Die Stimmungsexperten vom Dhimmilugundtrugfunk

 by widerworte
Die Propagandamühlen der verordneten Islamophilie laufen auf Hochtouren. TV-Sendungen wie «Die neuen Nazis» versuchen den Widerstand gegen die aufokroyierte Islamisierung und den Kriminellen-import mit verlogenen Unterstellungen und Verdrehungen zu desavouieren, um die AfD, Pegida und Le Pen als rechtsradikal zu stigmatisieren und zu kriminalisieren. Kritik an der verheerenden Asylpolitik wird als «Hass» gebrandmarkt. Die Hassbotschaften des Islam sind kein Thema.
Dafür berieselt der Dhimmilandfund die Hörer mit Koransuren. Und die Medien funktionieren im Gleichschaltungsprogramm. Die Gewalt in den Asylzentren, die sich vor allem gegen Frauen richtet, wird verschwiegen, die Polizei soll die Vergewaltigungsfälle nicht veröffentlichen, die Zahl der importierten Kriminellen bleibt der Öffentlichkeit verborgen und wird von den Medien als Fantasie und Fremdenfeindlichkeit hingestellt. Eltern, die angst um ihre Kinder haben angesichts der hohen Kriminalitätsrate in und um die Asylzentren, werden lächerlich gemacht.
Für den Dhimmilügenfunk sind auch die israelischen Abwehrmassnahmen gegen den Terror der palästinensischen Messerbestien gleicher Terror. Gestern morgen wurde Kerry zitiert, der von Terror auf beiden Seiten spricht, wenn nur ein Fall einer israelischen kriminellen und in Israel stafbaren Attacke auf einen Araber den massenhaften arabischen Messerattacken gegen Israelis entgegensteht. Für die Linke ist die Reaktion Israels auf den Palästinenserterror «hilflos» und "trägt eher zur Eskalation" bei. Ach, wir wüssten doch zu gern, wie die Linke zur Deeskalation «beiträgt», - vielleicht durch jahrzehntelange Dämonisierung Israels und Palästinenserverherrlichung? Schon die herzlich naive Einschätzung von Abbas besagt alles: http://www.deutschlandfunk.de/kerstin-mueller-zu-israel-grosse-hilflosigkeit-angesichts.694.de.html?dram:article_id=333954
Für die Islamkollaborateure des Dhimmilugundtrugfunks, wo Denunziation der Islamkritiker zum Programm gehört (siehe Dissidentendenunziant Schneiders), ist Kritik an der herrschenden Politik in Deutschland «Hass». Verteidigung der nationalen Grenzen gegen unlimitierten Import von primitiven Fremdkulturen ist «Fremdenfeindlichkeit». Gewaltfrei demonstrierende Bürger sind «Mob» für den DLF, während der linkskriminelle Gewaltmob gehätschelt wird; so wie auch der palästinensische Gewaltmob gegen Israel. Das linksfaschistische Programm der Verteuflung und Ausschaltung demokratischer Kritik am islamischen Religionsterror ist Medienmainstream.
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Der Deutschlandfunk hat eine neue Dimension der Dämonisierung der «Wutbürger» erreicht, die nun als «Hassbürger» definiert sind - was eine Steigerung der Pathologisierung bedeutet. Der Widerstand gegen die Islamisierung wird da total kriminalisiert und moralisch abqualifiziert, ohne dass die Argumente der verteufelten Bürgerbewegung, die sich gegen die diktatorische politische Entmündigung und Überrollung der Bevölkerung richten, überhaupt zur Diskussion stehen. Wenn da einzelne Personen in Strasseninterviews zu Wort kommen dürfen, geschieht es in infam hämischer Verunglimpfungsabsicht, die Probleme selbst stehen nicht zur Debatte. Sie werden als unbegründete «Ängste in der Bevölkerung» abgetan.
Dieser linke Dünkel gegenüber der deutschen Bevölkerung wird klassisch verkörpert von einer Ulrike Herrmann von der TaZ, die in der Phönix-Runde vom 14.10.15 verkündete, die «Ängste» der Bevölkerung seien «unfundiert». Noch ist sie nicht selber vergewaltigt worden wie die Frauen in den Asylzentren, aber die Sexualverbrechen häufen sich auch ausserhalb, das nimmt mit dem Zustrom krimineller Männerhorden bekanntlich zu, deren Aktivitäten von moralisch verkommenen linken Lügenweibern verschleiert werden. Die zuwandernden Vergewaltiger machen übrigens keine Unterschiede in der Auswahl ihrer Opfer, auch solche, die ihnen isalmservil Honig ums Maul schmieren und die «Ängste» der Bevölkerung als «unfundiert» erklären, könnten durchaus noch Bekanntschaft mit den islamfundierten Gewaltverbrechen gegen die Kuffarfrauen machen. Oder sind die vorher schon nach Nord-Korea ausgewandert?
