasse nach draussen. Für eines
der Kinder war der Ausflug jedoch eine Tortur: Das Mädchen dehydrierte wegen
des warmen Wetters stark. Die Lehrer versuchten zwar, dem Kind Wasser zu geben.
Doch es weigerte sich, weil es den Ramadan durchziehen wollte. Gläubige Muslime
dürfen während dieser Zeit von Sonnenauf- bis Sonnenuntergang weder essen noch
trinken.
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«Die Mutter ist ignorant»
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Die Lehrer riefen die Mutter der Schülerin an. Doch
auch sie wollte nicht, dass ihr Mädchen etwas trinkt. Schliesslich
kontaktierten sie einen Imam, der es der Schülerin erlaubte, das Fasten zu
brechen.
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Hafid Ouardiri, Direktor der muslimischen Stiftung Fondation de
l'Entre-Connaissance in Genf, kritisiert die Mutter gegenüber «20 Minutes» scharf:
«Sie ist ignorant. Den Ramadan begeht man erst ab der Pubertät.» Grégory
Stergiou, Präsident der Fondation Islamique in Vevey, ergänzt, dass «man im
Fall von Krankheit das Fasten brechen darf».
Was sagt der
Imam denn, wenn die Frau oder die Tochter vom Mann verprügelt wird wegen Ungehorsam?
Sagt er dann, was im Koran steht ist nicht massgebend? Vielleicht
wird für alle Schweizer Schulen noch ein Schariagericht eingerichtet, das die
Lehrer dann von Fall zu Fall befragen können, wenn eine Schülerin zwecks
Verheiratung in ihr islamisches Herkunftsland geschickt wird? Oder man könnte
in Lausanne eine Abteilung des Gerichtshofs von Teheran installieren, der jeweils
das Bundesgericht berät, zusammen mit dem EGMR.
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Auch Olivier Duperrex, Leiter der
Gesundheitsförderung der Waadtländer Schulen, findet den Widerstand der Mutter
bedenklich: «Bei dieser Wärme kann ein Erwachsener seinen Rhythmus anpassen,
ein Kind aber nicht. Es muss trinken.»
Den Ramadan und
den Islam findet man wohl nicht bedenklich, nur die islamverdummte Mutter, die
dran glauben muss. Was geschähe wohl, wenn sie auf die Idee käme zu sagen «Ich
mache das nicht mehr mit!» Das wäre sehr bedenklich. Toller Einfall des Imams,
die Mutter ist ignorant, der Islam ist die Quelle des Wissens.
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Die Lehrer hätten deshalb völlig richtig gehandelt,
meint Julien Eggenberger von der Waadtländer Lehrergewerkschaft: «Wenn ein Kind
sich weigert zu trinken, obwohl seine Gesundheit auf dem Spiel steht, kann ein
Lehrer es auch dazu zwingen.»
Wie hätte denn
die Lehrergewerkschaft wohl reagiert, wenn der Imam gesagt hätte, es gebe keine
Erlaubnis zu trinken? Hätten sie dann den Islam auch bedenklich gefunden? Oder
nur den Imam, der ihn «falsch interpretiert»? Welcher linke Islamkriecher
bringt wohl als erster einen Antrag im NR ein, dass Moslems während des Ramadan
nicht arbeiten müssen (bei vollem Lohnausgleich versteht sich) und moslemische
Schüler nicht zur Schule müssen?
Die Einrichtung
von Schariagerichten ist nicht so abwegig, schliesslich gibt es in der Schweiz
bereits Institutionen, die Heiraten nach Scharia (in Abwesenheit der Braut, die
durch ihren Onkel oder sonst einen männlichen Vormund zu vertreten ist)
anerkennen, zum Beispiel die linke Asylrekurskommission. Zwangsehen sind für
die linken Sexualfaschisten kein Problem, auch nicht die Polygamie oder die
Kinderehen. Die letzteren, islamlegal, dürften für die linken
Kriminellenfreunde und Pädophilenschützer doch nicht stören.
Mit dem
unbegrenzten Zustrom moslemischer Migranten aus Afrika werden die Fälle
zunehmen, in denen die islamische Rechtsbarbarei zum Zuge kommt vor dem
geltenden Schweizer Recht. Wie lange dauert es wohl noch, bis die Mütter der
«Märtyrer» in den Schweiz Schulen geehrt werden?
Die Scharia ist
das Ziel, die Stosstrupps der Islamisierung sind die Terroristen, die mit dem
Segen der rückgratlosen Justizministerin Sommaruga, die schon vor
steinewerfenden infantil zwängenden Vaternrechtlern einknickte, zusammen mit
allen illegalen Asylsuchenden ohne Asylgrund ins Land geschwemmt werden. Was
sich darunter an Kriminellen und an Terroristen befindet, ist nicht mehr zu
kontrollieren. Wieviel Gewaltverbrechen und Islamterror braucht die Schweiz,
bis die Schönredner der Islamlobby zugeben müssen, dass der islamische Terror
islamisch ist? In der «Weltwoche» machte Kurt Pelda den höflichen Vorschlag,
man solle den Zusammenhang zwischen Islam und Terror nicht nur abstreiten. Aber
es reicht nicht, ihn nicht abzustreiten, man muss den ganzen Zusammenhang
aufzeigen, allerdings hiesse das, die Kollaboration der linken Islamlobby mit
dem Religionsterror aufzuzeigen, und das wird nicht geschehen, eher wird die
Scharia geltendes Recht. Totalitarismus störe die linken Meinungsdiktatoren
nicht.
Wer bezahlt
eigentlich die Islamlobby? Wer bezahlt die rotgrünen Bonzen, die islamische
Sitten&Bräuche an Schweizer Schulen durchboxen, ohne das ein Journalist den
Bonzen die Maske vom Gesicht nimmt, unter der die islamofaschistische Fratze
zum Vorschein kommt?
Basler Zeitung 8.7.15
Die Terrorgefahr wächst mit
der Asylpolitik
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