by widerworte
GEBÄRZWANG UND GEWALTLUST
oder das Geschlecht, das gebiert und das Geschlecht, das tötet (Beauvoir)
Da
dürfen sich die vergewaltigten Mädchen in Lateinamerika aber freuen,
dass die Kirche ihnen verzeihen will, was der Staat unter Kirchenmacht
ihnen verboten hat und bestraft.
Von
einer Änderung der barbarische Abtreibungsgesetz ist keine Rede; die
«Vergebung», bei der die Opfer sich wieder schuldig fühlen müssen,
ändert nichts an der Gesetzeslage. Aber die Ankündigung zeigt, dass die
Herde den Hirten nicht mehr geschlossen folgt.
In der Zeit berichtete Astrid Prange über die Hölle der vergewaltigten Mädchen in Lateinamerika, die nicht abtreiben dürfen. (Wir haben das schon oft kommentiert)
Das
Abtreibungsverbot ist katholische Bevölkerungspolitik, von der auch in
Deutschland «konservative» Forenuser und Islamgegner mit einem
mullahmässigen Frauenbild im Kopf träumen . Mann möchte die Frauen
wieder runter das Kirchenrecht zwingen, sie sollen gegen die
Bevölkerungsexplosion in Afrika angebären. Welche Rohlinge denken sich
das aus? Die Herrenreiter von der Jungen Freiheit nennen es vitale
Vermehrung. Vermehrung mit Gewalt. Ein besonders vitales
Herrenvergnügen.
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In der Männergeschichte als Mordgeschichte scheint sich ein Naturgesetz zu manifestieren.
In
Europa herrscht seit einem halben Jahrhundert offiziell Frieden, der
nun durch die Invasion von nicht mehr zu bremsenden Massen junger Männer
aus gewaltträchtigen Machokulturen beendet wird - von jungen Männern,
die die zivilisatorischen Spielregeln Europas weder kennen noch
anerkennen, Männer, die illegal alle Grenzen überschreiten und die
Kriminalität in die Höhe treiben.
Was
ich seit Jahren als die patriarchale Kombination aus Massenvermehrung
(mit Gewalt) und Massendezimierung (mit Gewalt) der Bevölkerung
bezeichne, das finde ich in Gunnar Heinsohns Thesen und Analysen des
mordlustigen männlichen youth bulges der Welt als demografische
Voraussetzung von Kriegen und Genoziden auch wissenschaftlich bestätigt.
Heinsohn hat das männliche Gewaltpotential wie m.W. kein anderer
Forscher erkannt und beschreibt es ohne pazifistische marxistische oder
nur humanistische Beschönigung.
Seine
These, dass der Jungmänner-Überschuss zu gewalttätigen
Ausseinandersetzungen, zu Konkurrenzkämpfen nicht nur um die
Futterplätze, sondern primär um die Machtpositionen der Gesellschaft
führt, belegt er mit atemberaubenden Zahlen zu den Geburtenraten
kriegführender oder genozidaler Regime, die ihren youth bulge als
Mordbanden beschäftigen. Es klingt zynisch, aber ist nur realistisch,
denn wer glaubt im Ernst, dass die Menschheit sich eines Tages zu lauter
friedlichen Gesellschaften entwickelt. Auch die, die es behaupten und
an eine Heilsideologie glauben, die zum irdischen Paradies führt,
wissen es im Grunde. Da sind die Jenseitshoffnungen geradezu
realistisch...
Dass
der youth bulge entweder sich gegenseitig dezimiert - wie heute die
sog. «Islamisten» in den islamischen Terror generierenden Ländern, oder
aber seine Aggressionen in kriegerischen Überfällen nach ausssen wendet
wie in allen Diktaturen, die den Terror nach innen und nach aussen
praktizieren und die Unterworfenen in Massen massakrieren, gehört zu
demselben Phänomen des maskulinen Gewaltpotentials, dessen Auswirkungen
auch Heinsohn analysiert. Auch der Kulturgechichtschreiber Dunant
wusste, was er am Beispiel Indiens beschrieb (das von Moslems überfallen
wurde): Wer die Waffen nicht blank hält, wird überfallen.
Islam
ist eine von Grund auf gewaltträchtige Eroberungsideologie, die auf
Männerhorden-Gewalt beruht, ein Rohpatriarchat, als Religion
rationalisiert, in dem die Männergewalt vergöttlicht wird, und das immer
weitere Gewalt gebiert. Gewalt nach innen und Gewalt nach aussen.
