by widerworte
Die Verlogenheiten der Asyldebatte bzw. der
Asylpropaganda kennt keine Grenzen. Mit der deutschen Medienrührmaschine Marke
Claus Kleber sollen den deutschen Asylkritikern, die unter Humanität nicht
grenzenlose Kriminellenbetreuung verstehen, Tränen der Rührung über alle
«Menschen, die zu uns kommen wollen», abgepresst werden. Man nennt das
sentimentale Erpressung. Von faktengerechter Debatte der Sachlage und der
Erörterung sehr wohl möglicher Massnahmen gegen die illegale und gezielte
Massenzuwanderung kann keine Rede sein. Die Medien steuern mit Autopilot
Richtung Abgrund.
Hier ein Beispiel für die korrupte
Erpressungsmentalität, mit der in deutschen Medien z.B. ungarische
Politiker für die Notmassnahmen gegen die Flutung mit falschen «Flüchtlingen»
abgekanzelt werden. (Analog dem strengen Verhör israelischer Politiker durch
deutsche linke arrogante dünkelhafte Medienweiber, die Israel erklären, wo's
lang geht mit dem Terror).
Aus dem DLF-Interview mit dem Ungarn Zolten Balog von
Doris Simon:
Simon: Herr Balog, die
ungarische Regierung hat sich vor 26 Jahren in die Geschichtsbücher
geschrieben. Damals hat sie den Eisernen Vorhang zerschnitten und hat
weggeschaut, als Tausende von DDR-Flüchtlingen durch die Öffnung nach Westen
geflohen sind. Heute baut Ihre Regierung einen Zaun mit Stacheldraht gegen die
durchreisenden Flüchtlinge. Warum haben Sie heute, anders als damals, ein
solches Problem mit den Flüchtlingen?
Balog: Ich denke, dass in diesen
zwei Problemen, die beide sehr große Probleme und für die Menschen große
Herausforderungen waren, doch sehr große Unterschiede sind, die wir sehen
müssen. Der Eiserne Vorhang hat Leute eingesperrt, Leute nicht rausgelassen.
Sie wollten in die Freiheit gehen. Sie hatten Angst '56 mit Recht, dass sie
bestraft werden, dass sie verfolgt werden, und so sind sie geflohen, und das
Problem war, dass Ungarn die Grenzen kontrolliert hat. Damals haben wir
gekämpft, 1989 dann dafür, dass diese Grenzen offen sind für DDR-Bürger, die
ihr eigenes Haus oder ihre eigene Heimat als Gefängnis empfunden haben, und es
gingen dann Deutsche nach Deutschland. Wir haben geholfen, dass Deutsche zu
Deutschen gehen können, das heißt ein Stück Wiedervereinigung im personellen
Bereich.
Die Herausforderung, wovor wir
jetzt stehen, dass Menschen - Sie haben richtig gesagt, über Hunderttausende
Menschen schon - in einem relativ kleinen Land illegal reinkommen wollen, ohne
jegliche Möglichkeit zu entscheiden, wen und wie können wir aufnehmen. Das ist
eine solche Überforderung, dass wir in der Situation waren oder notgedrungen,
eine betont provisorische Sperre, Behinderung aufstellen müssen, damit wir
wenigstens sehen, wer da kommt und was er will und wie er will, damit wir
diesen illegalen Strom aufhalten können.
Simon: Entschuldigung, Herr
Balog. Sie sagten gerade, illegaler Strom. Aber unter diesen Flüchtlingen sind
ja zum Beispiel auch Kriegsflüchtlinge aus Syrien, die nicht viele andere
Möglichkeiten haben, als auf diese Art und Weise nach Europa zu kommen. Die
bekommen ja keine andere Möglichkeit der Einreise.
Balog: Das ist so. Aber was wir
machen, das sind Aufnahmepunkte. Die Grenze wird kontrolliert und eindeutig
ausgeschildert, wo die Aufnahmepunkte sind, und dort können diese Menschen ihre
Bitte um Aufnahme vorstellen. Aber ungehindert, unkontrolliert ins Land
reinzukommen, durch die Dörfer, durch die Felder, da entstand eine solche
chaotische Situation, dass wir gezwungen waren, die Sache einigermaßen zu
regeln. Das heißt, diese Leute dort hinzuleiten, wo die Leute des
Einwanderungsbüros ihre Personalien festhalten, eine Gesundheitskontrolle
durchführen und dann die Entscheidung stattfindet, was mit ihnen wird.
Simon: Herr Minister Balog, Sie
sagen jetzt, diese Leute sollen nicht mehr unkontrolliert ins Land, sondern
über die Aufnahmepunkte ganz gezielt auch nach Ungarn hineinkommen können.
