Dschihad Bräute erwartet unaussprechlicher Horror in Syrien

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Dschihad Bräute erwartet unaussprechlicher Horror in Syrien

In den vergangenen zwei Jahren haben über 500 junge Frauen den Westen verlassen, um sich dem Islamischen Staat anzuschließen. Die Rekrutierungspropaganda, die im wesentlichen über die sozialen Medien stattfindet, verspricht diesen jungen Frauen Arbeit in Krankenhäusern, Schulen und bei den Steuerbehörden, sowie die Aussicht Familien zu gründen.
  
Die Wahrheit sieht allerdings so aus, dass diese jungen Frauen als Sexkonkubinen leben müssen, die zum Lohn ihrer Männer bereitstehen müssen.

Die Propagandamaschinerie auf den Webseiten widerspricht den Statuten von ISIS. Nach den Regeln des Kalifats dürfen Frauen nicht alleine das Haus verlassen, außer unter streng vorgeschriebenen Umständen.

Außerdem haben die Dschihad Kämpfer, die ohnehin schon acht Millionen Menschen unter ihre Kontrolle gebracht haben, kein dringendes Interesse an der Gründung von Familien.
Ein Journalist, der ein Flüchtlingscamp in Dohuk, Kurdistan, besucht hatte, berichtete Horrorgeschichten: Mehr als 18.000 jesidische Menschen leben hier auf der Flucht vor IS. Sie haben nichts mehr, die Dschihadis haben ihnen alles was sie besaßen weggenommen und die Alten und Kranken getötet. Oft wurden auch alle Männer über 14 Jahre, auch Jungen, die schon Schambehaarung hatten, getötet.

Die Frauen wurden nackt ausgezogen, ihre Körper wurden untersucht, die Brustgröße und Attraktivität wurde begutachtet. Dann wurden sie in Busse gepackt und auf Sklavenmärkte gebracht.

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