«Absurd polemisch» findet Ulrike Herrmann das Buch von Hirsi Ali. Menschenrrechtlerin Hirsi Ali, die von einem linken Denunziantenweib als nützliche Idiotin angepöbelt wurde, hat die sozialdemokratische Partei Hollands seinerzeit verlassen, weil der linke Bodensatz mit dem Islamofaschismus sympathisiert und kollaboriert und die linken willigen Helferinnen des islamischen Rohpatriarchats allen Islamdissidentinnen in den Rücken fallen, die sich gegen die Unterwerfungsreligion unter Lebensgefahr Wehr setzten. Die linke Lobby der TaZ, die gegen jede Begrenzung des kriminellen Vergewaltigerimports mit moralischer Empörung reagiert und Hirsi Ali als «die Frau der weissen Männer» (!) denunziert, lechzt offenbar nach dem schwarzen Mann, von dem sie nicht genug kriegen kann, oder wie darf man das linke Lamento gegen Beschränkung der multikriminellen moslemischen Machomassen verstehen?
Schon die Zahl der illegal eindringenden Männer darf also nicht begrenzt werden (wieviele möchten die linken Weibchen aus dem Denunziantennest denn bei sich daheim aufnehmen?) - erst recht nicht darf man die kriminellen Aktivitäten der zahlreich zuwandernden Sexualverbrecher eindämmen. Alle Schwerverbrecher, auch jene, die in den Aufnahmezentren bereits delinquieren, verwirken damit nicht ihr angebliches Recht auf Asylverfahren, obwohl der Sexualverbrecher offensichtlich kein Schutzsuchender ist, sondern Frauen und Kinder vor ihm geschützt werden müssen. Die linken Kriminellenfreunde sind die verkommenen KomplizInnen der importierten Vergewaltigerkultur. Als könnten sie es gar nicht erwarten, bis sie selber an der Reihe sind.
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Und nun Professor Bude, der einen Professor Funke im DLF ergänzte, der die Bürger als Mob bezeichnet. Der Medienmob weiss, wie man Kritik ausschaltet nach Stasiart. Politischer Protest ist Hass!

Der Soziologe Bude: "Hass ist gesellschaftsfähig geworden"

DLF 14.10.15: Nicht nur Montagabends in Dresden ist sie zu beobachten: Es gebe sehr viel Verbitterung in der Mitte der Gesellschaft, sagte der Soziologe Heinz Bude im Deutschland-funk. Bei diesen Menschen handele es sich nicht um Wut-, sondern um Hassbürger. Sie hätten gemeinsam mit einer anderen Gruppe so viel Potenzial wie die FPÖ oder der Front National.
Der «Hassbürger», den Bude im DLF kreiert, wird nun vermehrt als Gespenst in den Medien umgehen. Der Hassbürger ist der Wut auf den politischen Widerstand entsprungen, so wie auch die M e h r h e i t der Asylheimbrände, die nachweislich von den Asylforderern verursacht wurden, als Hassdelikte die Runden durch die Medien machen. Ohne Aufklärung der Ursachen wird jeder Brand automatisch den Allzweck-«Rechtsradikalen» zugeordnet.
Asylkritik ist Hass. Kritik ist kriminell. Die Medien schwingen die Moralkeule gegen die Volksmehrheit. Alles was nicht in Willkommensrausch schwelgt, ist «rechts» gleich >rechts-populistisch gleich rechtsradikal. Hier Heinz Bude im DLF-Gespräch mit Peter Kapern:
http://www.deutschlandfunk.de/extremismus-hass-ist-gesellschaftsfaehig-geworden.694.de.html?dram:article_id=333862
Der Soziologe beziffert das "Verbitterungsmilieu" in Deutschland auf etwa zehn Prozent. "'Das sind Leute, die nicht unbedingt arbeitslos geworden sind. Das sind in der Regel Leute, die relativ hoch gebildet sind; die sogar von sich in Anspruch nehmen, dass sie ein offenes Weltbild haben, aber von dem tiefen Gefühl geplagt sind, dass sie in ihrem Leben unter ihren Möglichkeiten geblieben sind aufgrund von Bedingungen, die sie selbst nicht haben kontrollieren können." Diese Gruppe befinde sich nicht auf einem sozialen Absturz, habe andererseits das Gefühl, in der Öffentlichkeit werde ihre Situation nicht thematisiert - «""aber es werden die Arme aufgemacht für Leute, von denen wir überhaupt gar nicht wissen, was die eigentlich in unserem Land vorhaben".
«Rechtspopulistisch» ist für die Auftragssoziologen alles, was nicht links ist. Die Arroganz des Soziologen gegnüber Leuten, die er nicht für ganz dumm verkaufen kann und von denen er zugibt, dass sie «relativ hochgebildet sind», ist atemberaubend. Das Argument vom dummen Mob und vom Pack, als das Maas &Konsorten die Mitte der Gesellschaft beschimpfen, geht hier nicht; drum müssen die Medienmobber und ihre Diffamierungsbeauftragten sich etwas anderes einfallen lassen, um das Urteilsvermögen der demonstrierenden Bürger zu entwerten, nämlich «wissenschaftlich» bewerten.
Bude überlässt die Beurteilung der eigenen Situation der Bevölkerung, der die beabsichtigte Invasion zugemutet wird, nicht etwa den Betroffenen selber, nein, er weiss es besser, worüber sie sich nicht zu beklagen haben; was sie gefälligst zu akzeptieren haben. Was er an Begründung des Protests seitens der Bürger aufführt, trifft völlig zu, wird aber als täuschendes «Gefühl» diskreditiert. Als eine Art von Ressentiment aufgrund der eigenen Lebensumstände, die freilich nicht jeder selber «kontrollieren» kann; statt die Gründe des Protests zu benennen, wird eine Verschiebung eines allgemeinen Frusts auf die Migranten ungeniert suggeriert. Bude dichtet der von der "Flüchtlings"schwemme betroffenen Bevölkerung seine eigene Unfähigkeit an, die Situation richtig einzuschätzen. Wo er selber keine Bedrohung erkennt, haben die Dresdner Bürger auch keine zu beanstanden, sie irren sich also.
