Ann
Marie Waters, ehemalige britische UKIP Kandidatin schreibt für Breitbart
News, dass sie einen dramatischen Anstieg von Vergewaltigungen in
Europa beobachte. Waters lebte vor 20 Jahren in Amsterdam und damals war
es schwer eine bezahlbare Wohnung zu finden. Diese Wohnung musste sie
aber fluchtartig verlassen, weil ihr Vermieter nicht akzeptieren wollte,
dass sie keine sexuelle Beziehung mit ihm wollte. Der Vermieter war
Marokkaner, der noch nicht lange in Holland lebte.
Vor kurzem reiste Waters mit
dem Zug von Kopenhagen nach Malmö. Als der Zug schwedisches Territorium
erreichte wurde sie Zeugin eines Vorfalls, der für das 'neue Schweden'
repräsentativ zu sein scheint: Eine junge blonde Frau joggte und traf
auf eine Gruppe junger Männer, die offensichtlich aus dem Nahen Osten
kamen. Sie verfolgten die junge Frau, blockierten den Weg, riefen, und
fassten sie an den Geschlechtsteilen an.
Kurz darauf beobachtete
Waters eine Pro Palästina Demonstration, die von vielen judenhassenden
Islamisten besucht wurde, wie man sie häufiger im neuen Schweden
antreffen kann. Schweden ist, wie der aufmerksamen Leser weiß, zum neuen
Brennpunkt für Vergewaltigungen geworden. Die Regierung macht dafür die
schlechte Berichterstattung in der Presse verantwortlich, aber auch
Norwegen und Dänemark haben alarmierende Vergewaltigungsraten und diese
beiden Länder geben den Grund dafür auch zu.
In Norwegen zeigen neuere
Statistiken auf, dass 100 Prozent aller gewalttätigen Vergewaltigungen
in der Hauptstadt Oslo von „nicht-westlichen“ Migranten begangen werden.
Ähnlich verhält es sich in Dänemark, wo die Mehrzahl der
Vergewaltigungen von Migranten, gewöhnlich von Muslimen, begangen
werden.
Auch in Großbritannien gibt
es eine Vergewaltigung nach der anderen – zehntausende junge britische
Mädchen wurden von organisierten Muslimbanden brutal gefoltert,
geschlagen und vergewaltigt. Und jetzt ist es auch in Deutschland der
Fall: Die Vergewaltigung von Frauen hat exponentiell zugenommen seitdem
Bundeskanzlerin Merkel die Türe weit geöffnet hat für hunderttausende
Migranten aus dem Nahen Osten.
In den
Flüchtlingsunterkünften in Deutschland sind Vergewaltigung und sexuelle
Übergriffe (wie auch Zwangsprostitution) an der Tagesordnung und breiten
sich in die Städte aus. Die Anzahl der Vergewaltigungen könne man schon
als Epidemie bezeichnen, eine Epidemie über die die Medien eher nicht
berichten und die Behörden gerne totschweigen.
Die Frauen in Europa, so
Waters, müssen verstehen lernen, was hier vorgeht. Dies ist brutaler
Frauenhass, der fordert, dass wir Frauen Sklaven sind und uns
unterwerfen. Die muslimischen Männer denken so, weil sie aus einer
Kultur kommen, in der sie nichts anderes gelernt haben. Die Masse der
Asylbewerber kommt aus Ländern wie Pakistan, Somalia, Afghanistan und
anderen Ländern in denen Frauen derart behandelt werden. Es ist nicht
der extreme Rand einer kleinen Minderheit, sondern dort ist es die Norm,
es ist Gesetz.
Natürlich werden Frauen
überall auf der Welt vergewaltigt, aber in den meisten Ländern ist es
strafbar. In islamischen Ländern ist es gesetzlich.
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