Verwilderung des Rechts, Verrohung der Kultur, Verhurung der Mediensse



by widerworte
Medienmanipulation:
"Flüchtlings"lügen zum Einbruch von Männerhorden
Das Asylchaos, von dem Europa zur Zeit (und auf unabsehbare Zeit) überschwemmt wird, konzentriert sich derzeit in Deutschland, das sich wieder mal als der Herd einer internatiopnalen Heimsuchung präsentiert, die mit grossem Humanitätstamtam auf eine absehbare kommende Katastrophe zusteuert; das Flüchtlingsdebakel, das primär von nicht Asylbechtigten verursacht wird, mehrheitlich moslemischen jungen Männern, die nirgendwo verfolgt werden, aber illegal in fremde Länder eindringen mit ihrem völlig unkontrolliertem Kriminellenpotential, wird von einer skrupellosen Clique der politischen Klasse um Merkel & Koalitionskomplizen plus Grüne Neofaschisten angekurbelt, die jede Kritik am verheerenden Regierungskonzept als Hass diffamieren und kriminalisieren. Die übelste Rolle in diesem üblen Spiel der totalitären Kritikausschaltung, die mit der Anmassung von Justizminister Maas einen vorläufigen Höhepunkt erreicht hat (Verfolgung von Hate speech, sprich Religionskritikverbot  nach  den Richtlinien der OIC), spielen die deutschen Medien, die sich in einem Grade gleichgeschaltet haben, wie man ihn aus vergangen geglaubten Diktaturen wiedererkennt.
Ob man den Deutschlandfunk oder den WDR in fünf Versionen anschaltet, überall ereilt einen die Staatspropaganda auf Hochtouren, die die Verhältnisse schönschwätzt und jeden Ansatz von Vernunft und kritischem Denken als rechtsradikal verteufelt. Es fängt schon am frühen Morgen an mit der verlogenen Moralbesieselung, für heute abend kündigt im Deutschlandfunk das fröhliche Gezwitscher der Moderatorin ein "Kabarett gegen rechts" an, "Singen gegen Nazis".  Mal ganz abgesehen davon, dass "Künsterl&Intellekltuelle" etwas vom schlimmsten sind, wenn es darum geht, perverse Gewaltverhältnisse zu legitimieren und schönzubügeln, sei es die Massenmorde nach Stalinart als Fortschritt zu preisen (Arthur Koestler lässt grüssen), sei es Kindesschänder-kommunen und Odenwaldschulen als modernste Pädagogik zu verkaufen und dergleichen, wie zur Zeit der Neuen Linken von Berlin bis Wien, wird hier von einem deutschen Staatssender eine Volksverdummung und Volksbeschimpfung betrieben, die sich als (nachträglicher!) Widerstand (der Neofaschisten, genannt Antifa) gegen Nazis (!) aufspielt. Eine aberwitzige bizarre Medienszenerie, wie das Delirium aus dem Agonie-stadium der sog. Demokratie, die sich zusehends in ein Kalifat verwandelt und das islamische Kritikverbot nach Scharia vorwegnimmt. Die Moralunholdin Merkel gibt den Jekill gegenüber den angeblichen Asylanten, denen sie ein freundliches Gesicht" zeigt, und handkehrum entlarvt sich dieses Gesicht als die Fratze von Mr. Hyde gegenüber dem eigenen Volk, dessen kritische Vertreter sofort in den Würgegriff der Zensur  genommen werden, sobald sie sich zu Wort melden, gar demonstrieren. Dann kommt ein Heiko Maas als williger Watchdog und will die Internetüberwachung einführen und alle kriminalisieren, die gegen den islamischen Religionsterror protestieren. Auch die Medien machen unisono mit bei der Jagd nach Kritikern, Kritik ist dort bereits krimninell, ist "Hass". Wer die Zwangsliebe zum Islam nicht mitmacht, ist eine krimineller Hasser und Rassist. 
                     
