Sechs Beispiele, die zeigen, wie Obama absichtlich die Pläne von Islamisten ermöglicht:

Sechs Beispiele, die zeigen, wie Obama absichtlich die Pläne von Islamisten ermöglicht:

Allen B. West schied als Veteran von drei Kriegen und Oberstleutnant nach 22 Jahren aus der U.S. Army aus. Er war von 2010 bis 2012 Mitglied des Kongresses der USA und ist Mitarbeiter bei Foxnews. Am 23. Juli hielt er bei der Stop Iran Rally eine viel bejubelte Rede vor 12000 Zuhörern am Times Square, New York.

Von Allen West  
Hier warnte er abermals vor Obamas Politik der Befähigung Irans zur Atom – und Wirtschaftsmacht und der dadurch gestärkten Rolle Irans als Top-Terroristensponsor. Die Motivation Obamas für die Stärkung Irans wird deutlicher, wenn man Wests folgenden Artikel vom August 2014 liest. Hier trägt er Beispiele zusammen, die das Handlungsmuster Obamas aufzeigen, Islamisten zu stärken.

Die einzig einleuchtende Erklärung für viele Dinge, die von Präsident Obama und seiner Administration ausgeführt werden, ist, dass sie [bewusst] gegen die Sicherheit der Vereinigten Staaten arbeiten. Wie sonst kann man folgendes rechtfertigen:

1. Der einseitige Austausch von fünf hochrangigen Taliban an den Feind, während der Feind noch gegen uns kämpft.

2. Waffenlieferung, F-16-Kampfjets und M1A1 Abraham-Panzer, zur Unterstützung einer von der Muslimbruderschaft geführten ägyptischen Regierung, aber nicht für die nachfolgende Regierung, die die Islamisten-Gruppe beseitigt hat.

3. Verhandlungen mit Katar und der Türkei, zwei Länder, die Islamisten unterstützen.

4. Verhandlungen mit der Hamas, einer Terroristengruppe

5.Rückgabe von sanktioniertem Geld in Höhe von Milliarden Dollar zurück an ein theokratisches Regime, geführt von Irans Ayatollahs und dazu die Freigabe des Weges zur Atomwaffenbefähigung

6. Obamas offensichtliche Unterstützung von Islamisten in Libyen

In einer Operation, die abermals unilateral ohne parlamentarische Bestätigung verlief, wurden amerikanische Militärunterstützung und Ausrüstung an Islamisten-Gruppen gegeben, die gegen Muammar Gaddafi kämpften – wir kennen die Ergebnisse dieser Aktion. Nicht viel später hat eine Gruppe, die diese Administration bewaffnet hat, Ansar al-Scharia, die Verantwortung für die Terroristenattacke gegen die US-Botschaft in Bengasi und die Morde an unserem US-Botschafter Chris Stevens sowie an Sean Smith, Ty Woods, und Glenn Doherty übernommen.
Und übrigens, die gleiche Gruppe behauptet auch, sie habe ein islamisches Kalifat in Ostlibyen mit Hauptsitz in Bengasi errichtet. Vor einiger Zeit evakuierten die Vereinigten Staaten von Amerika ihre libysche Botschaft in Tripolis aufgrund von Sicherheitsbedenken. Aber ich schätze mal dort ist jetzt alles in Butter, denn der Washington Free Beacon  schreibt: “Die Obama Administration hat ein Langzeitverbot für die Teilnahme von Libyern an Flugschulen in den Vereinigten Staaten und die Ausbildung in Atomwissenschaften aufgehoben, gemäß einer finalen Abänderung des Verbots, das kürzlich vom Office of Management and Budget (OMB) bestätigt wurde.”

