Alle Kriminellen herzlich willkommen im Asyleldorado

by widerworte 
Während Deutschland in einem Sumpf von staatlich verordneter Sentimentalität versinkt, in dem der demokratische Bürgerprotest gegen die feudalen politischen Eliten erstickt wird, die die die Massenzuwanderung aus moslemischen Ländern verordneten und mit aller Macht der medialen Manipulation durchsetzen, gibt es nur vereinzelt noch Lichtblicke der Vernunft.

Die «Presse» vom  31. August brachte ein >  Interview mit Sarrazin  zum Asylchaos, in dem   der  Zuwanderungskritiker die allerdümmsten Fragen mit klaren Statements konterte. Ein Lese-genuss. Hellin Sapinski, die Journalistin, die scheint's zum hellen Teil der Menschheit gehört, versuchte den Abweichler unter den Sozialdemokraten auf abgefeimte Art zum Un(ter)menschen zu degradieren, indem sie mit gezielter Infamie fragte, ob Menschen «Stückgut» für ihn seien, - eine bösartige Insinuation, mit der sich die Pressefrau dem Hasskartell gegen Asylkritik von oben andient, das Bettina Röhl heute glänzend beschrieben hat: http://www.politik24.de/fluechtlingsdebatte-hass/2015/09/
Es ist diese Art Selbstgerechtigkeit der linken Bessermenschen, die sich schon menschlich  höherwertig vorkommen, wenn sie so korrupt wie erpresserisch den anderen Ansinnen, was diese nie befürwortet haben: Ob er auch Asylanten bei sich aufnehmen würde, fragte sie den Autor der fundierten bestbelegten Analysen zum Thema in in scheinheiliger Vorwurfpose.
Die Frage wäre nur an die Adresse der Gutmenschen zu richten, die bekanntlich nicht genug bekommen können von der illegalen Kulturbereicherung, die sie freilich nicht in ihre Toskanavillen einquartieren wollen. Wie viele von den eindringenden Moslemmachos, für die die Journalistin auch nur eine Schlampe ist, eine Ungläubige, wenn sie nicht konvertiert ist, nimmt dieses ach so menschliche weibliche Wesen wohl bei sich auf und päppelt sie durch? Sarrazin gibt auf die vor Perfide strotzenden Fragen ganz präzise Antworten und erklärt der Pressefrau, die ihre Vorstellungen von offenen Grenzen als human und verbindlich unterstellt, dass das das  Ende aller Staatlichkeit bedeute; aber es gibt keinen Begriff von Staatlichkeit mehr, keine nationale Souveränität mehr unter der EU-Diktatur.
Die Journalistin kommt sich dabei auch noch moralisch überlegen vor, wenn sie den von allen Seiten gemobbten Buhmann der gleichgeschalteten Medien, den sie nicht widerlegen kann, moralisch zu disqualifizieren und als inhumanes Monster zu stigmatisieren versucht,   d.h. zum Abschuss für die linke Meute der Hassgenossen freigibt. Es sind die unheimlichen international sozialistischen Bessermenschen, deren Genossenschaft gegen keinen  Massenmord  in den diversen roten Reichen die geringsten Bedenken hatte (woran Bettina Röhl noch einmal konkret erinnert in der «Wirtschaftswoche») und heute nicht genug bekommen vom hasserfüllten Moslemmob, dessen Stosstrupps, die weiterhin mit den Asylsuchenden eingeschleust werden, sich an Hetzpredigten gegen den Westen aufgeilen.
Es sind dieselben Linken, deren Dünkel gegenüber den vietnamesischen Boot People nicht vergessen sein soll (da handelte es sich um Vertriebene eines kommunistischen Regimes, die zählten nicht), die heute die Moslemmassen willkommen heissen, deren totalitärer Ideologie sie sich andienen.  Neofaschisten von links vereint mit den Islamofaschisten.
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Ein Leserbrief aus der Basler Zeitung vom 1.9.15 zum Thema «Flüchtlinge»:
Flüchtlingsboote soll man zurückbegleiten (Leserbrief BaZ 1. 9.15)
Ein Flüchtlings-Tsunami überrollt Europa mit gravierenden Langzeitfolgen, denn der Lebensstandard hier ist auf verführerische Art viel höher als dort, wo diese Menschen herkommen, eine ausserordentliche Diskrepanz, insbesondere für zahllose Wirtschaftsflüchtlinge aus dem afrikanischen Kontinent.
