(von unseren Quellen aus der Ukraine)
General Winter hat Einzug gehalten und setzt den regulären krainischen
Truppen arg zu. Deren Versorgung ist kläglich, die Ausrüstung und
Bekleidung schäbig, die Soldaten sind durch die Bank krank. Doch weder
für die eigenen, ausgemergelten Truppen noch für das gequälte Volk gibt
es Weihnachtsfrieden: Kiew läßt auch am Vorabend des Weihnachtsfestes
der Ukraine weiter beschießen und bombardieren, wie sich das für die
Statthalter der Demokratie- und Heilsbringenden USA gehört. Der
Friedensnobelpreisträger Obama sorgt bei seinen Verbündeten und Vasallen
für die strikte Einhaltung der Menschenrechte, des Friedens und des
humanen Miteinanders. Natürlich zusammen mit der leuchtenden
Fackelträgerin für Demokratie, Freiheit und Bürgerrechte, der EU in
unverbrüchlicher Freundschaft.
Die massive Konzentration von Truppen und schwerem Kriegsgerät der ukrainischen Junta an der Kontrollinie geht ungebrochen weiter.
Der ohnehin vollkommen zerstörte Flughafen von Donetzk sowie die angrenzenden Vororte der Stadt werden wieder massiv mit Raketen beschossen.
Die Temperaturen sind in den letzten Tagen rapide gefallen. In der Westukraine fallen die Temperaturen nachts auf – 25 °C, in der Ostukraine bis auf - 35 °C bis -38 °C. Die Tagestemperaturen liegen zwischen -10 °C und – 15 C°.
In der Südukraine sind die Temperaturen ebenfalls bis auf -25 °C gefallen. In dieser südlichen Region fielen die Temperaturen im Winter üblicherweise nicht unter - 5 °C. Henichesk im Oblast Xerson, die Grenzstadt zur Krim wurde seit dem 4.1. von der Ukraine nicht mehr mit Gas versorgt. In den Häusern, die keinen Holzofen haben, ist die Innentemperatur gleich der Außentemperatur.
Den Leuten der 25.000-Einwohner Stadt drohte daher eine humanitäre Katastrophe. Kiew ignorierte jeden Hilferuf, wie gewohnt, wenn es um die Belange der eigenen Bürger geht. Es wurde lediglich erklärt, daß nicht genug Gas vorhanden sei, um die Stadt zu versorgen. Daraufhin wandte sich der Bürgermeister der Kleinstadt an den russischen Präsidenten Putin. Innerhalb weniger Stunden nach Eingang des Hilferufes aus Henichesk entschied Putin, die Stadt mit Gas von der Krim aus zu versorgen. Seit dem 5.1.16 wird Heinichesk nun mit Gas von der Krim versorgt.
Die massive Konzentration von Truppen und schwerem Kriegsgerät der ukrainischen Junta an der Kontrollinie geht ungebrochen weiter.
Der ohnehin vollkommen zerstörte Flughafen von Donetzk sowie die angrenzenden Vororte der Stadt werden wieder massiv mit Raketen beschossen.
Die Temperaturen sind in den letzten Tagen rapide gefallen. In der Westukraine fallen die Temperaturen nachts auf – 25 °C, in der Ostukraine bis auf - 35 °C bis -38 °C. Die Tagestemperaturen liegen zwischen -10 °C und – 15 C°.
In der Südukraine sind die Temperaturen ebenfalls bis auf -25 °C gefallen. In dieser südlichen Region fielen die Temperaturen im Winter üblicherweise nicht unter - 5 °C. Henichesk im Oblast Xerson, die Grenzstadt zur Krim wurde seit dem 4.1. von der Ukraine nicht mehr mit Gas versorgt. In den Häusern, die keinen Holzofen haben, ist die Innentemperatur gleich der Außentemperatur.
Den Leuten der 25.000-Einwohner Stadt drohte daher eine humanitäre Katastrophe. Kiew ignorierte jeden Hilferuf, wie gewohnt, wenn es um die Belange der eigenen Bürger geht. Es wurde lediglich erklärt, daß nicht genug Gas vorhanden sei, um die Stadt zu versorgen. Daraufhin wandte sich der Bürgermeister der Kleinstadt an den russischen Präsidenten Putin. Innerhalb weniger Stunden nach Eingang des Hilferufes aus Henichesk entschied Putin, die Stadt mit Gas von der Krim aus zu versorgen. Seit dem 5.1.16 wird Heinichesk nun mit Gas von der Krim versorgt.
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