Gewalt gegen Frauen ist Voraussetzung des Geburtendschihad, eine
sexual-terroristische Massenvermehrung, die «demografische» Wunderwaffe
nebst den Sprengstoff-Attentaten, die der Scharia den Weg bahnen.
Eroberung durch Massenvermehrung ist das Islamprogramm, das den youth
bulge der gewaltfreudigen Terrorbrüder produziert, welcher wiederum den
mohammedanischen Krieg gegen die Kuffar nach Koran mit Bomben
fortsetzt. Es ist ein Teufelskreis der männliche Gewalt, dieser
circulus vitiosus aus männlicher Tötungsgewalt und Sexualgewalt, die
sich gegenseitig bedingen, verstärken, eine wahre Gewaltspirale.
Unterwerfung der Frauen als Basis und Ziel des Dschihad, der das
Religionsrecht der Scharia weltweit anstrebt, ist die Garantie der
politischen Misere in den islamischen Höllenlöchern, die von den Linken
als nicht kulturell, nur ökonomisch bedingt vernebelt wird. Die "Armut",
die nach linker Lesart der Grund der Gewalt sein soll, die für den
Islamschlamassel so charakteristisch sind, ist eher das Ergebnis
islamischer «Verhältnisse» als deren Ursache. Der Islam ist eine
soziale Verelendungsgarantie, weshalb er den Linken auch so gut
gefällt.
Der
Islam hat aus der Vermehrungsgewalt durch Frauenunterwerfung eine
Religion gemacht, d.h. er rationalisiert die Männergewaltherrschaft als
Religion, ist ein religiös verbrämtes Männergewaltrecht, das auch
Islamkritikern schwer fällt so zu nennen, da das maskuline
Gewaltpotential ein Tabu ist in pazifistischen und linken Kreisen, die
nichts von einer Natur der Menschen wissen wollen, alles ist Ökonomie,
alles Sozialisation, alles ist anerzogen etc., die «menschliche»
Triebnatur bleibt im Dunkel. So erscheint z.B. die islamisch
legalisierte Männergewalt gegen Frauen und Kinder (!) zwar im schiefen
Blick der Linken nur als ein patriarchaler Zug, nicht als das
Patriarchat selbst, dessen heute gewaltträchtigste Rohform er
darstellt. Islam ist ein Rohpatriarchat auf präzivilisatorischer Stufe,
ein nacktes Männer-Gewaltrecht, das die vulgärlinken islamophilen (und
intellektuellen) Kriminellenfreunde als sozial bedingt oder Folge von
«kapitalistischem Imperialismus» u.drgl. bedingt verkleiden.
Eine
ausgezeichnete Analyse der vulgärlinken Islamophilie (am Beispiel von
Badiou), welche die kulturellen Ursachen der Misere der islamischen
Länder mit ökonomistischen Dogmen wegerklärt, die längst widerlegt sind
(schon auf secularislam.org,
Website von Ibn Warraq, ISIS-Institut, 2000 ff wurde das klargestellt
von Ex-Moslems), findet man auf der Website der GAM, Hintergrund, bei
Stefan Zenklusen, einen Artikel, der sehr gut über den Grad der
Islamophilie der linken Intellektuellen in Frankreich informiert (nur,
dass der Kommunismus keinen Islam verträgt, müsste man mir noch
begreiflich machen. Erinnert mich immer irgendwie an den wahren Islam,
der nichts mit dem real existierenden zu tun haben soll).
http://www.hintergrund-verlag. de/texte-islam-zenklusen- stefan-der-islam-in- frankreich-und-badious-utopie- des-grauens.html
Die
islamlegalisierte sexuelle Männergewalt gehört fundamental zu dieser
Religion, kein «patriarchaler Zug», ohne den der Islam existieren
könnte (man könnte ebensogut sagen, die Männer, die den Islam vertreten
und verbreiten, seien ein patriarchaler Zug am Islam) - die Männergewalt
ist eben kein patriarchaler Zug des religiös verbrämten
Männergewaltsystems, sie ist seine Essenz. Aber da sie keine Kategorie
der linken Theorie ist, für die die Männer-Herrschaftssysteme nicht mit
den Männern zu tun haben, sondern mit den «Verhältnsissen» (die sie
produzieren), bleibt sie im blinden Fleck der linken Denke.
