Osteuropa
und Balkan: Illegale Flüchtlinge wandern ohne grosse Hindernisse nach Europa
ein Angesichts der Tatsache, dass illegale Flüchtlinge zunehmend mit
Schwierigkeiten konfrontiert werden, wie Ertrinken, dem Zurückgelassen werden
von Schleppern oder den Grenzkontrollen in die Hände zu fallen, wenn sie
versuchen mit seeuntüchtigen Booten von Afrika über das Mittelmeer nach Europa
zu gelangen, bietet das milde Sommerwetter eine neue Möglichkeit, für die vor
allem jungen Männer aus der Dritten Welt, nach Europa rein zu kommen.
Wenig überraschend ist es, dass sich
unter den Europäern Widerstandsnester formieren. Ungarn baut einen Zaun, um die
Eindringlinge abzuhalten, der wahrscheinlich im November fertig sein wird.
Natürlich sind die Eindringlinge dann beleidigt und einige von ihnen erklären: ”Diese Mauer, wir werden sie nicht akzeptieren“,
womit sie einiges über ihr Ziel preisgeben, nämlich eher zu erobern als
einzuwandern.
Vor wenigen Wochen warnte der ungarische Ministerpräsident, Viktor Orban, dass
der massive Zustrom eine Bedrohung für die nationale Sicherheit sei.
Er bemerkte in einer Rede: „Es ist offensichtlich, dass wir die feindlichen
Terroristen aus dieser enormen Menge einfach nicht rausfiltern können.“ Des
Weiteren bemerkte der Minister:
“Für uns steht heute Europa
auf dem Spiel. Das Überleben, das Verschwinden oder genauer, die Umwandlung bis
jenseits der Unkenntlichkeit der europäischen Lebensweise, der europäischen
Werte und der europäischen Nationen.“
„Die Frage ist jetzt nicht nur
in was für einem Europa wir Ungarn leben möchten, sondern vielmehr, ob all
dass, was wir jetzt Europa nennen, überhaupt noch existieren wird?“
Von den europäischen Völkern
ist noch eine Menge mehr Widerstand erforderlich, um Brüssel zu bewegen ihre
Kultur vor dem demographischen Untergang via illegale Einwanderung zu
verteidigen, was eine höflichere Form für die Kriegsführung im 21. Jahrhundert
ist.
Ein Artikel der New York Times vom 25.07.2015 berichtet von den Reisebedingungen
der Flüchtlinge, die jetzt vermehrt die Landroute durch die Türkei über
Bulgarien oder Griechenland und Mazedonien nach Serbien nehmen, von wo sie
versuchen in andere europäische Länder wie Deutschland oder den Niederlanden zu
kommen. Die Flüchtlinge und Einwanderer flüchten vor dem Krieg im Mittleren
Osten oder der Armut in Afrika. Sie kommen aus Ländern wie Irak, Syrien
Afghanistan, Eritrea, Somalia und Marokko und reisen in Gruppen von 50 bis 200 Leuten,
meistens Männer und wenige jungen Familien, da kleine Gruppen zu vielen
Gefahren ausgesetzt sind. Auch wenn die meisten anderen Länder Europas von der
Flut überwältigt werden und die Anti-Immigrationsstimmung weiter fördern,
begegnet man den Flüchtlingen besonders in Ungarn, Serbien und Bulgarien mit
Gewalt, Ausbeutung und Intoleranz. So werden sie von der Polizei und den
Grenzwachen willkürlich inhaftiert, misshandelt und sie müssen
Bestechungsgelder zahlen. Schmuggler und Banditenbanden misshandeln sie und
rauben sie aus. Die Gefahren der Landroute werden durch einen Bericht von
Amnesty International aus diesem Monat bestätigt. Den Grossteil der Reise legen
sie zu Fuss zurück, nur selten unterbrochen von kurzen Strecken mit dem Bus,
Taxi oder der Bahn. Sie laufen entlang der Eisenbahnlinien oder auf Wegen, die
ihnen von Schmugglern oder Flüchtlingen, die weiter sind als sie, durch
Nachrichtenketten übermittelt werden. Per Luftlinie handelt es sich um 1100
Meilen von Aleppo nach Szeged, über Strassen allerdings sind es 1500 Meilen.
Mohammed aus Syrien, beispielsweise, brauchte 10 Tage für die Durchquerung
Griechenlands, sass in Serbien einen Monat fest, schlich zweimal nach Ungarn
rein und verbrachte einmal 16 Tage und noch einmal fünf Tage im Gefängnis. Er
wird es wieder versuchen, denn in Syrien gibt es kein Leben mehr für ihn, nur
noch Bombardierungen.