Die Tatsache, dass Politik und Hofmedien Merkels keinerlei Kenntnis von der Belastung der Bevölkerung durch die Zumutungen der entfesselten Zuwanderung nehmen, ist für Bude nur ein «Gefühl» der Betroffenen. D.h. der propagandamedienkonforme Soziologe spricht dem Volk die Fähigkeit ab, die eigene Situation beurteilen zu können. Herr Bude weiss es besser.
Proteste, die an Merkel wie an einer Ölhaut apperlen, seien unbegründet.
Es folgt eine feine Unterscheidung, die eine Steigerung des Wutbürgers zum «Hassbürger» ausmacht, was die Dosis der beabsichtigten Pathologisierung erhöht. Bude liefert dem DLF damit ein weiteres Messer gegen die politischen Gegner der Massenimmigration.
 Die Angehörigen dieses Milieus seien bisher fälschlicherweise als Wutbürger bezeichnet worden, sagte der Soziologe. Dieses Phänomen habe es vor allem in der Arbeiterbewegung gegeben: "Wenn man wütend ist über ungerechte Verhältnisse, kann man sich in einem Kollektiv zusammenfinden und sagen, dagegen stehen wir auf."
Hoppla, da werden die verhassten «Wutbürger», die das rote Tuch der Mainstreammedien sind, auf einmal aufgewertet, als nobles Kollektiv mit Tradition hofiert, Arbeiterklasse, oha!
Und das sollen die «rechtspopulistischen» Wutbürger sein, ein historisch ehrwürdiges linkes Kollektiv gegen Ungerechtigkeit! Und das alles, damit der rechtspopulistische «Hassbürger» dagegen als das Hassobjekt der Medien stilisiert werden kann, der Ausbund jener feindlichen Elemente, nach dem schon unter Stalin für die Psychiatrie sortiert wurde, sofern die noch lebten.
Es folgt das Krankheitsbild, das im Kopf jedes kommunistischen Kommissars, der die Reihen der Staatsfeinde durchkämmte, präsent war und das heute wieder heute in den Köpfen der linken Kritikdenunzianten spukt. Wer das System kritisiert, ist also von krankhaftem Hass getrieben. Diese Art von Kritik-Ausschaltung ist ein Vorgeschmack für das, was noch kommt.
Die Verbitterten seien dagegen von Hass getrieben, der sich oft individuell, in Äußerungen im Netz zeigt und "gesellschaftsfähig geworden" sei. Solch ein Hassbürger setze sich "per Hass gegen ein System in Szene, von dem er sagt, die interessiert doch alle gar nicht, was mit mir eigentlich los ist".
Die Perfidie der Pathologisierung der Kriitik am «System» (!) zwecks ihrer Kriminalisierung  hat Methode. Orwell hat sie genial beschrieben. Schon eine blosse wahrheitsgemässe Feststellung wie die, dass die herrschende politische Klasse sich für die Belange des eigenen Volks, das sie der Massenmigration von Fremdkulturen aussetzt, nicht interessiert, ist für den Meinungszensor ein Verstoss gegen die Regeln der political correctness.
Nicht gesellschaftsfähig? An welche Gesellschaft denkt er da? Besteht die vielleicht nur aus der politisch herrschenden Klasse? Der demokratische Bürgerprotest mittels gewaltfreier Demonstrationen ist für diese korrupte Klasse nicht salonfähig, zumindest nicht im Roten Salon. Die Gewalt-Gewinnler der aussserparlamentarischen Opposition von 68ff mögen keine Bürgerbewegung gegen das linke Establishment, zu dessen Erfüllungsgehilfin die femme fatale im Kanzleramt sich gemacht hat.
Es interessiert auch den Soziologen nicht, was eigentlich in und um die Asylzentren los ist. Weder der gegenwärtige Gewaltzustand noch die Langzeitfolgen der kriminellen Zustände. Rainer Wendt sprach von kriminellen Strukturen in den Zentren. Möchte Herr Bude den Polizeigewerkschaftssprecher auch zu einem Hassbürger machen? Es geht nur um die Generaldiffamierung und Kriminalisierung des Bürgerprotests.
Dieses Milieu habe momentan "keinen Sprecher, der zum Ausdruck bringt, dies ist ein Problem, was in die öffentliche Diskussion hinein muss", sagt der Soziologe. Ein Beispiel für solch einen "autoritären Rebell" sei Jörg Haider in Österreich gewesen. Auch in Deutschland könne die Gruppe größer werden, wenn es einen "Kurzschluss" mit dem "Dienstleistungsproletariat" gebe - "das sind die Leute, die Ihnen die Pakete nach Hause bringen", sagte Bude. In dieser Gruppe gebe es ein großes Defizit an sozialer Anerkennung. Gemeinsam könnten beide Gruppen ein Stimmengewicht von 25 Prozent stellen.