Der
meines Wissens einzige Wissenschaftler, der das männliche
Gewaltpotential erkannt und gesichtet hat, ist Gunnar Heinsohn. (Der
Gewaltforscher Steven Pinker erforscht zwar die Gewalt,
geschlechtsunspezifisch, hat sich aber vorgenommen, sie nähme weltweit
ab.) Heinsohn hingegen macht sich keine Illusionen über die «zornigen
Jünglinge», wie er die mordenden Männerhorden nennt, und weiss, dass die
Mordlust der Religion oder Ideologie, die sie rechtfertigen, vorangeht.
Das meine ich auch, wenn ich vom Männergewaltrecht Islam spreche, das
heute vor aller Augen sichtbar sein sollte, wenn der Blick nicht von
religionsartigen Heilshoffnungen verblendet ist.
Heinsohns Einschätzuung der männlichen Gewalt ist zwar illusionslos, aber wenn er sagt, der Koran bewirke nichts, verkennt er das gewaltinspirierende und mobilisierende Potential des Islam. Der Koran stachelt die maskuline Mordlust des youth bulge an, die er voraussetzt; er entfesselt, animiert und verstärkt die übelsten männlichen Eigenschaften, was denn sonst? Es ist keineswegs gleichgütig, welcher Glaube gerade herrscht und das Schwarmverhalten der Spezies beherrscht und lenkt.
Heinsohns Einschätzuung der männlichen Gewalt ist zwar illusionslos, aber wenn er sagt, der Koran bewirke nichts, verkennt er das gewaltinspirierende und mobilisierende Potential des Islam. Der Koran stachelt die maskuline Mordlust des youth bulge an, die er voraussetzt; er entfesselt, animiert und verstärkt die übelsten männlichen Eigenschaften, was denn sonst? Es ist keineswegs gleichgütig, welcher Glaube gerade herrscht und das Schwarmverhalten der Spezies beherrscht und lenkt.
Die Grausamkeiten kommen also nicht aus den frommen Büchern, sondern
von denjenigen, die keine Killer werden wollen und deshalb die Folianten
überhaupt erst entstauben. Die Erregung der jungen Männer kann deshalb
mit Erläuterungen über den "eigentlichen" oder "wirklich gemeinten"
Inhalt der heiligen Texte auch nicht abgestellt werden. Die kaum
abreißende Flut von Artikeln über den üblen Einfluss von Koranlehrern
verkehrt mithin Ursache und Wirkung. Wo zur Bewegung fähige Massen
fehlen, vermögen selbst geniale Hetzer so gut wie nichts. Und selbst
dort, wo Religionsschulen nachweislich ohne terroristisches Curriculum
auskommen, hindert das die Absolventen nicht an ihren Taten für ein
neues Kalifat von Spanien bis zu den Philippinen.
Vielleicht
verkehrt Heinsohn hier Ursache und Wirkung? Denn es ist die
Männerhorden-Gewalt, die die Koranreligion hervorgebracht und verbreitet
hat, die sie rationalisiert und zu permanenter Gewalt inspiriert.
Heinsohns Aussage stimmt nur insofern, als die Grausamkeit, wo sie nicht
vorhanden ist, nicht «gelernt» werden kann. Es stimmt aber nicht, dass
nur Massen in Bewegung die Voraussetzung zu den Grausamkeiten aufweisen,
die auch von einzelnen Männern massenhaft begangen werden: auch im
islamischen «Frieden» sind Grausamkeiten gegen Frauen und Kinder
unvermindert. Millionen von Kinderehen sind ein islamisches
Massenverbrechen, das durch das Religionsrecht des Islam legitimiert und
gefördert wird, aber nicht als Massenbewegung zu verstehen, es ist der
islamische Status quo. Es sind bestialische Taten, die Gefallen finden
bei massenhaft vielen Männern, auch ohne dass die in kriegsführenden
und -fähigen Massenverbänden vorkommen. Heinsohn meint nur den Terror
der Dschihadisten, nicht den täglichen Religionsteror des Islam, der
Barbareien der Scharia.
Der Krieg gegen die Frauen bleibt also solcher ausgeblendet, auch wenn Heinsohn die islamische «Demographie» als Ursache von Gewaltausbrüchen erkennt.
