Deutschland hat zwei Diktaturen zu verarbeiten, und will
das gebrochene Verhältnis zur eigenen Nation mit der Diskreditierung des
Nationalstaats den anderen Ländern aufoktroyieren. Aber die Schweizer
Demokratie, die ihre Grenzen wieder schützen muss gegen Deutschland und
gegen die von Deutschland mitverursachte grenzenlose Invasion nach Europa, muss
nicht zwei deutsche Diktaturen verarbeiten und hat keinen Anlass, sich von
Deutschland belehren zu lassen über die Demokratie. Allenfalls hat sie es mit
Altstalinisten zu tun, doch es wurde nichts aus dem Programm von Zimmerwald
1917 und Forts., und auch nichts aus dem deutschen Einmarsch in die
Alpenrepublik. Und bis heute ist das Land EU-resistent geblieben und beugt sich
noch nicht der Brüsseler Feudalherrschaft. Aber die deutschen Medien, vereint
im «Kampf gegen rechts», möchten auch die Schweiz über die Grenzen der
Demokratie belehren.
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Das Demokratieverständnis der deutschen Medien ist
diktatur-kompatibel und befindet sich mit der denunziatorischen Hetze
gegen die Volksbewegung Pegida, die die Desinformationen der Propagandapresse
aufzeigt und das undemokratische Vorgehen der politischen Klasse über die Köpfe
der Bevölkerung hinweg anprangert, auf einem beängstigenden Tiefpunkt. Da wird
demokratischer Protest gegen die höchst undemokratischen Beschlüsse eines
«alternativlos» regierenden Parteienkartells als Hass und Hetze diffamiert, das
wird Kritik kriminalisiert und eine Treibjagd gegen Internet-user inszeniert,
die vom Justizministerium als Intervention gegen angebliche Volks-verhetzung
und Gewaltaufrufe legitimiert wurde.
Allein die Gewaltaufrufe des Islam müssten den deutschen
Justizminister in Zugzwang bringen, der sämtliche Gewaltbotschaften und
Mordbefehle des Koran sowie die moslemischen Vernichtungsparolen gegen Juden
ignoriert, aber den Protest der Islam-kritiker kriminalisiert. Die
Propagandamaschinerie des autokratisch regierenden Einheitsparteienkartells
wird angekurbelt gegen den Bürgerprotest. Linke Gewalttäter-trupps werden von
Staats wegen gegen die gewaltlosen Demonstranten von Dresden gehetzt. Der
Terror der linken SA wird zur Einschüchterung der Pegida-Sympathisanten gezielt
eingesetzt, die als «Mitläufer» oder nicht recht zurechnungsfähige
«verängstigte Bürger» lächerlich gemacht und als «Rechtsradikale» dämonisiert
werden. Die Gewalt, die von den linken Sturmabteilungen ausgeht, wird von den
korrupten Kreaturen der Presse Pegida in die Schuhe geschoben, es herrscht
Reichstagsbrandstimmung.
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Parallel zur Treibjagd der deutschen gleichgeschalteten Presse
gegen die politische Bürgerbewegung wider das Asylchaos und die Islamisierung -
eine Bewegung, die jene Volksinteressen vertritt, die von Merkel & Medien
mit Füssen getreten werden - profilieren sich die MSM in der herablassenden
Berichterstattung über die Schweizer Demokratie, deren jüngstes Wahlenergebnis
der SVP einen erdrutschartigen Sieg und dem bürgerlich Lager insgesamt 50% +1
der Sitze im Nationalrat (NZ) bescherte und die der Grünen halbierte.
Die Deutschen haben zwei Diktaturen zu verarbeiten, deren
totalitäre Meinungs- Überwachungsinstrumente offenbar weiterwirken bis in das
heutige linke Meinungs-Terrorkartell «gegen rechts», das dem nicht gefragten
Volk eine Völkerwanderung auszuhalten zumutet und mit Stasimethoden alles als
«Nazi» stigmatisiert, was sich gegen das aufoktroyierte Asylchaos wehrt. Nun
möchte die deutsche Regierung, die den fatalen Auftakt zur Flutung des Landes
mit fremden Primitivkulturen gab, das Debakel dieser deutschen Politik gern
wieder auf andere Länder auslagern. D.h. Merkel mutet den übrigen EU-Staaten
zu, die Folgen ihrer verheerenden Einladung an die dritte Welt, sich in Europa
niederzulassen, mitzuübernehmen - und die deutschen Medien trommeln dazu gegen
alle politischen Gegner dieser verheerenden rechtswidrigen Entscheidung, und
zwar über die Grenzen Deutschlands hinaus.
Es ist seit langem eine Spezialität deutscher Medien, die Schweizer
über Demokratie zu belehren (eine Eigenart des linken Dünkelmenschen; der
Prototyp ist der Prantlmensch, der die Schweizer «peinlich» findet, wenn sie
nicht wie der deutsche Prantlmensch abstimmen) - ja, er ist noch da, der
peinliche Deutsche, und er erteilt wieder Belehrung vom hohen Ross der
deutschen Kavallerie herab über die Schweizer Demokratie und die Schweizer
Volkspartei. Die war schon bei der Abstimmung über die Minarett-Initiative das
grosse Ärgernis für die linksdrehenden Medien; die Linksfaschisten von 68ff
haben den Marsch in die Redaktionen geschafft. Leute, deren geistiger
Hintergrund das Rote Reich gewesen ist (siehe ein Jens Jessen unterm
Leninenbild in der Zeit-Redaktion) oder die linke SZ oder TAZ,
wissen wieder besser, wie Demokratien zu wählen haben.
Linksfaschisten spielen sich als Experten für «rechts» auf und
möchten den hysterischen deutschen «Kampf gegen rechts», zu dem die Nachfolger
der Stasi blasen, auch noch auf die Schweiz ausdehnen, die weder eine
nazistische noch eine stalinistische Vergangenheit zu bewältigen hat. Dafür
kommen die postfaschistischen Lehrmeister aus dem Untertanengebiet der EU. Die
Mustermeister aus Deutschland wissen: Direkte Demokratie ist «populistisch».
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