Es ist nur von der (bloss vermuteten) persönlichen Unzufriedenheit bestimmter einheimischer Bevölkerungsschichten die Rede, nicht von den Problemen selbst, die die «Flüchtlings"flut mitsamt ihren Massen von Illegalen der gesamten deutschen Gesellschaft verursacht. Von Kriminalität oder auch nur von der Überforderung der Sozialsylsteme kein Wort. Als handele es sich hier um eingebildete Ängste. Zu den Details:
Peter Kapern: Nehmen wir als Beispiel mal die hübsche Stadt Meißen an der Elbe.
Die Situation im Flüchtlingslager Giessen ist für den Deutschlandfunk wohl kein Thema...  Vergewaltigungsszene gefällig?
Auch da wird seit Langem und regelmäßig gegen die Unterbringung von Flüchtlingen mobilisiert: Mit unerträglichen rassistischen Parolen und mit der Unterstützung von Menschen, die bislang eben nicht als rechtsextreme Rassisten galten. Der Politik-wissenschaftler Hajo Funke hat die Situation in Meißen im ARD-Fernsehen gerade so beschrieben: (Noch ein Experte....)
O-Ton Hajo Funke: "Das Klima in Meißen wird dominiert vom Mob, von denen, die sagen, die nicht, hier nicht, überhaupt nicht und sie werden sehen, was sie davon haben, wir werden sie jagen. Und insofern ist es eine Alltagsherrschaft des Mobs."
Zur Methode des Wahnsinns: Noch ehe ein einziger Grund für die Besorgnis vieler Bürger, die um sich und ihre Kinder fürchten, genannt wird, werden sie pauschal als «Mob» bepöbelt vom «Politikwissenschaftler» Funke. Die Frage, woraus der besteht, wird wohlweislich nicht näher erörtert. Wenn Rechtsextreme darunter sind (agents provocateurs vom VS?), genügt das wohl zur Diffameirung der ganzen Bewegung. Wo wäre bloss die Linke heute, wenn ihr kriminelles Krawallgesindel, das gewaltfreie Demos mit Gewalt sabotiert, nach ihren strafrechtsrelevaten Aktivitäten verurteilt und die gesamte gewaltolerante Linke danach politisch beurteilt würde? Aber Gewalt von links ist ja rechtens.
Kapern: Der Verfassungsschutz von Sachsen-Anhalt hat da eine besorgniserregende Sache festgestellt, nicht untermauert durch eine empirische Studie, aber durch allerlei Alltagsbeobachtungen, wie es in der Behörde heißt. Und diese Feststellung lautet: Das Bürgertum verliert seine Scheu vor Extremisten. Die Grenze zwischen rechtschaffenden Bürgern und rechtsextremen Organisationen, die löst sich auf.
Oh, die Linke hatte noch nie eine Scheu vor Extremisten, da hat sich keine Grenze, die nie bestand, aufgelöst. Die heutige rote SA, die Lesungen sabotierte wie die von Sarrazin, nach dem Vorbild der Sturm-Abteilung, die an den deutschen Universitäten ihr Unwesen trieb gegen jüdische Professoren, ist die Fortsetzung des Naziterrors gegen Regimegegner. Da fallen uns allerlei Alltagsbeobachtungen zum linken Meinungsterror ein...
Gibt es dafür auch wissenschaftliche Belege und wenn ja, was bedeutet so eine Entwicklung? - Am Telefon ist Professor Heinz Bude, Soziologe an der Universität in Kassel. Guten Morgen. Heinz Bude: Guten Morgen, Herr Kapern.
Die Hörer des Lügenfunks dürfen sich nun auf die «wissenschaftlichen» Erhärtungen der offiziellen Lügenpropaganda durch den soziologen Bude gefasst mache. Der Mann erfüllt alle Erwartungen an den Dhimmilügfunk:
"Wir haben ein stabiles Verbitterungsmilieu"
Kapern: Herr Bude, welcher Teil des Bürgertums begibt sich da in das Lager der Rechtsextremen?
Für den Denunziantenfunk steht also von vornherein fest, dass die Bürger «in der Mitte der Gesellschaft» sich ins Lager der «Rechtsextremen» begeben, wenn sie gegen den Islamo-Faschismus protestieren, der mit Linksfaschisten verbündet ist. In welchem Lager bitte befinden sich die linken gewalttoleranten Neofaschisten?
Bude: Ich glaube, wir haben etwas, was in der Mitte unserer Gesellschaft passiert, was uns noch nicht so ganz klar geworden ist, nämlich wir haben sehr viel Verbitterung in der Mitte unserer Gesellschaft.
«Uns" (Islamkritikern und Asylkritikern) ist es schon lange klar, was hier gespielt wird im DLF, aber Herr Bude muss dem DLF noch klarmachen, wie das besser zu verpacken ist. Die «Mitte der Gesellschaft besteht nun plötzlich aus 10% der Bevölkerung..., die hoch gebildet ist, s.o. Bude fantasiert sich nun alles Mögliche an Unzufriedenheit am Arbeitsplatz zusammen, was die Leute in Sachsen dann angebluich auf die Strasse treibt.
(...) Das sind auch Leute, die quasi so eine Art, wie sagt man in der Alltagssprache, so was wie einen "Hals kriegen", wenn sie hören, in Deutschland gehe es so gut, es würden so und so viele neue Arbeitsplätze geschaffen und wir hätten ein Produktionsmodell, was in Europa einzigartig sei.