    Hunderte Milliarden Entwicklungshilfe  sind in die sogenannten Entwicklungs-Länder gebuttert worden, dazu zahlreiche Helfer von den Peace Corps bis zu den philanthropischen Missionen. Das Ergebnis: Dank Internet - auch dort verbreitet - ist für jedermann das europäische «Schlaraffenland» abruf- und erkennbar.
    Dem Publikum hierzulande wird Sand in die Augen gestreut, man verweist auf eine hohe Zahl «Abgewiesener"» -  nur, die bleiben dennoch hier, untergetaucht oder toleriert.Wie sollen all diese jungen Männer ihr Leben in einigermassen geordnete Bahnen lenken, wo ist der adäquate Frauenüberschuss hierzulande?
    Wie lässt sich ein zunehmend militanter Islam integrieren, und wie lassen sich entsprechende Gettos vermeiden? Statt Rettung auf hoher See wären die Boote postwendend Richtung afrikanische Küsten zurückbegleiten, wie das von Australien erfolgreich praktiziert wird.
    Europa kann die grassierende Misswirtschaft, die Korruption, den Nepotismus und die ungebrochene Fertilität in jenen Ländern und alle Folgen daraus nicht entlastend mildern, indem es frustrierte oder auch nur opportunistische Jugend beherbergen hilft.
    Hans-Martin Wildi, Binningen
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Nun, es gibt keinen adäquaten Frauenüberschuss für die eindringenden Männermassen, selbst wenn es zahlenmässig aufgehen würde - die kulturfremden Moslemmachos sind nicht eben «adäquat» für die einheimischen Frauen. Es gibt allerdings eine Menge linker Weibchen, die für die Befriedigung der Bedürfnisse der neuen Herrenmenschen besorgt sind. Es sind diese linken willigen Gehilfinnen des Herrenrechts, denen die Legalisierung und Normalisierung der Prostitution als «Sexarbeit» zu verdanken ist; das Angebot an weiblichem Frischfleisch wird den Bedürfnissen der global nachfragenden Männerrudel angepasst. Aus dieser Ecke kommen auch die Frauen, die den zudringenden Männermassen als sog. hilfebedürftigen Asylsuchenden entgegeneilen, Frauen, die ihren Mangel an Verstand für ihr grosses Herz halten und ins Horn der Kein-Mensch-ist-illegal-Hilfstruppen blasen, zu denen auch die  weiblichen Hilfskräfte für die kriminellen Zuwanderer gehören. Auch wenn sie nicht selber hinhalten und ihre Wohnung zur Verfügung stellen wollen, so wollen sie doch, dass alle anderen alle, die kommen wollen, willkommen heissen. Sie legen auch Wert darauf, dass keiner, das das geltende Recht bricht, ausgewiesen wird; so liest man in den bestellten Leserbriefen aus den linken Parteistuben, die mit ihrem grossen linken Herzen winken, dass die Schweiz für die Sünden der Kolonialzeit zu büssen habe. Darum hat sie eine unbegrenzte Masse von Männern  aus aller Herren Ländern aufzunehmen. Analphabeten, Asoziale und Kriminelle, Vergewaltiger und Messerstecher, alle sind den hirnlosen Herzchen, die die Herrenmenschen hofieren und von der Asylindustrie schamlos schmarotzen, willkommen. Das linke Herz schlägt seit jeher für die Kriminellen, besonders für die Sexualwiederholungstäter, die nicht verwahrt werden dürfen (auch ein inniges Anliegen der rechten Vergewaltiger-sympathisanten von der Weltwoche, denen die Vorstellung, dass ein Serienvergewaltiger verwahrt wird und nicht ins Puff gehen kann,  schier unerträglich ist.)

Gewalt ist für die linken Köpfe Kampf gegen «die Gesellschaft».  Vergewaltigung ist für linke Gewaltversteher offenbar eine «Waffe» im sog. Kampf gegen «Ungerechtigkeit». Ungerecht ist für Linke wie Rechte, dass nicht alle Männer jederzeit genügend weibliches Frischfleisch zur Verfügung haben. Es sind nicht nur die rechten Antifeministen, es sind auch die Hirnlosen linken Herzchen, die sich für Sexualgewalttäter erwärmen, aber eiskalt über die Gewaltopfer  hinwegspazieren und alle Versuche, Vergewaltigung mit adäquaten Strafen zu sanktionieren,  wie es entsprechende parlamentarische Vorstösse in der Schweiz verlangten, hintertreiben.