Warum ist die Empörung über die Greuel des IS bei den Pazifisten nicht so gross? Warum wecken diese Greuel des Islam in der globalisierten Welt so viel «Verständnis» und so wenig Wut? Es ist nicht die Masse, es ist die Anlage der weitgehend empathiefreien Testosteron-Bomben, deren übelste Eigenschaften und Fähigkeiten der Islam mobilisiert; er entfesselt die Mordlust, die nur bei Massenmorden als solche weltweit auffällt. Aber auch wo der Islam gerade keinen Dschihad führt, wird fleissig geköpft und gesteinigt und ehrengenmordet. Auch im islamischen «Frieden» wird die maskuline Gewaltlust befriedigt. Mit Prügellizenz nach Koran für die Ehemänner, Vergewaltigungslizenz, Mordlizens. Der «Respekt», der dem mordwütigen Islam von seinen linken Freunden entgegengebracht wird, spricht Bände über die Natur die Terrorversteher. Dass sich so viele linke Intellektuelle unter den Krimniellen-Verstehern - und Sympathisanten befinden, ist ebenfalls aufschlussreich und sagt etwas über die am Schreibtisch nicht ausgelebte Gewaltfreude der linken Gockel, die mit allen Kriminellen als angeblichen Gesellschaftsopfern sympathisieren und die islamischen Invasoren, die in Massen Europa zerstören und sich als Herren aufspielen, als «diskriminierte Minderheit» umbuhlen.
Der Krieg gegen die Frauen bleibt also solcher ausgeblendet, auch wenn Heinsohn die islamische «Demographie» als Ursache von Gewaltausbrüchen erkennt.
Warum ist die Empörung über die Greuel des IS bei den Pazifisten nicht so gross? Warum wecken diese Greuel des Islam in der globalisierten Welt so viel «Verständnis» und so wenig Wut? Es ist nicht die Masse, es ist die Anlage der weitgehend empathiefreien Testosteron-Bomben, deren übelste Eigenschaften und Fähigkeiten der Islam mobilisiert; er entfesselt die Mordlust, die nur bei Massenmorden als solche weltweit auffällt. Aber auch wo der Islam gerade keinen Dschihad führt, wird fleissig geköpft und gesteinigt und ehrengenmordet. Auch im islamischen «Frieden» wird die maskuline Gewaltlust befriedigt. Mit Prügellizenz nach Koran für die Ehemänner, Vergewaltigungslizenz, Mordlizens. Der «Respekt», der dem mordwütigen Islam von seinen linken Freunden entgegengebracht wird, spricht Bände über die Natur die Terrorversteher. Dass sich so viele linke Intellektuelle unter den Krimniellen-Verstehern - und Sympathisanten befinden, ist ebenfalls aufschlussreich und sagt etwas über die am Schreibtisch nicht ausgelebte Gewaltfreude der linken Gockel, die mit allen Kriminellen als angeblichen Gesellschaftsopfern sympathisieren und die islamischen Invasoren, die in Massen Europa zerstören und sich als Herren aufspielen, als «diskriminierte Minderheit» umbuhlen.
Der
Koran ist sehr wohl gewaltinspirierend. Und ganz besonders ist er zur
Animation der sexuellen Gewalt geeignet, weshalb er auch die Sympathien
der alten und neuen Antifeministen geniesst, links wie rechts, die von
lateinamerikanischen Abtreibungs-Verboten träumen, die unter dem Namen
«Lebensschutz» propagierte werden. Das Abtreibungsverbot ist die
Bevölkerungspolitik der katholischen Kirche. Mit Humanität hat dieser
Lebensschutz nichts zu tun, der über die Leichen armer vergewaltiger
Frauen und Mädchen geht.
http://www.zeit.de/2015/28/ abtreibung-gesetz-suedamerika- vergewaltigung-papst
http://www.zeit.de/2015/28/
Es
ist die Terrorgewalt der Dschihadisten sowie die Sexualgewalt der
Frauenunterwerfer, die den «Respekt» der Islamlobby hervorruft. Die
Tötungsgewalt fasziniert linke Revoluzzer, die Frauenunterwerfung kommt
auch konservativen Frauenhassern zupass, die an Vergewaltigung in der
Ehe nichts Strafbares finden, aber die Abtreibung gern wieder
strafrechtlich verfolgt sehen möchten im Sinne des Kirchenrechts, mit
dem kinderlose Kleriker die Moral für Frauen definieren.
