TBC-Untersuchungen bei Asylanten werden beim Heer durchgeführt.
Foto: Joseph Scozzari/Wikimedia(PD)
Foto: Joseph Scozzari/Wikimedia(PD)
Obwohl Gesundheitsministerin Sabine Oberhauser (SPÖ) die Seuchengefahr durch die Flut von Asylanten, die nach Österreich zu- oder durchwandern, kleinredet, besteht offensichtlich doch "Alarmstufe Rot". Das Innenministerium hat nun eine Aufforderung an das Verteidigungsministerium gerichtet, um ab dem 20. Oktober 2015 Lungenröntgenuntersuchungen im Heeres-Sanitätszentrum in Stammersdorf/Wien-Floridsdorf durchführen lassen zu können. Dies geht aus einer entsprechenden Presseaussendung hervor.
Diese Maßnahme soll vorerst „vorübergehend“ auf drei Wochen angelegt sein und täglich dreihundert Asylanten betreffen. In Summe sollen damit 2.100 Asylanten via Röntgenuntersuchungen auf TBC und andere Lungenkrankheiten untersucht werden.
Verteidigungsministerium: Röntgen-Kosten sollen refundiert werden
Das ohnehin finanziell kurz gehaltene Bundesheer teilte mit, dass die Kosten für die Lungenröntgenuntersuchungen ersetzt werden sollen. Ob die Öffentlichkeit dann aber auch auf die potenzielle Gefahr durch Massenerkrankungen wie TBC usw., die bei diesen Untersuchungen bei Asylanten entdeckt werden können, informiert wird, ist fraglich. Wie die Vergangenheit gezeigt hat, hängen SPÖ-Gesundheitsministerin Oberhauser und ihre Genossen einer strikten Geheimhaltungspolitik an und wollen keinerlei Informationen an die Öffentlichkeit geben.
Damit werden wohl die Bevölkerung, aber auch jene Mitarbeiter und Lieferanten des Bundesheers, die mittelbar mit dem Sanitätszentrum Stammersdorf in Kontakt sind, über Gesundheitsgefahren nicht informiert werden.
Kommentare
In Ungarn
In
Ungarn, nach Möglichkeiten wurden Migranten untersucht und unzählige
ansteckende Krankheiten entdekt. Das problem ist, das die Behandlungen
haben die illegale Einwandere nicht abgewartet, sondern gleich
weitergegangen. In Zwischen sind diese Menschen entweder in Österreich
oder in Deutschland.
Nur der Anfang vom Ende...
...ist TBC.
Bei dem Heißhunger einheimischer Gut-Mensch-Witwen und anderen unvorsichtigen Frauen auf die Maximalpigmentierten haben wir bald auch AIDS im größeren Ausmaße im Lande.
Schon jetzt wird beispielsweise der Anteil von AIDS-Infektionen von Sexurlauberinnen, die sich in Schwarzafrika oder der Karibik angesteckt haben, geheim gehalten; offenbar, um die österreichische Bevölkerung nicht zu beunruhigen.
Die Gesundheitsbehörden machen sich durch diese Geheimniskrämerei de facto strafbar. Doch das scheint niemand zu stören in der österreichischen Banenrepublik....
Bei dem Heißhunger einheimischer Gut-Mensch-Witwen und anderen unvorsichtigen Frauen auf die Maximalpigmentierten haben wir bald auch AIDS im größeren Ausmaße im Lande.
Schon jetzt wird beispielsweise der Anteil von AIDS-Infektionen von Sexurlauberinnen, die sich in Schwarzafrika oder der Karibik angesteckt haben, geheim gehalten; offenbar, um die österreichische Bevölkerung nicht zu beunruhigen.
Die Gesundheitsbehörden machen sich durch diese Geheimniskrämerei de facto strafbar. Doch das scheint niemand zu stören in der österreichischen Banenrepublik....
-> Aber das zuständige BMG
->
Aber das zuständige BMG schweigt und will uns Österreichern das
gewaltige Ausmaß unserer bedrohten Gesundheit verheimlichen bzw.
schönreden. -> Dies = ein Skandal!
Wenn die meisten Bürger unseres Landes die EU-Diktatur inkl. unserer Regierung in Kauf nehmen müssen, so darf man sich erwarten, dass wir vor eingeschleppten Migranten-Krankheitserregern von dieser „fulminanten“ Regierung sofortig ex nunc auch geschützt werden!
Wenn die meisten Bürger unseres Landes die EU-Diktatur inkl. unserer Regierung in Kauf nehmen müssen, so darf man sich erwarten, dass wir vor eingeschleppten Migranten-Krankheitserregern von dieser „fulminanten“ Regierung sofortig ex nunc auch geschützt werden!
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