by widerworte
Judenhasser dürfen in Berlin gegen Israel hetzen
Islamofaschistische
Naziparolen in Deutschland geduldet
Al-Quds-Tag in
Berlin
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Am antisemitischen Al-Quds-Tag demonstrierten
Israel-Feinde und Gegenaktivisten in Berlin. Am Samstagmittag trafen sich die
Protestgruppen am Adenauerplatz und zogen von dort durch die Innenstadt. Die
Polizei musste bei leichten Zwischenfällen einschreiten.
Antisemitische
Hetze ist in Deutschland wieder salonfähig, die Hassdemo bleibt erlaubt.
Die heutige
Allianz der «antifaschistischen» Linksfaschisten mit den Islamo-faschisten
setzt die Kollaboration der Nazis mit den Moslembrüdern fort.
Der Mufti von Jerusalem und Nazikollaborateur Amin Husseini in bestem Einvernehmen mit Islambewunderer Himmler Hajj Amin Husseini's Anti-Semitic Legacy.
Der Mufti von Jerusalem und Nazikollaborateur Amin Husseini in bestem Einvernehmen mit Islambewunderer Himmler Hajj Amin Husseini's Anti-Semitic Legacy.
Der Qudstag
(Quds bedeutet auf Arabisch: Jerusalem) wurde 1979 vom Iranischen
Revolutionsführer Ajatollah Khomeini ins Leben gerufen. Die Demonstrationen
finden europaweit statt. Dahinter steckt nach Angaben von
Sicherheitsorganisationen die schiitische Terrororganisation Hisbollah. Auf den
Märschen wird die Eroberung Jerusalems und die Vernichtung Israels propagiert,
auch wenn die Veranstalter offiziell gegen Antisemitismus sind.
Dass «Die
Veranstalter offiziell gegen Antisemitismus sind», ist ein guter Witz. Vergleichbar
mit: Der Führer wusste nichts vom Holocaust.
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Israel-Hasser ziehen am Al-Quds-Tag durch Berlin Bildergalerie
(15 Bilder)
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I(...) n einer Rede vor Beginn des Protestzuges
über den Kurfürstendamm bis zum Wittenbergplatz wurden die Teilnehmer konkret
instruiert, wie sie sich während des Marsches verhalten sollten. So wurde ihnen
beispielsweise angeraten, Parolen wie „Israel ist tot“ zu vermeiden.
Das ist wie
Schmiere stehen bei Bankraub und die Ankunft der Polizei rechtzeitig melden.
Auch die Nazis haben es vermieden, öffentlich die Existenz von Gaskammern
zuzugeben.
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Außerdem betonte ein Redner, dass die Gruppe ein
Recht auf die Demonstration habe.
Aber gewiss
doch hat jeder Islamofaschist und jeder Linksfaschist in Deutschland das Recht
auf seine «Religionsfreiheit».
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Im weiteren Verlauf wurden die Wortbeiträge
hetzerischer, verhöhnten die Gegendemonstranten und richteten sich gegen
Medien, insbesondere die sogenannte Lügenpresse („Die Lügenpresse ist nicht
frei“).
Sehr amüsant
die Erwartungen, dass an einer Demo von Islamofaschisten keine
islamofaschistischen Parolen gerufen werden sollten.
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(...) Immer wieder antwortete die Menge mit
antisemitischen Parolen wie „Zionisten sind Rassisten, töten Kinder und
Zivilisten“ und „Muslime, Juden und Christen - Hand in Hand gegen Zionisten“.
Zudem war die Parole „Gaza, Gaza bis zum Sieg!“ zu hören.
Die Zahl der
Gegendemonstranten ist kläglich im linksislamofaschistisch verseuchten Berlin:
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Rund 100 Menschen protestieren gegen den
Anti-Israel-Marsch durch Berlins Innenstadt.
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(...) Die Berliner Polizei hatte sich nach den Erfahrungen im Vorjahr
auf einen Großeinsatz vorbereitet, so bildeten Hundertschaften eine Mauer
zwischen beiden Lagern, um Zusammenstöße zu vermeiden. Ein Wechsel zwischen
beiden Lagern war nahezu unmöglich. Trotz latent aufgeheizter Stimmung verlief
alles weitgehend friedlich.
Antisemitische
Hass- und Hetzdemo verläuft friedlich!
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Lediglich bei kleineren Zwischenfällen musste die
Polizei einschreiten, als einzelne Gegendemonstranten in den Seitenstraßen
auftauchten. Die Beamten reagierten schnell und schirmten diese vom Al-Quds-Zug
ab.
Kleinere
Zwischenfälle wie das Auftauchen von Gegendemonstranten sind schnell behoben,
der grosse Zwischenfall, die «friedliche» Demo für die Vernichtung Israels,
bleibt unangetastet.
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Im
vergangenen Jahr wurden bei einer
Pro-Palästina-Demonstration auf dem Ku’damm Parolen wie „Israel vergasen“ und
„Israel, Israel, feiges Schwein, komm heraus und kämpf' allein!“ gerufen.
Strafrechtliche Konsequenzen hatte dies nicht.
Der deutsche
Justizminister Maas sieht keinen Handlungsbedarf zum Einschreiten gegen die
jährlichen Hass- und Hetzaufmärsche des Moslemmobs gegen Israel. Die
Beschwichtigungerklärungen bleiben auch im Bericht der Berliner Zeitung
nicht aus, wenn es zu den früheren antisemitischen Ausfällen heisst:
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Aufgeheizt waren die Demonstranten auch wegen des
damals andauernden Gaza-Krieges.
Die Aufheizung
des Moslemmobs durch den islamischen Antijudaismus, durch Koran und das Vorbild
des «Profeten», wird natürlich mit keinem Wort erwähnt. diese Aufheizung geht
unbeelligt weiter. Ihre Aufdeckung wird systematisch unterbunden und zensuriert
in der EU:. Auch die islamische Agenda zur Auslöschung Israels ist da nur ein
kleiner Zwischenfall...
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