Wohl
kaum - als Doktor der Physik und Propagandasekretärin der FDJ. Wohl
eher ist sie die gehorsame Erfüllungsgehilfin von Obama, der Zionisten
und Bilderbergern. Sie weigerte sich, eine Obergrenze für Flüchtlinge
nach Deutschland, auch nur in Betracht zu ziehen. Dabei warnen
Europäische Nachrichtendienste vor weiteren 7.6 Millionen Menschen, die
auf der Flucht nach Deutschland sind.
Statt dessen verlangt sie (Merkel) von Putin, die Russen sollten Flüchtlinge aufnehmen und das Ganze bezahlen. Behandelt somit Putin, wie Obama Merkel behandelt - als Sklaven. Und sie argumentiert: "Deutschland habe von der Globalisierung profitiert, nun bekomme es eben auch einmal die Schattenseiten zu spüren." Und sie ergänzt: "Dass unter den Bedingungen der Globalisierung der Sozialstaat nicht in seiner ganzen Herrlichkeit erhalten werden kann." Welch Zynismus: Das deutsche Volk wurde ausgeraubt und kriminelle Banker und die Exportindustrie füllten sich mit Dumpinglöhnen die Taschen, und jetzt will Merkel nach dem Raub noch den Sozialstaat beseitigen.
Doch selbst die Wirtschaft, die auf billige Arbeitskräfte hoffte, geht auf Distanz zu Merkel, die den Untergang des Landes eingeleitet hat. Sie bezweifelt, dass sie ausreichend neue, sehr niedrig bezahlte Arbeitsplätze schaffen kann und spricht von "Staatsversagen". Die Flüchtlingskrise, so "Die Welt" lässt viele um ihre Jobs fürchten: "70 Prozent der Befragten erklärten, sie hielten den anhaltenden starken und teilweise unkontrollierten Zustrom von Asylbewerbern für eine wesentliche Ursache drohender Arbeitslosigkeit." Sie rechnen damit, dass sich ihre wirtschaftliche Situation verschlechtert und halten sich mit Einkäufen zurück. Der Konsumklimaindex ist zum dritten Mal in Folge gesunken und unter die Nullinie gerutscht.
Die Integration, die in Deutschland nie funktionierte, bedeutet nichts anderes als ein gewaltiges, abenteuerliches Transferprojekt. Es werden dreistellige Milliardensummen veranschlagt - bei einem Haushalt von 300 Milliarden Euro - für ein Prozent Flüchtlinge in der Bevölkerung. Verteilungskämpfe, Paralleluniversen, ausufernde Kriminalität, importierte Bürgerkriege usw. sind die logische Folge, und es existiert kaum Hoffnung, dass die Politik, die diese Probleme erzeugt hat, sie jemals wieder in den Griff bekommt.
Im Gegenteil, sie werden uns in ein noch größeres Chaos stürzen. "Die Welt" beklagt den Größenwahn in der Politik und dämpft unsere Hoffnung, "weil Politik kaum je ein Problem gelöst hat", sondern nur neue erschafft. Und sie warnt: "Aus ein bis zwei Millionen Flüchtlingen können zehn bis zwanzig Millionen werden." Selbst wer illegal ins Land kommt oder kriminell ist, der wird bleiben. "Und je länger er bleibt, je mehr Angehörige er nachzieht, desto schwieriger wird es, ihn abzuschieben." Auf jeden Fall ist klar: dieses Land wird sich radikal verändern. Es wird nie wieder das sein, was es einmal war.
Wollen wir das? Nein, Frau Merkel, aber offensichtlich ist Ihnen das, im Bestreben Deutschland zu vernichten, völlig egal!
Statt dessen verlangt sie (Merkel) von Putin, die Russen sollten Flüchtlinge aufnehmen und das Ganze bezahlen. Behandelt somit Putin, wie Obama Merkel behandelt - als Sklaven. Und sie argumentiert: "Deutschland habe von der Globalisierung profitiert, nun bekomme es eben auch einmal die Schattenseiten zu spüren." Und sie ergänzt: "Dass unter den Bedingungen der Globalisierung der Sozialstaat nicht in seiner ganzen Herrlichkeit erhalten werden kann." Welch Zynismus: Das deutsche Volk wurde ausgeraubt und kriminelle Banker und die Exportindustrie füllten sich mit Dumpinglöhnen die Taschen, und jetzt will Merkel nach dem Raub noch den Sozialstaat beseitigen.
Doch selbst die Wirtschaft, die auf billige Arbeitskräfte hoffte, geht auf Distanz zu Merkel, die den Untergang des Landes eingeleitet hat. Sie bezweifelt, dass sie ausreichend neue, sehr niedrig bezahlte Arbeitsplätze schaffen kann und spricht von "Staatsversagen". Die Flüchtlingskrise, so "Die Welt" lässt viele um ihre Jobs fürchten: "70 Prozent der Befragten erklärten, sie hielten den anhaltenden starken und teilweise unkontrollierten Zustrom von Asylbewerbern für eine wesentliche Ursache drohender Arbeitslosigkeit." Sie rechnen damit, dass sich ihre wirtschaftliche Situation verschlechtert und halten sich mit Einkäufen zurück. Der Konsumklimaindex ist zum dritten Mal in Folge gesunken und unter die Nullinie gerutscht.
Die Integration, die in Deutschland nie funktionierte, bedeutet nichts anderes als ein gewaltiges, abenteuerliches Transferprojekt. Es werden dreistellige Milliardensummen veranschlagt - bei einem Haushalt von 300 Milliarden Euro - für ein Prozent Flüchtlinge in der Bevölkerung. Verteilungskämpfe, Paralleluniversen, ausufernde Kriminalität, importierte Bürgerkriege usw. sind die logische Folge, und es existiert kaum Hoffnung, dass die Politik, die diese Probleme erzeugt hat, sie jemals wieder in den Griff bekommt.
Im Gegenteil, sie werden uns in ein noch größeres Chaos stürzen. "Die Welt" beklagt den Größenwahn in der Politik und dämpft unsere Hoffnung, "weil Politik kaum je ein Problem gelöst hat", sondern nur neue erschafft. Und sie warnt: "Aus ein bis zwei Millionen Flüchtlingen können zehn bis zwanzig Millionen werden." Selbst wer illegal ins Land kommt oder kriminell ist, der wird bleiben. "Und je länger er bleibt, je mehr Angehörige er nachzieht, desto schwieriger wird es, ihn abzuschieben." Auf jeden Fall ist klar: dieses Land wird sich radikal verändern. Es wird nie wieder das sein, was es einmal war.
Wollen wir das? Nein, Frau Merkel, aber offensichtlich ist Ihnen das, im Bestreben Deutschland zu vernichten, völlig egal!
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