Radikale Prediger in Belgien haben sozial schwachen Teenagern gepredigt, dass sie Menschen auf der Strasse ausrauben sollen bevor sie nach Syrien aufbrechen, um zu kämpfen.
Antiterroreinheiten sollen zur Zeit Kleriker im Brüsseler Bezirk Molenbeek überprüfen, der auch die Dschihadisten-Hauptstadt Europas genannt wird, und wo Kinder gehirngewaschen werden Ungläubige auszurauben. Die Jugendlichen, die zehn Raubzüge pro Tag absolvieren, erhalten einen Bonus von umgerechnet 2400 Euro, wenn sie nach Syrien reisen und Rückkehrer erhalten 4400 Euro, so wird berichtet.
Außerdem erhalten sie ca 560 Euro, um die Kosten zur Grenzüberquerung von der Türkei in die Kriegszone zu decken. Einige sollen von dem muslimischen Prediger Khalid Zerkani angeworben worden sein (Spitzname Santa Claus), der ihnen befohlen hatte Kameras, Bargeld und Schmuck am Brüsseler Eurostar Bahnhof zu stehlen.
Zerkani soll einen Menschenhändlerring in Istanbul unterhalten und hat damit schon viele Jugendliche zu ISIS nach Syrien gebracht.
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