Schweiz: Grosser Sprung bei den
Asylanträgen
Gemäss dem Staatssekretariat für
Migration stiegen die Bewerbungen zwischen Januar und Ende Juni 2015 im
Vergleich zum Vorjahr um 16% an. Die Flüchtlinge kamen vor allem aus Eritrea,
Somalia, Sri Lanka und Syrien. Der Anstieg ging auf die höhere Anzahl der
Eritreer zurück, die aus Süditalien kamen. Dazu spielen die Witterungsverhältnisse
eine Rolle, aufgrund dessen in den Sommermonaten mehr Menschen einwandern.
Allerdings betonte das SEM, dass der Anstieg für europäische Verhältnisse
moderat sei, denn der Schweizer Anteil an Asylanträgen, die in Europa gestellt
werden, hat sich seit 2012 mehr als halbiert. Pius Breitschart, der Direktor
des Bundesamts für Migration, sagte der Schweiz am Sonntag, dass die
Asylanträge in der ersten Hälfte des Jahres geringer, als im gleichen Zeitraum
des Vorjahres waren. „Dann stiegen sie plötzlich und jetzt haben wir 1000
Anträge pro Woche.“ sagte er. Die meisten Anträge von Eritreern sind
erfolgreich. Das Ministerium erwartet rund 29.000 Anträge bis zum Ende des
Jahres. Im Vorjahr waren es 24 000.
Dänemark: Syrische
Flüchtlinge belästigen Mädchen
Zwei Mädchen aus Fredericia, im
Alter von 17 und 18 Jahren, haben die Nase voll. Sie haben sich einfach
entschlossen nicht mehr den Oststrand zu besuchen. Der Grund hierfür ist, dass
sie sich durch männliche Asylsuchende sowohl belästigt als auch angestarrt
fühlen. Diese sind in das Asylzentrum bei Bülows Baracken gezogen, die nur
einen Steinwurf vom Oststrand entfernt sind.
„Es ist echt unangenehm, dass sie
sich so aufdrängen. Man kann einfach nicht in Frieden am Oststrand liegen, ohne
dass sie versuchen mit uns in Kontakt zu kommen. Mehrere Male haben wir auch
gesehen, dass sie uns gefolgt sind, wenn wir nach Hause gegangen sind. Es ist
echt beängstigend, “ sagen Jasmin und Isabella.“
Deutschland: Flüchtlingslager ohne
offizielle Bekanntmachung über Nacht errichtet
Angestellte der Stadt standen am
Donnerstagabend des 23.07.2015 am Dresdener Stadtpark bei der berühmten
Semperoper und teilten Flyer an Passanten aus. Darin wurden sie informiert,
dass der Park in ein Flüchtlingslager für 1100 Personen umgewandelt wird.
Tatsächlich, laut den Quellen von Breitbart, erfuhren die meisten Leute
erst von dem Vorhaben, als ein Konvoi mit Lastwagen einfuhr und Stunden später
mit dem Aufbau anfing.
Die Zelte wurden in Dresden am
Freitag errichtet. Die ersten Migranten trafen am Samstagmorgen ein / Facebook
Bagger arbeiteten die Nacht hindurch um den
Grund für die Zelte des Roten Kreuzes zu ebnen. Etwa 1100 Flüchtlinge sollten
hier Platz finden, so wurde es den Anwohnern angekündigt, schon Samstag
allerdings, wurde die Zahl auf 2000 Flüchtlinge aktualisiert.
Die offizielle Bekanntmachung
bezüglich der geschlechtlichen Zusammensetzung der Zeltstadt gibt einen
interessanten Einblick in die Natur der „Flüchtlinge“, die nach Europa kommen,
und wen sie zurücklassen: 79.3 % Männern, 12,4% Frauen und 8,3% Kinder.
Ein Augenzeuge erzählte Breitbart,
dass die Migranten absolut keine Zeit verschwendeten, um sich als
Geschäftsleute auf dem Schwarzmarkt zu etablieren. In der Stadt mit einer
ansonsten niedrigen Kriminalitätsrate, wurde der Zeuge von frisch
eingetroffenen Migranten angesprochen, ob er Drogen kaufen wolle.
Die Errichtung von Flüchtlingslagern
ohne Ankündigung ist jetzt in gewissen Teilen Europas zur normalen Praxis
geworden, denn die Behörden haben gelernt, dass man den Anwohnern sonst eine
Chance gibt Widerstand zu organisieren. Wenn Behörden trotzdem irgendwo Pläne
bekannt machen und Vorkehrungen für das Eintreffen der Flüchtlinge bekannt
werden, haben die dafür vorgesehenen Gebäude die frustrierende Gewohnheit
entwickelt auf mysteriöse Weise abzubrennen. 202
Attacken auf Flüchtlingsunterkünfte gab es in der ersten Hälfte 2015 in
Deutschland, mehr als im gesamten Jahr 2014 und sechsmal so viele wie 2013, wie
man in der Mopo24 lesen kann.