Und nun geht es zu den Argumenten und Motivationen von Pegida, die Bude um keinen Preis als berechtigt anerkennen kann und die er sich als anderweitig motiviert zusammendichtet. Er zitiert sinngemäss die Einwände gegen die exzessive und unerbetene Einwanderung, stellt sie aber als völlig abwegig hin, als «Neid» auf die Ankömmlinge. Auch die Sorge um dubiose Vorhaben von dubiosen Verweigerern der Identifizierung wird als abwegig diffamiert. Statt reale Fälle vorzustellen und in den politischen Zusammenhang einzuordnen, erfindet dieser Soziologe einen Ingenieur, um an ihm die rein private, nicht politische Motivation der Pegida-Vertreter zu demonstrieren. Soziologie nach Fantasie des Soziologen.
Denken Sie beispielsweise an einen 52-jährigen Ingenieur aus einer Forschungs- und Entwicklungsabteilung eines Automobilzulieferers, der quasi von einem neuen 35-Jährigen gesagt kriegt, was er zu tun und zu lassen hat, und möglicherweise in eine andere Gruppe hinein gestellt wird. Das heißt, da geht es gar nicht darum, dass das Leute sind, die quasi auf dem sozialen Absturz sich befinden, sondern das Gefühl haben, mir passieren schlimme Dinge, von denen in der Öffentlichkeit keiner redet. Das sind auch Leute, die quasi so eine Art, wie sagt man in der Alltagssprache, so was wie einen "Hals kriegen", wenn sie hören, in Deutschland gehe es so gut, es würden so und so viele neue Arbeitsplätze geschaffen und wir hätten ein Produktionsmodell, was in Europa einzigartig sei.
Alle die sagen, das stimmt doch alles nicht, das ist ein großer Lügendiskurs, das ist eine Wirklichkeitsverweigerung seitens der Medien, seitens der Politik, und dann machen die auch noch die Arme auf für Leute, die in unser Land kommen wollen und bei denen überhaupt nicht gefragt wird, haben die eine Berechtigung dazu, wollen die eigentlich uns nur ausnehmen, also fast so eine Art von existenziellem Neid, der sagt, über meine Situation redet kein Mensch, aber es werden die Arme aufgemacht für Leute, von denen wir überhaupt gar nicht wissen, was die eigentlich in unserem Lande vorhaben.
Mit anderen Worten: selbst wo der Soziologe sinngemäss zitiert, was die Asylkritiker bewegt, wird das nicht diskutiert und gefragt, ob es womöglich stimmt, sondern nur diffamiert. Es ist dieselbe Logik der Diffamierung, die auch gegen Korankritiker angewandt wird, wenn sie als Volksverhetzer denunziert werden ohne zu fragen, was denn an Hass- und Gewalt-botschaften im Koran steht, in Moscheen gepredigt und befolgt wird. 
Nach der Denunziantenlogik ist jede Kritik am Hass der Koranbotschaften und der Hetze gegen die Kuffar «Hass» und «Hetze». It's Orwell time:
Hass ist legitime Äußerung der Öffentlichkeit geworden
Kapern: Die einen sagen, Herr Bude, die Leute, die Sie da gerade skizziert haben, die seien von Hass getrieben. Die anderen bezeichnen solche Leute als Wutbürger. Macht das einen Unterschied?
Etwas anderes als Wutbürger oder Hassgetriebene kennen die beiden Herren offenbar nicht. Kritiker kommen gar nicht erst vor, aber die würden als erste abgeschaltet, wenn die Massschen Träume von der totalitären Meinungsüberwachung wahr geworden sind. Offene Grenzen für alle Gewaltkriminellen, aber Internet abschalten für Asylkritiker/Islamkritiker.
Bude «differenziert» nun und erklärt Herrn Kapern den wichtigen Unterschied zwischen Wut und Hass, s.o. Das ist vor allem deshalb so wichtig für den Religionswächterrat, weil man die Kritik auschalten und auf das Internet zugreifen will, wo man einzelne Äusserungen der islamkritischen und oder asylkritischen Blogger (bzw. solcher, die den Zsuammenhang zwischen Moslemsmigrantenflut und Islamisierung herstellen), kriminalsieren will wie folgt:
Hass ist individuell. Hass ploppt sozusagen auf. Hass ist etwas, was Sie in einer Hassäußerung zeigen können, beispielsweise im Netz, und dann verschwinden Sie immer wieder hinter dieser Äußerung. International nennen wir das "hate speed" und es ist ja ein sehr interessantes Phänomen, dass die Kategorie des Hasses mittlerweile, wenn Sie so wollen, gesellschaftsfähig geworden ist.
Interessant ist hier, dass die generelle Einschätzung von Asylkritk als «Hass» und «Hetze» (bei völlig willkürlicher Zuschreibung, denn wer soll das überprüfen bei politisch motivierter staatlicher Überwachung à la Maas?) hier nicht unter dem Label «hat speech» erscheint, was als Legitimation für die Zensur der Islamkritik dient nach den Richtlinien der OIC (und der EU, siehe >"Toleranzstatut»), sondern mit «hate speed» begündet wird. Klingt so ähnlich wie hate speech, ist auch so gemeint, aber nicht direkt als Zensurvorhaben kenntlich, wie es doch gegenüber der «hate speech» offensichtlich ist - als Ende der Meinungsfreiheit (free speech).