Zugleich hat aber der Regierungssprecher gestern wieder gesagt, dass man schon
sehe, dass so ein Zaun dazu dienen könne, die Menschen fernzuhalten von Ungarn.
Ist es nicht doch das Ziel zu sagen, bitte nicht bei uns, dann geht lieber
durch andere Länder dahin, wo ihr hingehen wollt?
Balog: Seien wir mal ehrlich.
Wie sind diese Leute an die ungarische Grenze gekommen? Die sind durch
EU-Länder und durch Länder, die zur EU beitreten wollen, das heißt
Beitrittsländer, durch mehrere, zu uns gekommen. Nirgendwo wurden sie
registriert, sondern einfach durchgelassen. Das heißt, dass diese Länder ihre
Pflichten nicht getan haben. Wir sind die ersten, die bereit sind, das zu
machen, zum Teil im Interesse von Deutschland und Österreich, wo 95 Prozent
dieser Leute weitergehen wollen.
Entschuldigung, Frau Simon: wieviele kriminelle Männer
möchten Sie bei sich zu Hause ungeprüft und ungebremst durch die Schengenstaaten
eigentlich aufnehmen? Und wieviele Millionen sollen die Ungarn hereinlassen,
die sich dann auch in Ihrem Land breit-machen dürfen? Kennen Sie so etwas wie
die Grenzen der Aufnahmefähigkeit oder gar das Recht der Bevölkerung,
mitzureden beim EU-Globalisierungsprogramm, statt sich vom DLF gezielt veraxxen
zu lassen?
Heute Morgen im Deutschlügenfunk auch ein Interview mit
Günter Burkhard von Pro-Asyl über die Lager der syrischen Kriegsflüchtlinge im
Libanon, die eine andere Herausforderung als die Aufnahme von Millionen nicht
verfolgter Afrikaner ist (leider nicht online).
«Sie glauben gar nicht, wie berührt ich bin «- . - vom
Elend der Kinder? Na hoffentlich! Doch Burkhard ist besonders tief
«berührt» von der wunderbaren Harmonie der Religionen unter den Flüchtlingen.
Er habe mit so vielen Sheiks gesprochen, die alle betont hätten, wie viel ihnen
am friedlichen Zusammenleben aller liege. Doch doch, die islamische
Bereitschaft zum Zusammenleben mit anderen Religionen hat diesen deutschen
Rührer tief berührt. Wie das in der Realität aussieht, wenn Christen und andere
Ungläubige mit Islamgläubigen in Asylunterkünften zusammenleben müssen,
berichtet der Deutschlügenfunk nicht, der auch den Ausbruch moslemischer
Gewaltorgien in deutschen Flüchtlingszentren verschweigt.
Die medialen Lügenorgeln werden voll aufgedreht, wenn
es gilt, die Gewaltausbrüche in den Asylzentren zu übertönen mit der Musik auf
dem sinkenden europäischen Schiff. Es sinkt nicht, weil es syrische
Kriegsflüchtlinge aufnimmt, sondern weil mit den Hilfsbedürftigen Millionen von
illegal zuwandernden Nicht-Asylberechtigten hinzukommen, die seitens der
Islamisierungsstrategen im Hintergrund systematisch eingeschleust und von
rührseligen Globalisieren in den Aufnahmeländern (no borders no nations)
willkommen geheissen werden, ganz egal wie hilfsbedürftig oder wie kriminell
sie sind.
Es ist das Zusammenspiel der illegalen Invasoren und
der einheimischen Asylindustrie-Profiteure, welch letztere die Unterscheidung
zwischen Asylberechtigten und nicht Asylberechtigten systematisch hintertreiben
und alle noch geltenden Rechtsbegriffe auflösen; als da sind
rechtsstaatliche Regeln, zu denen auch der Sicherung der staatlichen Grenzen
und Schutz der Bevölkerung vor kriminellen Elementen gehören
sollte; das alles wird ausser Kraft setzt, was grenzenloses Chaos im Gefolge
hat, das die linken Asylschleuser wiederum der mangelnden Zwangsliebe für
fremde barbarische Kulturen anlasten. Der Unterschied zwischen den
Kriminellen und Nicht-Kriminellen ist Linken ohnehin fremd. Für diese Leute
sind alle Verbrecher Opfer, und Migranten - legal oder illegal -sind
«diskriminierte» Opfer des Westens. Wer sich mit den wirklichen Opfern der eindringenden,
in den Asylzentren randalierenden Männerhorden statt mit den kriminellen
Lieblingen der Linken solidarisiert, ist kriminell. Politische Gegenmeinungen
gegen die verordnete Fernstenliebe, der Einspruch gegen die linken Denk - und
die deutschen Gefühlsvorschriften der Zwangsgebührenmedien ist die einzige Art
von Kriminalität, die die Linken kennen.