Papst erlaubt Priestern Vergebung von Abtreibung
Da dürfen sich die vergewaltigten Mädchen in
Lateinamerika aber freuen, dass die Kirche ihnen verzeihen will, was
der Staat unter Kirchenmacht ihnen verboten hat und bestraft
Von
einer Änderung der barbarischen Abtreibungsgesetze ist da keine Rede;
die «Vergebung», bei der die Opfer sich wieder schuldig fühlen müssen,
ändert nichts an der Gesetzeslage. Die Ankündigung zeigt aber, dass die
Kirche an «Glaubwürdigkeit» verliert bei den Lämmern.
An
den Verhütungs- und Abtreibungsverboten nach dem in Lateinamerika noch
herrschenden Kirchenrecht, oder auch am kirchenkonformen Nazigesetz des
totalenAbtreibungsverbots für die Deutschen, oder dem Verhütungsverbot
des Ceaucescu-Regimes, das diese unsäglichen Kinderheime im Gefolge
hatte, über die die guten Leute dann schockiert waren, die an den
unmenschlichen Geburtenkontrollverboten keineswegs Anstoss genommen
hatten, inspieren sich auch die Fantasien von «konservativen»
Islamgegnern, denen ein Wettgebären deutscher Frauen mit den
Afrikanerinnen als demografisches Ideal vorzuschweben scheint. Eine hoch
patriarchale Schnapsidee, die besonders beliebt ist bei
frauenrechtsfrustrierten Männern, die den Frauen alle Greuel der
Männergeschichte anhängen und die Abtreibung als Holocaust verteufeln.
Zu den Nostalgikern der alten deutschen Abtreibungsverbote (die
Nazigesetze galten noch Jahrzehnte nach 45 weiter) gehört auch der
Islamgegner Michael Mannheimer, der zwar nützliche Informationen über
die Islamisierung liefert, aber in Sachen Frauen in die altpatriarchale
Möchtegern- Frauenbevormundungsmentalität zurückfällt bzw. drin
steckenbleibt, wenn er die Liberalisierung des alten Paragraphen 218 als
Unheil tadelt, das den Untergang des Abendlandes verursacht habe. Wenn
das Kirchen- und Nazirecht gegen Frauenrecht noch in Kraft wäre und
befolgt würde (es also auch keine illegalen Abtreibungen geben würde) ,
hätten wir in Europa Drittweltzustände, wie sie die eindringende
islamische Demografie uns jetzt beschert. Damit konkurrieren? Was für
ein Wahn! Nur umgekehrt wäre human: nämlich eine Politik (aber es ist zu
spät...), die die moslemische Gewaltvermehrung ächten würde statt zu
hofieren und zu importieren. An diesem «vitalen» Vermehrungsprogramm
entzünden sich die Zwangsvorstellungen der Herren, die die gesamte
Reform des 218 rückgängig machen würden, wenn sie könnten, eine speziell
deutsche Herrenmenschenspielart. Sind diese Leute wirklich der Meinung,
die Deutschen sollten sich an der Vermehrung im Busch ein Beispiel
nehmen?
Mannheimers Mullahfantasien 14.12.2014:
Teuflischer Plan:
Teuflischer Plan:
Zuerst sorgten Linke für die Auflösung familiärer Strukturen und die
völlige Legalisierung der Abtreibung, um später den dadurch entstandenen
Bevölkerungsschwund als Argument für eine Masseneinwanderung zu
instrumentalisieren...