 Es gibt in Berlin ein Magazin, das heißt "Hate". Das nennt sich ein "Magazin für Lebensstil und soziale Relevanz". Das ist eher von einer linken Seite, aber es ist interessant, dass die Kategorie Hass zu einer möglichen Äußerung, einer legitimen Äußerung der Öffentlichkeit werden kann und man sagen kann, man muss doch irgendwann auch mal seinen Hass - und jetzt kommt die wichtige Kategorie - auf das System selber projizieren.
Das ist doch bei links nicht Neues, Hass ist das Lebenselixier der Linken, die das verhasste System beseitigen will. Wenn aber Systemkritik nicht von links kommt,ist das sofort «Hass» und «rechtsradikal».
Also der Individuelle, der das Gefühl hat, ihm ist unrecht getan worden, er ist immer unter seinen Möglichkeiten geblieben, über seine Probleme redet man nicht, der setzt sich per Hass gegen ein System in Szene, von dem er sagt, die interessiert doch alle überhaupt nicht, was mit mir eigentlich los ist.
Die Kritiker einer totalitären Meinungsüberwachung «setzen sich in Szene» laut Bude, weil sie ein «Gefühl» der individuellen Nichtbeachtung haben, sie haben irgendwelche pesönlichen Probleme, die sie auf andere projizieren. Die verwechseln was, will der wohlangepasste Soziologe sagen, der nicht daran denkt, die Probleme, die die fremden Kulturen ins Land importieren, mal näher zu beleuchten. Es gibt Soziologen, die dazu in der Lage sind und wissen, was Islam und Islamisierung heisst.
http://www.hintergrund-verlag.de/texte-islam-hartmut-krauss-islamisierung-als-reales-phaenomen.html
DLF: Ein heimatloses Unbehagen geht durch die Gesellschaft
Kapern: Gleichwohl, Her Bude, bei diesem imaginierten Ingenieur, von dem Sie eingangs gesprochen haben, da hat man den Eindruck, dass er von einem, wie soll man sagen, vagabundierenden Hass getrieben ist. Diesen Eindruck haben wir hier jedenfalls im Deutschlandfunk, in vielen Medien existiert er, weil sich die brachiale Ablehnung des Journalismus, die ja auch mit dem Begriff der Lügenpresse einhergeht, immer wieder gegen andere aktuelle Themen richtet, immer wieder in besonderen thematischen Situationen auftritt. Mal ist es die Unterstützung für Wladimir Putin, mal ist es die Homophobie, die da aus den Hörerbriefen ganz stark spricht, und jetzt die Ausländerfeindlichkeit. Kann man das wirklich auf den Punkt der Systemkritik bringen, diesen vagabundierenden Hass?
Aha, die Ablehnung der Lügenpresse ist brachial! Interessant, angesicht der medialen Lügen und Unterschlagungen der brachialen Gewaltaktivitäten von Linksfaschisten gegen Pegidademonstranten durch den Medienmob ist diese Feststellung geradezu kostbar.
Was da in den Systemmedien vagabundiert, ist die blanke Wut gegen die Medienkritik von seiten des «Packs», dass sich die Flutung des Landes mit Massenmigration nicht mehr medial schönreden lässt und auch nicht politisch tolerieren will. Die Pjöng-yang-artigen Zensuroren-Allüren des DLF sind deutschlandweit verbreitet in den Medien. Vgl. Hartmut Krauss zum Politikwissenschaftler Holger Kolb: "Wir müssen uns ehrlich machen"
(…) „Wir müssen uns ehrlich machen“, sagt Politikwissenschaftler Holger Kolb vom Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Integration und Migration. „Natürlich kann es zwischen Flüchtlingen auch zu religiösen, ethnischen und soziokulturellen Konflikten kommen, die ihren Ursprung in ihren Herkunftsländern haben.“
Aha. Soweit müssen die parteilichen Ideologen des politisch korrekten (islamo- und migrantophilen) „Sachverständigenrats“ jetzt doch schon zurückrudern.
Nur in Osnabrück, dem Pjöngjang des Multikulturalismus, ist man noch nicht soweit...  Hartmut Kraus)
Zurück zum DLF. Bude: Ich würde sagen, Systemkritik taucht dann immer sofort auf in den Hassäußerungen. Es ist aber - insofern haben Sie recht - so etwas wie ein heimatloses Unbehagen, was durch die Gesellschaft geht. Heimatlos deshalb, weil es keine kollektivierende Adresse für dieses Unbehagen gibt.
Ob der DLF diese «Heimatlosigkeit» aus seiner Serie zur «Heimat» entnommen hat, die nur ein «Gefühl» sein soll, nicht an einen Ort gebunden, gar ein Land, und daher auch völlig offen ist für die Landnahme? Heimat ist dem internatinalsozialistischen Einheitsmenschen suspekt, und die Kritik an der Zerstörung der Heimat durch die Flutung mit «Flüchtlingen» aus fremden Kulturen hat für die Ideologen der Heimatverachtung nichts mit Heimat zu tun, es muss ein «heimatloses Unbehagen" sein, was sich da als Protest artikuliert, ein anderes Motiv kann sich der linke Einheitsmensch nicht vorstellen unter dem Unbehagen an der Zerstörung der Heimat. Es hat System, gerade die Verteidiger der Heimat gegen die Fremdkulturen mit heimatlosen Vagabunden zu assoziieren, was ja wohl eher auf die Linke zutrifft.