Die Moderatorinnen dieser medialen Hetzveranstaltungen gegen Kritiker spielen dabei ebenfalls eine Doppelrolle. Im DLF etwa säuseln die Meinungsmasseurinnen wie bei der Kundenbedienung im Massagesalon, schmelzig cremig charmieren sie den deutschen Gutmenschen, der sich auch mit den Höreranrufen als einen solchen vorstellt zum gotterbarm, und handkehrum verwandelt sich die Stimme der DLF-Moderatorin in die einer strengen Domina, sobald ein Politker interviewt wird, der Ansätze von Kritik am totalen Asyl erkennen lässt, da wird Frau Klein oder wie die gerade heisst, aber gar streng und nimmt den Kritker in die Zange scharfer Ermittlungsfragen, bis er sich am Boden windet und nur noch stammelt und stottert und versichert, dass man natürlich allen "Flüchtlinge" helfen helfen helfen muss, na klar, die Domina lässt da nichts durchgehen, wer es wagt, an der wunderbaren Merkelwelt zu zweifeln, der bekommt die Peitsche der deutschen Zwangsliebe zum Islam und zum totalen Asyl zu spüren, ja das ist schon ein ganz Arger, der das nicht toll findet und nicht vor der DLF-Domina kuscht. Jeden Morgen muss man sich diese Sadomasonummern anhören, wenn man überhaut noch etwes hören will aus Schandland, das im Glanze der Asylbeglückung aufblüht und sich in Unterwerfung unter die Invasoren suhlt. Regine van Cleev
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Hartmut Kraus
GAM 15.9.15
Das bürokratische und antidemokratische EU-Konstrukt ist offenkundig unfähig, dem Ansturm immer größerer Massen von illegalen Einwanderern strategisch gezielt und umfassend Einhalt zu gebieten. Infolgedessen verwandelt sich Europa in rasantem Tempo in einen anarchischen Großraum ohne ein funktionierendes Grenzregime und eine problemangemessene Außenpolitik. Eine zentrale Rolle in diesem transmigrantischen Niedergangsprozess spielt Deutschland.
Anstatt das aktuell überfordernde und langfristig zerrüttende Einwanderungsgeschehen quantitativ zu reduzieren (Festlegung von Quoten), zu entschleunigen (Installierung bremsender Grenzkontrollen; Bestimmung von Einreiseterminen) und zu sortieren (Gruppenkontingente für islamisch Verfolgte; genaueres Hinschauen bei sog. „Kriegsflüchtlingen“ etc.), hat sich die Kanzlerin eigenmächtig im Stile einer absoluten Monarchin über geltendes Recht hinweggesetzt und mit Beihilfe von Österreich ein chaotisches Masseneinströmen von muslimischen „Flüchtlingen“ ausgelöst, die sich zuvor aggressiv weigerten, sich in Ungarn registrieren zu lassen und dort zu bleiben. Diese rechtswidrige Nachgiebigkeit Merkels gegenüber diesem aggressiven Nötigungsverhalten, die fatale Folgewirkungen haben wird, wird nun von den medialen Hofschranzen obendrein als humanitäre Großtat gerühmt. Auch die Auslandspresse stimmte in diesen Lobgesang ein. Dabei ist dieses Lob ein faules Lob, da man dort nämlich froh darüber ist, dass die dummen nationalmasochistischen Deutschen die Hauptlasten der illegalen Immigration nach Europa tragen und bereit zu sein scheinen, ihre Gesellschaft in eine Problemendlagerstätte für extern erzeugte und sich reproduzierende Krisen, Konflikte und Kriege umzufunktionieren.

Ryszard Kotonski: Invasive Massenmigration. Der Anfang vom Ende einer EUtopie.
Hartmut Krauss: Deutschland zwischen selbstverliebter Migrationseuphorie und fröhlicher Selbstdemontage. Ein kurzer Blick in ein irreparables Irrenhaus mit zu vielen unheilbaren Insassen.