Die 68er-Bewegung, die Verbreitung der Antibabypille, veränderte Einstellungen zur Sexualethik und der nachlassende Einfluss der Katholischen Kirche in Deutschland änderten die Einstellung vieler Frauen und Männer zur Abtreibung. Die Titelseite der Zeitschrift Stern am 6. Juni 1971 – Wir haben abgetrieben! – bildete einen Höhepunkt in der Debatte und wurde zu einem Meilenstein des Kampfs gegen den Paragraphen 218 des Strafgesetzbuchs. Mehr als 20 Millionen - vermutlich weit über 30 Millionen - Kinder wurden in Deutschland seit der von linken Frauenverbänden (im Verbund mit den 68ern) geforderten und letztendlich durchgesetzten Abtreibungs-Liberalisierung getötet und führten zu einem dramatischen demografischen Schwund Deutschlands. Genau dieser Schwund wurde und wird bis heute von der linken Immigrations-Mafia (demselben Zirkel, der diesen Schwund herbeigeführt hatte) als Argument für die größte Massen-Einwanderung der deutschen Geschichte benutzt. Bis heute wurden in etwa so viele Immigranten (20-25 Mio) nach Deutschland geholt, wie deutsche Kinder abgetrieben wurden. Ein perfider und geradezu teuflischer Plan, der sich aktuell auf dem Höhepunkt seiner Umsetzung befindet.
Die 68er-Bewegung, die Verbreitung der Antibabypille, veränderte Einstellungen zur Sexualethik und der nachlassende Einfluss der Katholischen Kirche in Deutschland änderten die Einstellung vieler Frauen und Männer zur Abtreibung. Die Titelseite der Zeitschrift Stern am 6. Juni 1971 – Wir haben abgetrieben! – bildete einen Höhepunkt in der Debatte und wurde zu einem Meilenstein des Kampfs gegen den Paragraphen 218 des Strafgesetzbuchs. Mehr als 20 Millionen - vermutlich weit über 30 Millionen - Kinder wurden in Deutschland seit der von linken Frauenverbänden (im Verbund mit den 68ern) geforderten und letztendlich durchgesetzten Abtreibungs-Liberalisierung getötet und führten zu einem dramatischen demografischen Schwund Deutschlands. Genau dieser Schwund wurde und wird bis heute von der linken Immigrations-Mafia (demselben Zirkel, der diesen Schwund herbeigeführt hatte) als Argument für die größte Massen-Einwanderung der deutschen Geschichte benutzt. Bis heute wurden in etwa so viele Immigranten (20-25 Mio) nach Deutschland geholt, wie deutsche Kinder abgetrieben wurden. Ein perfider und geradezu teuflischer Plan, der sich aktuell auf dem Höhepunkt seiner Umsetzung befindet.
Merke: gebärunwillige Frauen sind mit dem Teufel im Bunde, hatten wird das nicht schon mal?
Das ist die Einstellung der patriarchalen Herrenmenschen, eine unheimliche Hexenhammer-Mentalität, wie sie sich in den lateinamerikanischen Kirchengesetzen manifestiert, sowie unter den Nazis im Totalverbot der Abtreibung für Deutsche; erst die Reform des 218 hat dem illegalen Abtreibungselend auch in Deutschland (wie in allen Demokratien) ein Ende bereitet.
Das ist die Einstellung der patriarchalen Herrenmenschen, eine unheimliche Hexenhammer-Mentalität, wie sie sich in den lateinamerikanischen Kirchengesetzen manifestiert, sowie unter den Nazis im Totalverbot der Abtreibung für Deutsche; erst die Reform des 218 hat dem illegalen Abtreibungselend auch in Deutschland (wie in allen Demokratien) ein Ende bereitet.
Die
Schweiz hat eines der liberalsten Gesetze, möchte Herr Mannheimer aus
Deutschland dort vielleicht gern Kirchenrecht einführen? Würde ich gerne
miterleben. Oder vielleicht in Israel, das ebenfalls ein liberales
Gesetz hat. Gebärzwang wie unter den Nazis genehm? Erst die
Frauenbewegung hat dem unseligen Herrenrecht , in dem
Hexenhammervorstellungen weiterleben, ein Ende gemacht. Die Frauen
sollten also gegen die moslemische Demografie angebären nach Ansicht
der kirchenfrommen Männer? Wie oft war Herr Mannheimer schon schwanger,
wieviele Kinder hat er geboren gegen seinen Willen und selber
aufgezogen? Was masst dieser Mann sich da an, den deutschen Frauen
wieder die Kirchenmännermoral vorzuschreiben! Die Mullahmentalität der
konservativen Herrenrechtler macht die Aufklärung über den Islam
ziemlich unlaubwürdig. Aber der Islam dürfte deren obskuren
Frauen-Verteuflungs- und -Bevormundungs-Gelüste voll befriedigen.
Glauben
diese Leute im Ernst, ein Abtreibungsverbot würde die Völkerwanderung
irgendwo verhindern? Wie wär's denn mit Geburtenkontrolle in den
Entwicklungsländern, ist die tabu?