Das Bemühen, die Motive der Pegida-Bewegung als «heimatloses Unbehagen» hinzustellen, so als wüssten die Leute nicht, wer sie sind, was sie wollen, wo sie herkommen und wo sie nicht hinwollen, zielt darauf ab, Pegida selber als «heimatlos» zu degradieren, als etwas, das nicht zu Deutschland gehört, wo alle Welt eine «Heimat» finden soll, nur nicht die Leute, die dort heimisch sind und ihre Grenzen schützen wollen. Eine infame Diffamierung. Bude lobt die «Heimatlosigkeit» des an angeblich so unklaren Unbehagens, da noch kein Sprecher dafür da sei. Bude:
Das kann man als positiv ansehen, denn wir haben im Augenblick keinen autoritären Rebell, der sagt, ich kenne eure Probleme, ich rede für euch und die anderen wissen gar nicht, was mit euch los ist. Das ist quasi das Haider-Phänomen. Haider war da sehr groß in Österreich mit, als er gesagt hat, ich bin der, der für euch redet.
Das haben wir in Deutschland nicht, das ist sehr angenehm.
Es ist Bude sehr angenehm, dass die etablierten Blockparteien keine Konkurrenz bekommen sollen von der AFD oder der Partei «die Freiheit». Soviel Demokratie - wie etwa noch in der Schweiz - wäre Bude sehr unangenehm.
Aber es gibt dieses, wie Sie sagen, vagabundierende Gefühl, das sich oft auch - und deshalb sage ich Systemkritik - mit merkwürdigen antikapitalistischen Motiven vermengt. Das haben Sie bei diesem merkwürdigen Putinismus, der in Deutschland eine Rolle spielt und diese Vorstellung, dass man auch das Land verteidigen muss gegen irgendetwas, was nicht nur von außen kommt, sondern auch von innen das Land kaputt macht, nämlich die Medien, nämlich die Systempolitik.
Genau, es braucht demokratische Gegenpositionen zur alternativlosen Systemdiktatur. In anderen EU-Ländern gibt es prominente Sprecher der Opposition gegen den EU-Kurs, wie Geert Wilders in den Niederlanden oder wie Nigal Farage in GB, wie Marine le Pen in Frankreich und last noch least Orban in Ungarn. Die haben aber kein heimatloses Unbehagen, das so diffus wäre wie Budes Begriff vom Islam, sondern klare Konzepte der Systemkritik an der EU, insbesondere an Merkels Kurs auf den Abgrund zu. Es ist die heimatlose Linke, die sich vom zuwandernden Männerkollektiv aus sexualfaschistischen Primitivkulturen Zuwachs ihrer Wählerschaft verspricht, den sie in der europäischen Heimat nicht mehr findet. Ob der Soziologe die antikapitalistische Systemkritik bei den Linken auch merkwürdig findet?
Kapern: Sagen Sie, Herr Bude, gibt es einen Punkt, an dem die Systemkritik, die Sie da ausgemacht haben, definiert haben, auch systemgefährdend werden kann?
Huhu! Systemkritik! Darf es so etwas überhaupt geben? Ist das nicht gefährlich?! Da werden die Systemmedien ganz wild und schlagen mit der Hasskeule um sich. Auch Bude weiss, wie weit die Kritik gehen darf. Nicht so weit, dass sie das feudale korrupte System gefährdet, das sich wie ein diktatorischer Krake über die Nationalstaaten gelegt hat und fieberhaft an der Abschaffung der Restdemokratien und der Nationen arbeitet. Bude findet es gefährlich, dass die Benachteiligten im eigenen Land sich gegen die Privilegien der Zuwanderer wenden. Wir finden das sehr erfreulich, dass Bürger gegen die krassen Ungerechtigkeiten der Asyl-Politik und ihr wahnwitziges Verteilungsystem protestieren. Dass kriminelle Männer, ohne Ansehen ihrer Delikte, Männer, die weder einen Asylgrund haben noch je gearbeitet haben, per Merkeldekret Sozialleistungen bekommen, die den Armen in Deutschland vorenthalten werden. Das finden die Bejubler des linken Progamms eine merkwürdige Einstellung zum Kapitalismus. Sehr witzig. Auf Systemkritik reagieren die Systemmedien, in die die linken Systemveränderer den langen Marsch vollendet haben, wie von der Tarantel gestochen.
Bude: Sie kann dann systemgefährdend werden, wenn es eine Art von Kurzschluss gibt zwischen denjenigen, über die wir jetzt gar nicht geredet haben, die eine Art von neuer Proletarität in unserer Gesellschaft bilden, die ich zum Dienstleistungsproletariat rechnen würde.
(...) Das sind meistens Nichtwähler, die sich für Politik fast gar nicht interessieren. Wenn sich die kurzschließen mit diesen Enttäuschten und Verbitterten aus der sozialen Mitte unserer Gesellschaft und im Grunde die Botschaft haben, uns wird ein falsches Bild der deutschen Gesellschaft gezeichnet, wir sind keine starke Gesellschaft, wir sind keine Gesellschaft von großem Erfolg, sondern wir sind eine Gesellschaft, die die Leute beleidigt und mit Füßen tritt,
Also ein realistisches Bild, das Herr Bude dummerweise nicht verschönern kann. Dafür diskreditiert er die Systemkritik, die er als «heimatloses Ungbhagen» herunterspielen will.
und wenn dann ein autoritärer Rebell, wie ich ihn eben genannt habe, als Formel auftritt, ich rede für euch und ich weiß, was Sache ist, dann, fürchte ich, gibt es ein Potenzial, das dann immerhin eins von etwa 25 Prozent wäre, wenn man das Dienst-leistungsproletariat dazuzählen würde, was eine Front-National-Dimension hätte.