Solche Schock-Taktiken seitens der
Behörden haben sich als nicht zuverlässig genug erwiesen, die Einheimischen
einzuschüchtern und die unerwartete Verwandlung ihrer Ortszentren in
Flüchtlingslager zu akzeptieren. Breitbart London berichtete letzte Woche über Freital,
in der Nähe Dresdens, wo dies schon vor einiger Zeit geschah.
Ein Hotel wechselte klammheimlich
den Besitzer und die Anwohner erfuhren von den Flüchtlingen erst als eine
Busladung von ihnen eintraf. Die Anwohner protestieren nun jeden Abend im
Beisein der Polizei, es gibt eine Sperrzone rund um das Hotel und die Beamten
können den Zugang zum Ort verweigern. Der ganze Ort ist unter Polizeikontrolle,
was ohne es auszusprechen, Kriegsrecht bedeutet.
Die ersten Proteste gegen das Lager
in Dresden fanden Freitagnacht statt, als PEGIDA-Unterstützer und Anwohner mit
linken Gegendemonstranten vor dem Lager aneinander gerieten. Die Deutsche
Welle berichtete: “Mehrere Leute wurden
verletzt“ und Steine und Feuerwerkskörper wurden geworfen“, allerdings
enthüllten sie nicht von wem gegen wen.
Auch wenn die PEGIDA als eine
Gruppierung von Neonazis und Fussball Hooligans
dargestellt wird, zieht sie kontinuierlich eine friedliche Gruppe von
Berufstätigen, Familien und konservativen Studenten an.
Trotzdem sind deutsche
Intellektuelle verblüfft darüber, dass Ostdeutsche sich über Masseneinwanderung
beschweren, und meinen, dass die Gefühle dieser lautstarken Gruppen aus der
Ignoranz entstanden sind, in einem der am wenigsten ethnisch durchmischten
Teile von Deutschland zu leben.
Gemäss dieser Logik, muss man, um
diese Ignoranz zu Bekämpfen, Dresden diverser machen. Anetta Kahane, eine der
führenden Köpfe der linken Wohltätigkeitsbewegung und ehemalige Stasi-Spionin, hat
Ostdeutschland schon als für zu „weiss“ erklärt. Wenn sie einen Wunsch frei
hätte, wäre es den Osten kulturell zu „rekonstruieren“. Ihre Kommentare waren
eine Antwort auf die Bemerkungen des Ministerpräsidenten von Baden-Württemberg,
der gesagt hatte, dass der gegenwärtige Schlüssel mit dem die Flüchtlinge
gleichmässig verteilt werden, modifiziert werden sollte, damit die
weniger ethnisch diversen ostdeutschen Bundesländer mehr aufnehmen müssen.
Frankreich/ Grossbritannien: 2000
Illegale Flüchtlinge stürmen in Calais in den Kanaltunnel
Gemäss dem Betreiber des Eurotunnels
haben rund 2000 Migranten in der Montagnacht des 27.07.2015 versucht, den
Kanaltunnel zu stürmen, um Grossbritannien zu erreichen. Es kam zu Verspätungen
der Züge und eine Anzahl von Leuten wurde verletzt. Der Eurotunnel hat fast
täglich mit Migranten zu kämpfen die versuchen sich so durchzuschmuggeln. Bis
jetzt sind acht Migranten hierbei gestorben.
Gemäss einer offiziellen Zählung der
AFP von Anfang Juli kampieren rund 3000 Migranten, hauptsächlich aus Äthiopien,
Eritrea, Sudan und Afghanistan in Calais, um durch den Tunnel zu kommen.
Grossbritannien hat zugestimmt mit 7
Millionen Pfund die Sicherheitsvorkehrungen am Tunnel zu verbessern.
Der französische Innenminister
Bernard Cazeneuve traf sich mit dem britischen Innenminister, um über das
Migrantenproblem zu beraten. Beide waren sich einig, dass man sich um die
schrecklichen kriminellen Banden kümmern müsse, die Profit aus dem menschlichen
Elend machen.
Die Amsterdamer Godwill
Homage Foundation erhielt €600,000 an staatlicher Hilfe um 70 illegale
Flüchtlinge für eine Arbeitsaufnahme auszubilden und sie anschliessend wieder
zu ihrem Ursprungsland zurück zu schicken. Nur 20 Fremde erhielten eine Ausbildung
und auch sie bekamen keinen angemessenen Lehrgang. Die Stiftung hat Konkurs
angemeldet.
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