Oder dürfen die Frauen nur nach päpstlichen Gebrauchsanweisungen für den GV verhüten?
Oder dürfen die Frauen nur nach päpstlichen Gebrauchsanweisungen für den GV verhüten?
Es
ist die Moderne, die in allen zivilisierten Länden Geburtenrückgang
bewirkte gegenüber den altpatriarchalen Vermehrungsverhältnissen, in
denen Frauenrechte unbekannt sind. Es ist die kulturelle Moderne, die
das Prinzip der Menschenrechte - auch für Frauen, was den Herren nicht
in den Kopf geht - hervorbrachte. Sie wollen die Frauen wieder unter
prämodernen Verhältnissen wissen, - ein Zustand, den die Herrschaften
selber nicht am eigenen Leibe erleben möchten. Es sind die
Gebärzwangsherren von heute, die sich nach dem Nazigesetz sehnen, nach
dem alten Paragraphen 218, an dem so viele Frauen elend gestorben sind.
Alle diese furchtbaren Männermoralunholde würden ihre eigene werte Person niemals mit dem moraltheologisch definierten «Personstatus des Embryos» auf eine Waagschale legen.
Alle diese furchtbaren Männermoralunholde würden ihre eigene werte Person niemals mit dem moraltheologisch definierten «Personstatus des Embryos» auf eine Waagschale legen.
Alles
was den deutschen Männerrechtlern im Aufwind des neuen Antifeminismus
zu dem Massenphänomen der heranrollen Wellen vom Männergewalt inklusive
allen Kriminellen aus den moslemischen Machokulturen, die die Knäste
hierzulande schon überfüllen, noch einfällt, ist der Ruf nach mehr
mullahmässigem Massenvermehrungswahn auch in Europa. Da die EU-Männer
alle miteinander es nicht fertigbrachten, die Invasionen der
gewaltfrohen-jungen Männer aus Afrika und den arabischen Ländern
aufzuhalten und die Islamisierung zu stoppen, die durch den Deal Europas
mit dem Ölgott (ein Männerwerk, das Bat Ye' Or beschrieben hat),
beschlossen wurde, projizieren sie nun ihre ohnmächtige Wut auf Frauen,
die eine von Männergewalt verseuchte Welt mit Kindern wider Willen
auffüllen sollen. Als könne ein Gebärzwangsprogramm der katholischen
Bevölkerungspolitik à la Lateinamerika die Bevölkerungsexplosion in
Afrika oder gar die zwangsvermehrungswütigen arabischen Kriegshorden,
vor denen die Zivilbevölkerung nun flüchtet, in Schach halten. Der Pegel
des Antifeminismus steigt wie in den kapillarischen Röhren, wenn die
Männergewalt weltweit ansteigt, - er greift über von der Mullahwelt ins
linke Lager der Islamfreunde, die das Islam-programm der
Frauenversklavung akzeptiert haben und den eindringenden Moslemmännern
die von linken Weibern legalisiert «Sexarbeit» zur Verfügung stellen
möchten, wie ins rechte Lager der genuinen feigen Frauenfeinde, die die
Frauen in den Gebärwettkampf mit den sexualverklavten Haremsfrauen
schicken wollen, den sie selber nicht auszubaden haben.
Allerdings
sind die rechten Frauenverteufler, für die Geburtenkontrolle ein rotes
Tuch ist, nun mit den Konsequenzen einer hemmungslosen männlichen
Vermehrungswut konfrontiert, genannt «Gebärfreude», deren totale
Verantwortungslosigkeit nirgends zur Diskussion steht, wo man den
«Flüchtlingen helfen» will, die auch vor den Folgen des
Vermehrungsterrors flüchten, also vor dem was Heinsohn die überzähligen
gewaltlustigen «zornigen Jünglinge» nennt (deren Schwestern freilich
mehr Grund zum Zorn hätten als die gewaltfrohen Brüder). Mit dem Wort
Zorn wird die Gewaltlust, die Freude am Menschenfolten, -Vergewaltigen
und -Schlachten, am Kehledurchschneiden, am Kopftreten und Köpfen mit
dem gerechtem Zorn assoziiert, was m.E. der bestialischen Natur der
Menschenschlächter nicht gerecht wir.
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