Volltreffer, das Schreckgespenst der Linken, Marien le Pen.
Stimmungsmehrheit in Deutschland ist auf Solidarität gepolt
Kapern: Wie weit sind wir von einer solchen Situation der Kombination dieser Potenziale der Unzufriedenen und zu kurz gekommenen, wie weit sind wir von einer solchen Situation der Zusammenbindung dieser beiden Potenziale entfernt?
Kurzum, es gibt kein Asylchaos, keine Islamisierung, keine Zerstörung der heimischen Kultur, keine Bedrohung durch die islamische Demographie, keine Probleme für die Rechtsordnung durch die Scharia ante Portas, und schon innerhalb. Keine Feinde innen und aussen, nur gute, gute Menschen, die alle, alle zu uns wollen. Das Problem sind nur die unverständigen Bürger, die zu kurz Gekommenen, die «fühlen» sich benachteiligt. Sie sind es nicht, wie der Soziologe sagen will, sie fühlen sich nur so. In Wirklichkeit ist das System der Kapitulation vor dem Asylchaos und dem Islam völlig in Ordnung, wenn da nicht dieses «heimatlose Unbehagen» wäre, das dem Lügenfunk so zu schaffen macht, dass er den Wutbürger zum Hassbürger stilisiert, und als Hassbürger ist der Wutbürger das Hassobjekt der Systemmedien.
Bude: Wir sind weit davon entfernt, weil es eine ganz wichtige Kategorie gibt, die noch zum Positiven ausschlägt. Da denkt man immer, das sei so was Fluides, Nebulöses. Es ist aber sehr wichtig. Das ist die Kategorie der Stimmung. Die Stimmung in Deutschland von den stimmungstragenden Gruppen ist eindeutig die: Wir können uns Solidarität leisten, wir können die Arme öffnen für Leute, die wir nicht kennen, weil wir uns stark genug in uns selber fühlen. Das ist die starke Stimmungsdominanz in unserer Gesellschaft.
Was Bude hier in blinderBegeisterung beschreibt, ist linkstotalitäre Stimmungsmache und Meinungsmaniputlation zugunsten der links indoktrinierten Jubelperser, die sich auch als Krawalltrupps der roten SA gegen demokratische Demonstranten einsetzen lassen, staats-bezahlt, von Kirchen und Parteien organisiert, verhetzte Hetzer gegen die Bevölkerungsmehrheit, die von Linksfaschisten als rechtsradikal, als Pack und Mob beschimpft wird.
Alle, von denen ich jetzt gerade gesprochen habe, befinden sich in einer Art von Schweigespirale. Das ist ein Begriff, den Elisabeth Noelle-Neumann vor vielen Jahren aufgebracht hat. Ich glaube, das ist die interessante Situation. Wir haben eine ...
Leider vergisst der Soziologe hinzuzufügen, mit welchen Mitteln die Mainstreammedien die Bevölkerung, die not amused ist von den ihr aufgezwungenen fremden Männermassen, zum Schweigen gebracht wird. Mit welchen SA-Methoden die kriminelle Antifatrupps vorgehen, mit welchen Demonisierungsmethoden der Pjön-Yang-Funk die Systemkritiker auszuschalten versucht. Kommentarfunktion abschalten. Islamkosmetiker einschalten. Kaum hat er aber die Schweigespirale erwähnt, führt der DLF-Mensch dazwischen, denn das ginge ja zu weit...
Kapern: Das ist aber, wenn ich da mal kurz zwischengehen darf, Herr Bude, eine sehr laute Schweigespirale, wenn man mal die Mikrofone auf die Straßen in Dresden Montagsabends hält.
Ob er da an die grölenden Linken SA-Trupps denkt, die Sarrazin zum Schweigen zu bringen versuchen und gegen Pegida antoben, so dass die Polizei eingreifen miss gegen linke Gegendemonstranten?
Bude: Richtig! Aber auch in Dresden sind es nicht Leute, die die Stimmung in der Stadt dominieren. Es sind Leute, die als Mob auftreten - da hat Herr Funke recht -, die etwas Beängstigendes haben, wenn man das sieht, aber sie sind nicht die dominanten Kräfte.
Oh, immerhin weiss er, dass die nicht so dominant sind, wie sie von den Medien hochgespielt werden!
Es wird dann problematisch - Sie können das in Sachsen im Augenblick sehr schön studieren an der schwierigen Situation des Ministerpräsidenten, der plötzlich so ein Stimmungselement in seiner eigenen Partei hat, durch den Fraktionsvorsitzenden der CDU in Sachsen. Dann wird es plötzlich unklar und da können Sie sehr schön sehen, wie diese beiden Stimmungstendenzen plötzlich in eine Art Konkurrenzsituation kommen und es dann plötzlich zu einer Stimmungslabilität kommt.
Alles klar?

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