Mit welchen üblen Manipulationsmethoden die staatlich gleichgeschalteten Medien ihre abhängigen Konsumenten betrügen, um mit allen Mitteln eine akzeptierende Stimmung gegenüber dem aktuellen Einwanderungsnotstands zu erzeugen, zeigt exemplarisch der folgende Sachverhalt:
In der Fernsehsendung „Menschen bei Maischberger“ (ARD September 2015) wurde eine Szene aus einem Video selektiv herausgeschnitten, um das angeblich brutal-repressive Vorgehen der ungarischen Polizei gegen „Flüchtlinge“ zu beweisen. So wird eine Sequenz gezeigt, mit der suggeriert werden soll, ein ungarischer Polizist habe eine Frau mit ihrem Kind auf das Gleisbett gezerrt. Betrachtet man aber das vollständige Video, dann sieht man, dass es sich in Wahrheit ganz anders verhielt: Der syrische Ehemann hatte seine Ehefrau mit Kind ins Gleisbett gestoßen und die Polizisten befreiten die Frau aus dieser Lage, während sie den Mann von weiteren Attacken abhielten.


Das mediale Bild der „Flüchtlinge“ will den Eindruck erwecken, es handele es sich durch die Bank um arme, halbverhungerte, ausgelaugte, traumatisierte, hilfsbedürftige, mitleiderregende etc. Menschen, die  in grandioser Vollkommenheit das klischeehafte Objekt der christlichen Nächstenliebe (Caritas) repräsentieren.
Die Flüchtlinge also als  das perfekte Material zur  narzißtischen Selbstbefriedigung des frommen Gutmenschen, der ohne Kopf nur aus Herz besteht und von der eigenen Barmherzigkeit überwältigt Willkommensplakate hochhält.

Schon Suhl und zahlreiche weitere Gewalttaten in und um Aufnahmeeinrichtungen haben zur grundlegenden Erschütterung dieses Bildes beigetragen und deutlich werden lassen:  Es handelt sich bei den Flüchtlingen, von denen die meisten junge Männer im wehrfähigen Alter sind, um aggressive Nötiger mit hohem Potenzial zur „Rudelgewaltausübung“.