„Weniger als zwei Jahre nach der tödlichen Terroristenattacke in Bengasi, Libyen, durch die vier Amerikaner getötet wurden, ist das Ministerium für Innere Sicherheit (DHS) bereit, einen Abänderungsantrag zu unterschreiben, der die Verbote aufhebt, die in den 1980ern nach einer Welle von Terrorattacken eingeführt wurden und die Libyern verbietet dieses heikle Wissen in den USA zu erlernen.“

Wir haben uns aufgrund von Sicherheitsbedenken gerade aus Libyen zurückgezogen. Es gibt keinen Zweifel, dass Libyen ein Zufluchtsstaat für islamische Terroristen ist und dies ganz sicherlich Dank Obama. Und jetzt will er, dass sie zu uns kommen und lernen wie man Flugzeuge fliegt und Atomwissenschaft versteht?

Das soll mir bitte mal jemand erklären.

Der Free Beacon sagt “das ursprüngliche Gesetz hat libysche Staatsbürger und solche, die im “Auftrag libyscher Einrichtungen” handeln, wirksam davon abgehalten eine Ausbildung in” Flugzeugwartung, Flugeinsatz oder verwandte Gebiete der Atomwissenschaft” zu machen, so das Verbot.

“Das Ministerium für Innere Sicherheit (DHS) ändert seine Regularien durch Widerruf der behördlichen Vorschriften, die 1983 erschienen waren. Letztere kündigten den Nichtmigranten Status und sperrten die Vergabe von gewissen Migrantenbezügen für libysche Staatsbürger und im Auftrag libyscher Einrichtungen handelnde Ausländer, die Studiengänge oder Ausbildungen bezüglich “der abgeänderten Gesetzesgegenstände” durchführen wollten oder damit beginnen wollten. 

DHS-Sprecher S.Y. Lee berichtete dem Free Bacon, dass die Obama Administration ihre Politik gegenüber Libyen überarbeitet “um zu sehen, wie sie “im Lichte seiner Revolution” aktualisiert werden kann, damit sie besser an US-Interessen angeglichen werden kann.

Wenn ich hier mal einwerfen darf, dass Libyen kein stabiles Land ist und dass es dort keine Angleichung an US-Interessen geben kann, solange mit al-Qaida verbündete Gruppen in diesem Land frei operieren.

Natürlich wird der Akt vollzogen während das Repräsentantenhaus und der Senat in einer fünfwöchigen Pause von Washington D.C. abwesend sind.
Aber zumindest reagierte der Ausschuss des Repräsentantenhauses indem er anerkannte, dass “die Terrorgefahr fortbesteht und das zahlreiche Nachrichtendokumenten zeigen, dass neue, mit Terror verbundene Aktivitäten aus Libyen kommen.”

Warum würde die Obama Administration Mitgliedern der kurdischen Peschmerga nicht erlauben nach Amerika zu kommen und Flugtraining zu erhalten, damit man ihnen moderne Kampfhubschrauber geben könnte, um ISIS zu zerstören?
Kann irgendjemand erklären was die Strategie und das Ziel dabei ist, dieses Verbot für ein Land aufzuheben, das auf einer Überwachungsliste für Terrorismus steht, oder dort drauf sein sollte? 

Tut mir leid, aber ich kann dies nur auf eine Weise erklären: Barack Hussein Obama ist ein Islamist bezüglich seiner Ansichten für Außenpolitik und unterstützt deren Ziele. Man kann noch mal seine Rede von 2009 in Kairo anschauen, wo die Mitglieder der Muslimbruderschaft ganze vorne und bis zu Mitte hin platziert waren.

Alle bedingten und auch einzelnen Beweise deuten auf diese Schlussfolgerung. Das Loslassen des Mittleren Ostens scheint nichts weiter zu sein, als die Gelegenheit, Islamisten und ihre Ziele zuzulassen. Jeder, der die Aufhebung dieses Verbots für Libyen unterstützt, ist in der Tat ein Feind unseres Landes.

Das Ziel der Außenpolitik der Obama Administration lautet selbstbeschrieben:“Don't do stupid s@#t”. Aber ich schätze, das hängt alles davon ab, was dein letztendliches Ziel ist.

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