Vergewaltiger Frauenhändler und Religionsterroristen herzlich willkommen
Dienstag, 29. September 2015
Gewalt in FlüchtlingsheimenPolizei sieht "kriminelle Strukturen"
http://www.n-tv.de/politik/ Polizei-sieht-kriminelle- Strukturen-article16030221. html
Wenn
viele Menschen auf engem Raum zusammenleben müssen, sind Konflikte
programmiert. Doch Gewaltausbrüche in Flüchtlingsunterkünften hätten oft
noch andere Ursachen, sagt der Polizeigewerkschafter Rainer Wendt.
Frauen und alleinreisende Kinder sollten getrennt untergebracht werden, fordert Wendt.
Ein
düsteres Bild von Flüchtlingsheimen und dem Umgang von Asylbewerbern
untereinander hat der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft
(DPolG), Rainer Wendt, gezeichnet. Gewaltausbrüche seien "keine neue
Entwicklung", sagte er der "Passauer Neuen Presse". "Wir erleben diese
Gewalt seit Wochen und Monaten. Es schließen sich Gruppen nach Ethnien,
nach Religion oder Clan-Strukturen zusammen und gehen mit Messern und
selbst gebastelten Waffen aufeinander los."
Laut
Wendt werden religiös und politisch motivierte Konflikte und Kämpfe um
die Vorherrschaft ausgetragen. "Vieles davon ist sicher der Enge in den
Unterkünften geschuldet, aber es gibt auch knallharte kriminelle
Strukturen", sagte der Gewerkschafter. Die meisten Gewalttaten fänden
innerhalb der muslimischen Gruppen statt. "Da kämpfen Sunniten gegen
Schiiten, da gibt es Salafisten unterschiedlichster Ausprägung. (...)
Frauen werden zur Verschleierung gezwungen. Männer werden gezwungen zu
beten. Islamisten wollen dort ihre Werte und Ordnung einführen", so
Wendt. Christen sollten deshalb "unter besonderen Schutz" gestellt
werden. Sie würden oft massiv bedrängt.
Wendt fordert schnelle Abschiebung
Es
gebe aber noch andere schutzbedürftige Gruppen - vor allem Frauen und
allein reisende Kinder und Jugendliche. "Hier lässt sich das wahre
Ausmaß der Gewalt nur schätzen, weil Frauen und Kinder oft aus Angst
keine Anzeige erstatten. Da geht es auch um Missbrauch und
Vergewaltigung." Wendt forderte eine schnelle Abschiebung von
gewalttätigen Flüchtlingen. "Bei denjenigen, die hier straffällig
werden, Verbrechen begehen, muss der Rechtsstaat mit ganzer Härte
durchgreifen." Eine getrennte Unterbringung nach Religionen hält Wendt
wegen der Masse an Menschen nicht für praktikabel.
Der
Vizechef der konkurrierenden Gewerkschaft der Polizei (GdP), Jörg
Radek, hatte zuvor der "Welt" gesagt, es komme vermehrt zu
Massenschlägereien, da sich die unterschiedlichen Gruppen
solidarisierten. Wenn 4000 Menschen in einem Heim untergebracht seien,
das eigentlich nur 750 Plätze habe, führe diese Enge zu Aggressionen.
Eine getrennte Unterbringung etwa nach Religionen halte er für "absolut
sinnvoll". Laut Wendt ist das angesichts der Masse der Menschen aber
schwer durchzusetzen.
Ein
Sprecher des Bundesinnenministeriums sagte, man beobachte die
Auseinandersetzungen zwischen Flüchtlingen mit großer Sorge. Allerdings
gebe es bei der Unterbringung "nicht den Königsweg, der so oder so
aussieht". Zuständig seien die Länder, die je nach Standort entscheiden
müssten.
Mehrere
SPD-Politiker haben sich derweil gegen eine Trennung der Bewohner nach
Glaube und Herkunft ausgesprochen. Der rheinland-pfälzische
Innenminister Roger Lewentz (SPD) hält eine "Trennung nach Religionen
oder gar Ethnien für kaum praktikabel". Die wichtigste Aufgabe sei es,
geflohenen Menschen ein Dach über dem Kopf zu bieten. Auch der
stellvertretende SPD-Chef Ralf Stegner sagte, eine pauschale religiöse
oder ethnische Trennung könne nicht die Lösung sein.
In
einer Notunterkunft für Flüchtlinge im nordhessischen Kassel-Calden war
es am Sonntag zu einer Massenschlägerei unter 300 Albanern und 70
Pakistanern gekommen. Auslöser war eine Rangelei zwischen zwei Bewohnern
während der Essensausgabe.
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Kriminelles
Pack gehört abgeschoben. Wendt hat völlig Recht. Die linken Politbonzen
aber suchen das Problem zu verlagern und zu verharmlosen, in voller
Kenntnis der hochkriminellen Sachlage. Die alten Kriminellenschützer
von links. Die wichtigste Aufgabe wäre es, die Gewalttäter von den Gewaltbedrohten zu trennen, und zwar
definitiv, nicht durch Verlegung der Kriminellen in andere Unterkünfte
bis zu ihrer Auswilderung in die zivilisiere Gesellschaft. Die einzige
Trennung, die hier angezeigt ist, ist die Entferndung der Gewalttäter,
Vergewaltiger und Religionsterroristen, durch umgehende Ausweisung
statt ihnen, wie SPD-Feldwebel Stegner, dem jede Sensibilität für Opfer
von Gewwalt abgeht - meint, ein neues Dach zu verschaffen.
Wenn viele Menschen auf engem Raum zusammenleben müssen, sind Konflikte programmiert. Doch Gewaltausbrüche in Flüchtlingsunterkünften hätten oft noch andere Ursachen, sagt der Polizeigewerkschafter Rainer Wendt.
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Krimnelle
Männer sind keine Schutzsuchenden und gehören umgehend aus dem Land
entfernt, in das sie illegal eingedrungen sind. Wer schon vor dem
Asylbetrugsverfahren delinquiert und gewalttätig vandaliert, hat keinen
Asylgrund und ganz klar kein Recht auf vorläufige Aufnahme. Das Land hat
sich von diesen Typen zu trennen, statt sie illegal zu beherbergen, zu
päppeln und die wirklichen Flüchtlinge, auch jenseits des Lagers, ihnen
auszusetzen. Deren Bedrohung hält nämlich über das Aufnahmelager hinaus
an. Zudem werden diesen präzivilisatorischen Männermonstern auch die
Deutschen ausgesetzt, die mit den ankommenden Kriminellen zusammenleben
sollen. Frauen als Freiwild gefällig?
Auch
der Vize der GiP, Jörg Radek, der Wendt und allen Gewaltopfern in den
Rücken fällt, ist ein Abwiegler wider besseres Wissen, der die verlogene
linke Platte auflegt, die Gewalt unter den diversen Islamgruppen habe
nichts mit Religion zu tun, von der die Testosteronbomben aufgeladen
werden, sondern mit der «Enge», wohl wissend, dass die christlichen
Opfer moslemischer Gewalt im Lager oder Asylheim unter denselben
beengten Verhältnissen leben wie die moslemischen Gewalttypen. Alle
diese Islamkomplizen sind bemüht, das präzivilisatorische Männergewalt
auf Kosten seiner Opfer schönzureden. Zu den Vergewaltigern fällt Radek
nichts ein.
Raus mit dem Gewaltgesindel reicht noch nicht, - weg mit dem Politpack, das diese Zustände zu verantworten hat.
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