In Abwandlung eines Zitates von Max Frisch würde ich sagen: Ihr seht in ihnen mit eurem Bauchgefühl nur Flüchtlinge, aber wir wissen, es sind mehrheitlich Muslime/islamisch konditionierte Personen mit allen damit verknüpften Eigenschaftsmerkmalen.
Im Folgenden nun ein schroffes Gegenbild zu diesem frommen Propagandaklischee der Medien sowie der Migrationsindustrie:
Der Pole Kamil Bulonis ist laut Selbstdarstellung auf facebook Weltbürger, Weltreisender und homosexuell, "Journalist, Globetrotter, schwul", beschreibt er sich auf instagramm. Sein facebook-Profil hat als Hintergrund natürlich die "Regenbogen-Fahne", kurz: er ist der perfekte Zeitgeist-Linke. Als Reiseleiter begleitete er eine polnische Pilgergruppe, die aus Italien kam. Nun hat er auf seinem Blog "Obywatel świata" einen Erfahrungsbericht von der italienisch-österreichischen Grenze veröffentlicht, der in polnischen Medien großes Echo gefunden hat. In den BRD-Medien wird man ihn vergeblich suchen. Hier der Text, den er am Abend des vergangenen 4. September veröffentlicht hat:
"Vor etwa anderthalb Stunden habe ich zwischen Italien und Österreich (auf der Staatsstraße 621 Richtung Nationalpark Hohe Tauern) mit eigenen Augen die riesigen Immigrantenhorden gesehen... Trotz aller Solidarität, die ich mit Menschen empfinde, die in einer schwierigen Situation sind, muß ich sagen, daß das, was ich gesehen habe, Schrecken einflößt ... Diese riesige Menge - ich bedaure, das so schreiben zu müssen - ist von absolut grausamer Wildheit ... Vulgäre Worte, Flaschenwürfe, Schreie: "Wir wollen nach Deutschland" - ist Deutschland heute ein Paradies? Ich habe gesehen, wie sie das Auto einer alten Dame eingekreist haben, die Dame an den Haaren aus dem Auto gezerrt haben und mit ihrem Auto wegfahren wollten. Sie versuchten, den Bus, in dem ich mich mit meiner Gruppe befand, hin- und her zu wippen. Sie bewarfen uns mit Scheiße, schlugen mit aller Kraft gegen die Tür, damit der Fahrer ihnen öffnen sollte, sie spuckten auf die Busfenster ...Nun frage ich: mit welchem Ziel? Wie sollen diese Wilden sich in Deutschland assimilieren? Einen Augenblick lang hatte ich das Gefühl, im Krieg zu sein. Ich bedaure diese armen Leute wirklich, aber wenn sie nach Polen kämen, glaube ich nicht, daß sie bei uns auf Verständnis stoßen würden. Drei Stunden waren wir an der Grenze blockiert, wir konnten sie dann doch nicht passieren. Unsere Gruppe wurde unter Polizeischutz wieder nach Italien zurückgebracht. Unser Bus war zerstört, mit Fäkalien bedeckt, zerkratzt, die Fenster eingeschlagen. Und das soll nun die Lösung der demographischen Krise sein? Diese Horden von Wilden? Unter ihnen waren weder Frauen noch Kinder. Die ganz große Mehrheit waren junge, aggressive Männer ... Gestern noch, als ich die Neuigkeiten auf allen möglichen Internetseiten las, empfand ich unbewußt Mitleid und sorgte mich um ihr Schicksal. Heute, nachdem ich all das gesehen habe, da habe ich Angst und bin zugleich froh, daß sie nicht unsere Heimat als Reiseziel ausgewählt haben. Wir Polen sind kulturell und finanziell ganz einfach nicht soweit, diese Leute aufzunehmen. Ich weiß auch nicht, wer überhaupt soweit ist. Das, was da in die EU kommt, das ist so pathologisch, wie wir es noch nie gesehen haben. Und verzeihen Sie mir, wenn einige Leute, die das lesen, dadurch beleidigt sind ... Ich möchte noch hinzufügen, daß Fahrzeugen mit Hilfsgütern eingetroffen waren - vor allem Nahrungsmittel und Wasser - , und die haben diese Autos einfach umgeworfen ... Die Österreicher haben ihnen mit Megaphonen mitgeteilt, daß sie die Erlaubnis hätten, die Grenze zu passieren. Sie wollten sie registrieren und sie ihre Reise fortsetzen lassen. Aber die haben überhaupt nichts verstanden von dem, was man ihnen sagte. Und das war das Entsetzlichste an der ganzen Sache. Von allen den tausenden, die da waren, verstand nicht ein einziger italienisch oder englisch oder deutsch, weder russisch, noch spanisch ... Das einzige, was zählte, war die Sprache der Fäuste ... Sie schlugen sich, weil sie die Erlaubnis zur Weiterreise wollten, aber sie verstanden gar nicht, daß sie diese Erlaubnis schon hatten! In einem Bus mit Franzosen haben sie die Gepäckfächer geöffnet. Alles, was darin war, wurde augenblicklich gestohlen, ein Teil der Sachen lag auf der Erde ... In meinem kurzen Leben habe ich solche Szenen noch niemals gesehen, und ich habe das Gefühl, daß das erst der Anfang ist. Ich möchte damit enden, daß ich noch sage, daß Helfen eine gute Sache ist, aber nicht um jeden Preis."

Quelle, es ahndelt sich um den Internetauftritt einer liberal-konservativen französischen Zeitung. Übers.: JV  

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