In einem erstaunlich offenen Interview sagte der maronitische Patriarch von Antiochien, Kardinal Bechara Boutros al-Rahi, dass der Islam eine klare Doppelstrategie verfolge um Europa zu erobern: Religion und Fortpflanzung.
Der Kardinal sagte, dass die Muslime das Christentum als schwach beurteilten und glaubten, dass dies so sei, da die Christen keine Kinder mehr hätten und den Glauben nicht mehr praktizierten. Deshalb werde der Islam sie leicht besiegen. Traurigerweise, so der Kardinal, nehmen die Muslime ihren Glauben weitaus ernster als die meisten Christen und deshalb gewinnen sie immer weiter an Boden.
„Ich habe oft von Muslimen gehört, dass es ihr Ziel sei Europa mit zwei Waffen zu erobern: Ihrem Glauben und ihrer Geburtenrate,“ so al-Rahi in einem Interview mit einer italienischen christlichen Wochenzeitung.
In Bezug auf die Muslime sagte der Kardinal, dass das Praktizieren des Glaubens die Grundlage sei. In Saudi Arabien gehen alle zu den Freitagsgebeten, sogar wenn sie zum Laufen einen Stock benötigten. Sie kennen den Koran auswendig und wenn sie sprechen, dann zitieren sie häufig daraus. Das gelte aber nicht für die Christen, die sich weder auf die Bibel noch auf die Lehren der Kirche bezögen.
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