UFO-Abstürze – Das ultimative Trauma

Oliver Gerschitz im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt. Die Ufo-Forschung führt insbesondere in der BRD und ganz anderes zu vielen anderen Ländern offiziell immer noch ein Schattendasein und wird von den Mainstream-Medien in der Regel als Science Fiction, theoretische Überlegung oder als Spinnerei abgetan. Im Gegensatz dazu gibt es in den alternativen Medien mittlerweile einige Forscher, die sich sehr intensiv mit dem UFO-Phänomen beschäftigen, Augenzeugenberichte auswerten, mit Militär- und Geheimdienst-Informanten sprechen. Diese Forscher und ihre Quellen sagen: Ja, es gibt außerirdische Lebewesen und sie besuchen uns. Und gelegentlich stürzen ihre Flugobjekte bei uns ab.


Gerade mit diesem Thema der UFO-Abstürze beschäftigt sich Oliver Gerschitz - Inhaber des „Osiris-Buchversands“ und seit 1996 Sprecher des „Freien Treffs für Grenzwissenschaften Regen“ - seit Jahren. Gemeinsam mit dem investigativen Journalisten und UFO-Forscher Andreas von Rétyi führte er die Untersuchung der UfO-Abstürze in der Kalahari-Wüste 1989 und in Lesotho 1995, beide in Südafrika, durch. Darüber hinaus arbeitet Oliver Gerschitz seit Jahren mit Informanten zu geheimen Militär-Projekten zusammen.

Speziell auch zum UFO-Absturz 1947 in Roswell (New Mexico, USA) hat Oliver Gerschitz über die Jahre umfangreiche Informationen zusammengetragen. 100 bis 200 direkte oder indirekte Zeugen kamen über die Jahre an die Öffentlichkeit. Augenzeugen von der Absturzstelle berichteten, daß die Flugobjekte Schriftzeichen besaßen, die uns unbekannt sind. Aussteiger aus dem Militär berichten, daß die Untersucher auf Materialien mit physikalischen Eigenschaften stießen, die der Menschheit bis dato ebenfalls unbekannt waren.

Philip J. Corso, der ehemaliger US-Army-Colonel und Autor von "The Day after Roswell", beschreibt, daß es seine Aufgabe gewesen sei, die aus den Ufos geborgenen Technologien an die Industrie weiter zu geben. So seien Nachtsichtgeräte und Fernsteuer-Technologien dann erst entwickelt worden. Eine Krankenschwester, die in Roswell anwesend war, beschreibt, daß sie geborgene Außerirdische gesehen habe, die zwischen 1m und 1,20m groß waren, 4 Finger hatten, keinen Daumen, große Köpfe, schwarze Augen und Saugnäpfe als Fingerspitzen.

Oliver Gerschitz räumt ein, daß nicht alle Berichte verifiziert werden können, dennoch dringen immer wieder Leaks an die Öffentlichkeit von überaus vertrauenswürdigen Personen - wie ehemaligen Generälen und hochrangigen Geheimdienstexperten. Oliver Gerschitz spricht von einer gezielten Verhinderung öffentlichen Wissens, welche einerseits (angeblich) zur Verhinderung von Panik, andererseits zum Machterhalt und für den technologischen Vorsprung dienen könnte.

Neben den viele Fälschungen, die teilweise absichtlich von Geheimdiensten angefertigt werden, um echte Zeugen zu diskreditieren, gibt es einige wenige ganz offenkundig echte Ufo-Abstürze. Neben den schon erwähnten sei hier besonders auf den Absturz 1965 in Kecksburg (Pennsylvania, USA) verwiesen. Aufgrund der grundsätzlichen Geheimhaltung ist über Abstürze in der zweiten damaligen Supermacht - Sowietunion – bislang leider nichts bekannt.
 

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