Auch der Anteil der Ausländer an der Gewaltkriminalität wird im linken Lager systematisch unterschlagen. Wo immer das Machotum des importierten youth bulge zur Sprache kommt, findet sich flugs ein linkes Weiblein, das den belästigten Schweizer Schülerinnen ins Gesicht erklärt, dass die Jungmachos aus dem Moslemkulturkreis nichts mit dem Kulturkreis zu tun habe, aus dem sie kommen.
Die linke Weiblichkeit ist eine Spezies, die nach dem Moslemmacho lechzt. Dieser linke Versuch, das moslemische Machomilieu zu schützen auf Kosten der Mädchen, erinnert mich an eine Lehrerin, die - es war vor vielen Jahren zur Blütezeit der Neuen Linken - einer ihrer Schülerinnen, sie sich bei ihr über die sexistischen Aggressionen von seiten albanischer Rotztypen beklagte, in den Rücken fiel und das Mädchen vor der Klasse als Rassistin anprangerte.
Das  linke Weib hatte das Kaliber einer kommunistischen Umerziehungslageraufseherin, es  setzte ein Mädchen dem sexistischen Gepöbel von Rohlingen aus, und zwar ganz im Sinne des linken «Beobachters», der diese Geschichte veröffentlichte und nicht etwa Partei für das Mädchen ergriff.  Es war die Zeit,  als auch die linke Wiener Schickeria der «Künstler und Intellektuellen» zur kriminellen Kindesschänderkommune von Muehl pilgerte.
Und es ist diese linke Puffmuttermentalität, die auch die Frauen den zuwandernden Machos aussetzt.  Der Dünkel der Linken gegenüber den Opfern der zuwandernden Männermassen entspricht ihrer Parteinahme für blutrünstige Diktatoren. Gewalt macht die Linken geil.
Ginge es nach den rechten Frauenbevormundungsgelüsten, die europäischen Frauen hätten mit den Afrikanerinnen um die Wette zu gebären, unter Kirchenrecht.  Und Linke,  welche angeblich Frauenrechte vertreten, sind die eifrigsten Liebesdiennerinnen der neuen Herrenmenschen, die Europa mit Masseninvasion und moslemischer «Demografie» erobern. 
Es sind dieselben linken Bessermenschen und Kriminellenschützer, die auch den  Einsatz von DNS-Analysen zur Kriminellenfahndung blockierten und bis heute die Täteridentifizierung nach ethnischen Merkmalen behindern. Dank der restriktiven  Anwendung der DNS laufen Gewaltverbrecher wie das Monster von Emmen immer noch frei herum. Wenn es nach diesen Leuten ginge, würde auch kein Schwerkrimineller ausgewiesen. Kriminelle dürfen ja nicht      'diskriminiert'  sprich  identifiziert werden, gar ausgegrenzt.
Dass der linke Gewaltmob, der Bürgerproteste niederbrüllt und gewaltlose Demonstranten tätlich attackiert, ein Mob, der zur Vergewaltigung von Frauen aufruft, den gewaltträchtigen Männermassen aus den Machokulturen vom Maghreb bis Somalia gewaltgeil entgegen-fiebert, ist offensichtlich.
Ganz besonders haben es dem Linken Kriminelleschutzgesindel die Knastpopulationen aus den moslemischen Ländern angetan, die gezielt nach Europa entsorgt werden, denn nichts elektrisiert das kranke linke Hirn mehr als kriminelle Männerrotten, wie sie in Rotherdam von den Behörden geschützt wurden und werden; die linkskriminellen Komplizen lassen nichts auf ihre zuwandernden Lieblinge kommen. Eine Menschensorte, deren afrikanische Variante der Vertreter der Republik Kongo bei den Vereinten Nationen (UN), Serge Boret Bokwango, charakterisiert wie folgt: https://www.youtube.com/watch?v=wqPMGgqJi7Q Diese Menschenart ist international, und ihre zuwandernden Elemente docken bei den entsprechenden deutschen Elementen, dem linken Strassenmob, an. Da tobt der Mob.
Na klar, dass der linke Gewaltmob die Invasion Europas mit dem massenhaft eindringenden Gewaltmob aus Machokulturen als Bereicherung der eigenen Gewaltgelüste erlebt. Da grunzt zusammen was zusammen gehört. Und ein deutscher Pfarrer namens Ulrich Wagner will die Männermassen mit weiblichem Frischfleisch versorgen. Ein Fall für die linken Puffmütter.

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