Die Verteuflung der gesamten Bevölkerung, die die
Flutung mit falschen «Flüchtigen» anders als die Sprachrohre der offiziellen Propaganda
als Zumutung und Überforderung erlebt und die als rassistischer Mob denunziert
wird, wenn sie nicht so will wie die Urvölker wollen, ist ein Verbrechen am
eigenen Volk - analog der bekannten Pathologiesierung und
Kriminalisierung der Volksfeinde unter brauner und roter Diktatur, die auch
hier auf deren Eliminierung zustrebt. Den «Mob» ausschalten, wie Gabriel
ankündigte.
Natürlich hat der Mann von Pro Asyl recht, wenn er die Situation der armen Kinder schildert, die in den Männerkriegen immer am meisten leiden; Kinder, die ohne Schulunterricht in den Lagern im Libanon leben; eine bildungsferne Generation wächst heran, die später anfällig ist für Radikalisierung. Stimmt alles. Aber kein Wort von den Verursachern dieses Elends, kein Sterbenswort über die mordenden Männerhorden des ISlamischen Staats. Nein, schuld sind die Europäer insgesamt, wie Burkhard zu verstehen gibt: Es sind «die Mächtigen», sagt er, die dieses Elend verhindern könnten. Stimmt, möchte man sagen. Aber dann erklärt er, wer «die Mächtigen» sind, nämlich «WIR"!!! WIR sind «die Mächtigen, «wir» alle, die wir keinen dieser Kriege gemacht haben und machen, können die Kriege der Welt verhindern! Wer bitte und wie bitte?! Wer darf sich angesprochen fühlen? Die deutschen Islamfreunde? Oder werden die Bestien des ISlamischen Staats, die in Syrien wüten (von der Türkei und arabischen Staaten unterstützt), vielleicht durch deutsche Flüchtlingshelfer entmachtet? Bisher hat es noch kein Staat geschafft (oder gewollt), den ISlamischen Staat zu besiegen, und «wir» sollen die bewaffneten Terroraffen zu entmachten. Aber W i r, weiss der Mann, wir können das! Die mächtigen europäischen Helfer werden bekanntlich geköpft, wenn sie den IS-Bestien in die Pfoten fallen, was dem ehrenwerten Mann ganz entgangen zu sein scheint. Vielleicht sollte er sich mit seinem Appell besser an die Adresse der mächtigen EU-Bonzen wenden, die das Programm der inzwischen unaufhaltsamen Flutung Europas mit patriarchalen Primitivlingen aus den barbarischen moslemischen Machokulturen zu verantworten haben und alle, die sich demokratisch dagegen wenden, dämonisieren.
Die private Hilfsbereitschaft in Deutschland gegenüber Kriegsflüchtlingen und -opfern ist noch immer relativ hoch, aber der berechtigte Protest aus der Bevölkerung gegen den Asylbetrug mit falsche «Flüchtlingen» wird diktatorisch unterschlagen und verteufelt.
Natürlich hat der Mann von Pro Asyl recht, wenn er die Situation der armen Kinder schildert, die in den Männerkriegen immer am meisten leiden; Kinder, die ohne Schulunterricht in den Lagern im Libanon leben; eine bildungsferne Generation wächst heran, die später anfällig ist für Radikalisierung. Stimmt alles. Aber kein Wort von den Verursachern dieses Elends, kein Sterbenswort über die mordenden Männerhorden des ISlamischen Staats. Nein, schuld sind die Europäer insgesamt, wie Burkhard zu verstehen gibt: Es sind «die Mächtigen», sagt er, die dieses Elend verhindern könnten. Stimmt, möchte man sagen. Aber dann erklärt er, wer «die Mächtigen» sind, nämlich «WIR"!!! WIR sind «die Mächtigen, «wir» alle, die wir keinen dieser Kriege gemacht haben und machen, können die Kriege der Welt verhindern! Wer bitte und wie bitte?! Wer darf sich angesprochen fühlen? Die deutschen Islamfreunde? Oder werden die Bestien des ISlamischen Staats, die in Syrien wüten (von der Türkei und arabischen Staaten unterstützt), vielleicht durch deutsche Flüchtlingshelfer entmachtet? Bisher hat es noch kein Staat geschafft (oder gewollt), den ISlamischen Staat zu besiegen, und «wir» sollen die bewaffneten Terroraffen zu entmachten. Aber W i r, weiss der Mann, wir können das! Die mächtigen europäischen Helfer werden bekanntlich geköpft, wenn sie den IS-Bestien in die Pfoten fallen, was dem ehrenwerten Mann ganz entgangen zu sein scheint. Vielleicht sollte er sich mit seinem Appell besser an die Adresse der mächtigen EU-Bonzen wenden, die das Programm der inzwischen unaufhaltsamen Flutung Europas mit patriarchalen Primitivlingen aus den barbarischen moslemischen Machokulturen zu verantworten haben und alle, die sich demokratisch dagegen wenden, dämonisieren.
