Weniger als zwei Jahre wurde eine muslimische Migrantenbande verurteilt, weil sie eine Schwedin geschlagen und vergewaltigt hatte.
Die muslimischen Jugendlichen hatten sich im Spätsommer einer 23-jährige Frau genähert, die auf einer Parkbank saß und weinte. Zunächst waren sie freundlich und boten ihr Bier an, dann schlugen sie vor einen Aussichtspunkt im Park zu besuchen. Dort angekommen wurden die Männer gewalttätig, warfen die Frau zu Boden, schlugen und vergewaltigten sie.
Die Frau gab später bei der Polizei an, dass sie von allen Bandenmitliedern sechs Mal anal und vaginal vergewaltigt wurde und dass die Jugendlichen sie währenddessen ausgelacht hätten. Nachdem die Täter von ihremOpfer abgelassen hatten, gelang es der Frau die Polizei zu alarmieren und ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen. Drei der Täter konnten von Polizeihunden in einer in der Nähe gelegenen Zeltstadt aufgespürt und dann festgenommen werden.
Die jungen Männer, denen die Tat zur Last gelegt wird, sind Migranten aus Nordafrika und sie alle haben gemeinsam, dass sie wie viele andere nach Europa gekommen sind, um dort Asyl zu erhalten. Nachdem sie von der Polizei festgenommen wurden, behaupteten sie zwischen 13 und 16 Jahren alt zu sein, was ihnen nur eine minimale Strafe garantiert. Obwohl der Richterhttp://www.infowars.com/patriarch-of-antioch-muslims-want-to-conquer-europe-with-faith-and-the-birthrate/print die Altersangabe bezweifelte, konnte den Tätern auch nicht das Gegenteil bewiesen werden.
Zwei der drei Täter leugneten die Vergewaltigung der Frau, was aber von der Polizei widerlegt werden konnte. Ein Dritter gab zu mit der Frau Sex gehabt zu haben, aber er bestand darauf, dass dies eine einvernehmliche Handlung war. Aufgrund des Alters wurden zwei Männer zu jeweils sechs Monaten Jugendhaft verurteilt, der Dritte erhielt neun Monate. Insgesamt erhielten die Männer weniger als zwei Jahre für eine brutale Tat. Das Opfer hatte verschiedene Verletzungen erhalten unter anderem auch mit bleibenden Schäden.
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