Die private Hilfsbereitschaft in Deutschland gegenüber Kriegsflüchtlingen und -opfern ist noch immer relativ hoch, aber der berechtigte Protest aus der Bevölkerung gegen den Asylbetrug mit falsche «Flüchtlingen» wird diktatorisch unterschlagen und verteufelt.
Ganz einverstanden, dass den Kriegsflüchtlingen
geholfen werden muss. Wobei die Frage, wieviele Moslems inklusive
eingeschleuste «Islamisten» der Westen noch verkraftet, völlig legitim ist.
Niemand ist verpflichtet, seine Feinde zu füttern. Und «wir», d.h. die
ungläubige Bevölkerung, wurden nicht gefragt, wieviel Islamisierung «wir»
eigentlich wünschen. Egal wen «wir» noch wählen, das EU-Projekt der totalen
Globalisierung ist hinter verschlossenen Türen fixfertig ausgeheckt worden und
mit Kritikverboten à la «Toleranzstatut» abgesichert. Wer dagegen protestiert,
betritt das Rassismus-Minenfeld, wird dämonisiert und als Mob stigmatisiert. Es
gibt aber nicht nur Unmenschen oder Gutmenschen in Deutschland (vergl.Hartmut
Krauss: «Es gibt in Deutschland nicht nur xenophile Gutmenschen einerseits
und xenophobe „Nazis“ andererseits»), es gibt auch noch die Stimme der
Vernunft,
die aber untergeht in den teutonischen Sümpfen von Kitsch und Quatsch, mit
denen die EU-gelenkten Zensurmedien dem Islam sein Eurabiotop bereiten.
______________________________ ______________________________ _____________________
______________________________
Die
hochinteressanten linken Positionen gegen die «kapitalistischen» Boat people,
die vor dem kommunistischen Regime von Hanoi flüchteten und alle Verachtung der
deutschen Links-Faschisten genossen, kann man hier nochmal nachlesen.
Dieselbe Art Leute, die nur ein arrogantes Achselzucken
für die Schicksale der vor dem kommunistischen Paradies flüchtenden
vietnamesischen Boat people übrig hatten (ca 1,5 Millionen), inszeniert heute
ein verlogenes schmierenkomödiantisches Gigaga-Rührstück um die ohne jede
Asylberechtigung eindringenden Massen von Testosteronbomben, die von der
asylschmarotzenden islamgeilen linken Camarilla als Bereicherung umspeichelt
werden. Wenn dieses z.T. knastentlassene Mannsvolk aus dem Maghreb oder aus
Schwarzafrika die hiesigen Sozialarbeiterinnen bedroht und sexistisch
bepöbelt in Machokulturmanier, handelt es sich für die linken kriminellengeilen
scheinheiligen Asylschmarotzer um sogenannte «Traumatisierte» (die ihre
angeblichen Traumata in Rohheits-und Sexualdelikten ausleben?). Was
sollen das für Traumata sein, die im Aufnahmeland zur Gewaltlust mutieren? Wer
hier traumatisiert wird, sind die Opfer der Testosteronbomben. Es ist die linke
Asyllobby, die der Machomasse offenbar entgegenlechzt und die Gegner der linken
Politik kriminalisiert.
Der «populistischen» Bevölkerung, die not amused ist,
werden alle Raubnomaden, die sich in den Supermärkten gruppenweise gratis
bedienen, als hilfsbedürftige Flüchtlinge untergejubelt, wobei die
Gewaltkriminellen unter ihnen als ganz spezielle Opfer zurechtdrapiert
werden: «Migranten delinquieren nur aus Not», so orgelte ein Schweizer
rotgrüner Kitschbruder von Kleber-Kaliber namens Morin, der sich der
Frauenprügelreligion unterwürfigst anschleimt und nicht mal in der Lage ist,
dem Treiben der Salafisten in seiner Stadt Einhalt zu gebieten. Und wenn
ein Gewaltkrimineller aus dem gewissen Kulturkreis einem Schweizer Schwinger
ohne jede Not an die Gurgel geht, orgelt der Nothelfer dann weiter:
"sie delinquieren aus Not"? Special victims? Die Täter leiden
Not, wenn die fremdenfeindliche Bevölkerung nicht gemessert, beraubt und
sexualdeliktisch bereichert werden will.
Kommentare